Anfang 1850 |
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Josef G. Rheinberger bittet seinen Bruder Anton, ihm zwei Notenheften nach Feldkirch zu schicken. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 37 |
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16.01.1850 |
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J. G. Rheinberger bittet seinen Bruder Anton, ihm das Glockenspiel von Schlesinger nach Feldkirch zu schicken |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 38 |
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22.01.1850 |
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J. G. Rheinberger bittet seinen Bruder Anton, ihm seine ersten Kompositionen abzuschreiben
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 38 |
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08.02.1850 |
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J.G. Rheinberger schreibt seinem Bruder Anton aus Feldkirch u.a., dass er angefangen habe, eine Messe zu komponieren
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 39 |
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22.02.1850 |
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J.G. Rheinberger macht seinem Bruder Anton verschiedene Kurzmitteilungen aus Feldkirch
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 40 |
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1850 (ohne Datum) |
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J.G. Rheinberger berichtet seinem Bruder Anton aus Feldkirch über ein Konzert des ungarischen Pianisten und Komponisten Vincenz Adler
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 40 |
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24.09.1851 |
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Pfarrer J.T. Wolfinger erklärt sich gegenüber dem Vater Johann Peter bereit dem jungen Josef Gabriel in München zu helfen
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 61-62 |
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06.10.1851 |
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Pfarrer J.T. Wolfinger schreibt, welche Vorbereitungen für den Aufenthalt J.G. Rheinbergers in München zu treffen sind. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 62-63 |
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25.10.1851 |
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Pfarrer J.T. Wolfinger berichtet von der Ankunft J.G. Rheinbergers in München |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 63 f. |
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27.10.1851 |
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Josef Rheinberger schreibt seinen Eltern zum ersten Mal aus München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 65 f. |
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01.12.1851 |
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Joh. Perstenfeld rät, J.G. Rheinberger solle nicht allein auf die Musik setzen, sondern wenigstens noch Französisch und Latein lernen, um allenfalls auch Kinder vornehmer Familien unterrichten zu können.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 68 f. |
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02.12.1851 |
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J. G. Rheinberger berichtet über seine ersten Erfahrungen in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 66 f. |
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08.12.1851 |
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Pfarrer J.T. Wolfinger berichtet, dass J.G. Rheinberger nun auch Französichunterricht bekomme und er sich sehr darum bemühe, dass die Kosten tief gehalten werden können.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 70 f. |
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31.12.1851 |
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J. Rheinberger dankt seinen Eltern für alles und erzählt von seinen ersten Erkundungen in München.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 71 f. |
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27.02.1852 |
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J. G. Rheinberger dankt seinen Eltern und schreibt, dass er sich sowohl in der Musik wie im Französischen grosse Mühe gebe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 72 f. |
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08.03.1852 |
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Joh. Ev. Perstenfeld beruhigt die Elten, dass es J. Rheinberger gut gehe, auch wenn er seit zwei Monaten nicht mehr geschrieben habe,
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 73 f. |
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12.03.1852 |
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Pfarrer J.T. Wolfinger aus Türkenfeld, der Geld für J. G. Rheinberger verwaltet, legt Rechenschaft ab über die Verwendung der Gelder. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 74-76 |
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30.03.1852 |
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J. G. Rheinberger meldet sich bei seinen Eltern und teilt mit, an welchen Veranstaltungen er teilnehmen konnte.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 76 |
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30.04.1852 |
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J. G. Rheinberger schreibt, dass er Ostern bei Pfr. Wolfinger in Türkenfeld verbracht habe und dass das Leben in München teuer sei, er aber sparsam lebe.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 77 |
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26.05.1852 |
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Jos. Rheinberger schreibt, dass er eine Prüfung machen müsse und erkundigt sich, wie es den Verwandten in Vaduz geht.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 79 |
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28.07.1852 |
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J. G. Rheinberger schreibt, dass ein Prüfungskonzert ausfällt und der Vater, der den Sohn in München abholen will, dieses deshalb nicht besuchen kann.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 83 |
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12.08.1852 |
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J. E. Perstenfeld, bei dem Josef in München wohnt, schickt die Jahreszeugnisse von J. G. Rheinberger nach Vaduz. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 84 |
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06.09.1852 |
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Johann Perstenfeld macht Vater J. P. Rheinberger auf den früheren Beginn des Unterrichts am Konservatorium in München aufmerksam. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 86 |
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08.09.1852 |
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Joh. Perstenfeld meldet, dass er für Jos. Rheinberger eine Verlängerung des Urlaubs erreichen konnte und bittet Vater J.P. Rheinberger um einen Vorschuss von 100 fl, da er sich in einer schwierigen Situation befinde.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 86 f. |
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20.09.1852 |
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Johann Perstenfelds bedankt sich bei Rentmeister J.P. Rheinberger für den gewährten Vorschuss und verspricht, Jos. Rheinberger ein guter Pflegevater zu sein. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 88 |
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18.10.1852 |
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Pfarrer J.T. Wolfinger bringt zum Ausdruck, dass er den Vorschuss, den Rentmeister Rheinberger dem Wohnungsvermieter gewährte, zu grosszügig finde. Von sich selber schreibt er, dass er hoffentlich bald von Türkenfeld wegkomme, da er Undank ernte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 88 f. |
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29.10.1852 |
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Einen Monat nach Semesterbeginn schreibt Jos. Rheinberger, wie er in München angekommen ist und dass er Orgelunterricht bekomme. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 90 f. |
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30.11.1852 |
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In seinem monatlichen Brief berichtet Jos. Rheinberger, von welchen Professoren er unterrichtet wird.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 91 |
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30.12.1852 |
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Joh. Perstenfeld schreibt, dass ihm der junge Jos. Rheinberger Sorge bereite, weil er sich mit einem 19jährigen Frauenzimmer angefreundet habe und ständig mit dieser zweifelhaften Person zusammen sei. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 98 f. |
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09.02.1853 |
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Joh. Perstenfeld bestätigt, dass Jos. Rheinberger seine Briefe an den Vater selber geschrieben habe. Wegen seiner überstandenen Krankheit würde keine zusätzlichen Kosten anfallen.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.102 f. |
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26.02.1853 |
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Jos. Rheinberger schreibt, dass er von Pfr. Öhry in Dressling und dessen Bruder aus Eschen Besuch erhielt. Er erkundigt sich, Liechtenstein tatsächlich im Herbst Österreich einverleibt werde. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.103 |
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03.03.1853 |
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Jos. Rheinberger schreibt, dass sie die neue Wohnung bezogen haben und er sein erstes Opus (eine Sonate) fertig komponiert habe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.105 |
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29.03.1853 |
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Jos. Rheinberger schreibt, dass er die Osterferien bei Pfr. Wolfinger in Türkenfeld verbracht habe. Im April würden sie eine andere Wohnung beziehen. Falls Perstenfeld um Geld für ein neues Klavier bitte, sollten die Eltern nichts geben, da er Schulden habe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.104-105 |
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31.05.1853 |
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Jos. Rheinberger berichtet, dass mehrere Lehrkräfte am Konservatorium gekündigt hätten und wegen Klagen gegen den Dirktor die Schüler Prüfungen zu machen hätten. Er habe überzeugt. Um seine Belastung zu zeigen, gibt er seinen Stundenplan wieder. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.106-110. |
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27.06.1853 |
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Rheinbergers Orgellehrer Johann Georg Herzog ermuntert Rentmeister J.P. Rheinberger seinen Sohn noch ein Jahr zur Ausbildung in München zu belassen, da dieser ein aussergewöhnlich talentierter Schüler sei, was auch die Prüfungskommission festgestellt habe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.110 |
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01.07.1853 |
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Jos. Rheinberger schreibt, dass er von Schafhäutl und Herzog gefördert werde. Sie ermunterten ihn, seine Ausbildung in München fortzusetzen.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.111-112 |
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12.07.1853 |
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J. Emil Leonhard schreibt, dass er sehr zufrieden ist mit den Leistungen seines Schülers Rheinberger, er sei sehr fleissig und habe Talent. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.112-113 |
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15.07.1853 |
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Josef G. Rheinberger informiert seinen Vater, dass er alle Zeugnisse beisammen hat und morgen die Reise nach Vaduz antreten wird. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.113 |
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22.07.1853 |
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Schafhäutl erzählt seinem Freund Josef G. Rheinberger von der Reise von Immenstadt nach München und der Aufführung Mozarts in der St. Michaelshofkirche. Schafhäutl beschreibt Voglers Wirken und die Biografie von Mozart. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.114-119 |
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22.07.1853 |
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Schafhäutl lobt seinen Schützling Josef G. Rheinberger in vollen Zügen und lädt ihn ins Theater ein. Besonders sein musikalisches Gedächtnis ist bewundernswert und er ist ein guter Mensch. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.119-121 |
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16.08.1853 |
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Schafhäutl beginnt seinen Brief an Rheinberger mit einer Arie des Jakob aus Méhuls "Josef in Ägypten". Schafhäutl vermisst seinen Schützling und hofft ihn bald wieder zu sehen. Er beschreibt ein Musikstück genauer. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.122-125 |
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24.09.1853 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seinen Eltern von der Reise nach München und freundlichen Aufnahme der Perstenfelds. Schafhäutl macht einen Abstecher in Vaduz, um Rheinbergers Eltern kennenzulernen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.125-127 |
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26.09.1853 |
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Johann Ev. Perstenfeld informiert Johann Peter Rheinberger von den gestiegenen Unterhaltskosten für seinen Sohn. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.127-128 |
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11.10.1853 |
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Josef G. Rheinberger schickt seinem Bruder das Buch "Kunst Bücher zu binden" und bittet ihn seine Familie zu grüssen von Schafhäutl, Perstenfeld, Pfarrer Wolfinger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.128-130 |
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18.10.1853 |
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J Ev. Perstenfeld bedankt sich bei Johann Peter Rheinberger für das Akzeptieren der Mieterhöhung Perstenfelds für Josefs Wohnung. Und er zeigt auf, wie bedeutend Schafhäutl für Josefs Weiterkommen ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.131-132 |
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19.10.1853 |
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Josef G. Rheinberger erzählt seinem Bruder vom Kaiser von Österreich, welcher nach Possenhofen zu seiner Braut gegangen ist. Sonntags war Revüe über 12.000 M. auf dem Marsfeld. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.130-131 |
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01.11.1853 |
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Josef G. Rheinberger verfasst einen Brief an seine Eltern: Die Messe op. II wird zum Namenstage von Mozart überreicht. Einige Schüler des Conservatoriums geben ein Konzert, dessen Direktor Jos. Rheinberger heisst. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.132-133 |
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08.11.1853 |
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Josef G. Rheinberger schickt seinem Bruder Anton die bestellten Buchbinderstempel zum Aufdrucken von Goldverzierungen. Zu seiner Sonate op. III fehlt nur noch der Schlusssatz und er hat eine Mottete komponiert. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.133-134 |
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30.11.1853 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern von dem Concert der Eleven des Conservatoriums, seinen vielen Aufführungen und Mitwirkung der Conservatoriumsensemblen, Komposition eines Offertoriums. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.134-135 |
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14.12.1853 |
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Josef G. Rheinberger erzählt seinen Eltern, dass er von Prof. Maier 6 grosse Orgelsonaten von Mendelssohn geschenkt bekommen hat. Er berichtet vom Stimmen Abschreiben - ist ein langweiliges Geschäft seiner Meinung nach. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.135-136 |
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30.12.1853 |
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Josef G. Rheinberger bedankt sich bei seinen Eltern für die grosse Unterstützung in allen Belangen und berichtet von der Fertigstellung seines Offertoriums und der Aufführung der Cantate. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.137-138 |
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vermutlich 1854 |
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Josef G. Rheinberger informiert den Vater über seine Oper und das beiliegende Heft von Herrn Herzog. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.185 |
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02.01.1854 |
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Pfarrer Wolfinger berichtet von dem Befinden seines Schützlings Josef G. Rheinberger, welcher Anerkennung verdient. Pfarrer Wolfinger spricht die Bereinigung der väterlichen Verlassenschaft an, um fremden Schuldmachen vorzubeugen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.138-140 |
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30.01.1854 |
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Josef G. Rheinberger informiert seine Eltern über seine schwere Grippe. Er musste auf Auftrag von Hr. Prof. Herzog 3 Orgelstücke komponieren. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.140-141 |
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16.02.1854 |
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Perstenfeld berichtet Rheinbergers Vater, dass Josef G. Rheinberger wieder gesund ist, erzählt von der Teuerung aller Lebensmittel und dem strengen Winter, welcher viele Familien zu Grunde richtet. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.141-142 |
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20.02.1854 |
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Josef G. Rheinberger zählt seine geschaffenen Kompositionen auf. Er berichtet von Hr. Professor Leonhard, welcher nach 9 Wochen Krankheit morgen wieder ausgeht. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.144-145 |
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27.02.1854 |
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J.G.Rheinberger schildert seinem Bruder Anton in Vaduz, wie er die Fasnacht verbrachte.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.145-146 |
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nach dem Fasching 1854 |
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Josef G. Rheinberger schreibt einen launigen Brief in Versen an seine Schwestern. Er freute sich sehr über den letzten Brief der Schwestern. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.142-143 |
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09.03.1854 |
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J.G. Rheinberger schreibt an seine Eltern und bittet den Vater um zusätzliches Geld für Neuausgaben.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.146-148 |
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27.03.1854 |
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J.G. Rheinberger erzählt seiner Schwester, wie er seinen Namenstag verbrachte.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.148-149 |
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27.03.1854 |
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Josef G. Rheinberger informiert seine Eltern über seine Karriere und den Kontakt zum Münchner Generalmusikdirektor Franz Lachner. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.149-150 |
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15.04.1854 |
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Zeugnis Josef G. Rheinberger vom Direktorium des Conservatoriums, Franz Hauser. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.153-154 |
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16.04.1854 |
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Zeugnis Josef G. Rheinberger vom königlichen Konservatorium für Musik |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.152-153 |
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21.04.1854 |
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Brief von General-Musik-Director Franz Lachner über Josef G. Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.154 |
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21.04.1854 |
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Lehrer Julius Maier möchte Rheinbergers Vater von der Fortsetzung der Ausbildung in München überzeugen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.150-152 |
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29.04.1854 |
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Josef G. Rheinberger wünscht von seinen Eltern Einblick in die Zeugnisse. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.156-157 |
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29.04.1854 |
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Josef G. Rheinberger beauftragt seinen Vater die Eingabe nebst Zeugnissen nach Wien zu schicken. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.157-158 |
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29.05.1854 |
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Josef G. Rheinberger spricht über seine musikalische Fachausbildung.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.159-160 |
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Juni 1854 |
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Rheinbergers Vater Johann Peter schreibt an Julius Maier über seinen Sohn. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.154-156 |
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10.06.1854 |
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Julius Maier zeigt sich betrübt über die Stipendiumsangelegenheit für Joseph, welche auf einige Zeit verschoben ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.161 |
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12.06.1854 |
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Josef G. Rheinberger erzählt von seinem Urlaub und dem Concert für den Grafen, Gräfin und Mama (v.Gumpenberg). |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.162 |
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12.06.1854 |
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Josef G. Rheinberger erkundigt sich bei seinen Schwestern, wie es ihnen geht. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.162-163 |
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07.07.1854 |
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Julius Maier berichtet, dass er in München einige Mäzene zur Sicherung der weiteren Ausbildung von Josef G. Rheinberger gefunden hat. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.163-164 |
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09.07.1854 |
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Johann Peter Rheinberger bedankt sich bei Julius Maier für die Unterstützung. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.164-165 |
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11.07.1854 |
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Pfarrer J. T. Wolfinger unterstützt das Vorhaben, Josef G. Rheinberger zur weiteren Ausbildung in München zu belassen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.165-166 |
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30.08.1854 |
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Joh. Ev. Perstenfeld äussert sich über die Pest in München und bittet um einen Vorschuss von 100 Gulden. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.167-168 |
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23.09.1854 |
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Rheinbergers Orgellehrer Herzog empfiehlt Josef G. Rheinberger München zu verlassen, um sich weiter entwickeln zu können. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.169-170 |
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01.11.1854 |
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Julius Maier informiert den Vater von Rheinberger über eine Liste von Mäzenen für Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.170-171 |
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05.11.1854 |
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Johann Peter Rheinberger bedankt sich für die Bemühungen des Professors Julius Maier. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.172 |
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07.11.1854 |
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Schafhäutl freut sich, dass Josef G. Rheinberger nach Absolvierung des Konservatoriums seine Studien in München nach der Cholera fortsetzen kann. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.173-174 |
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18.11.1854 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seinen Eltern, dass er seine Studien wieder aufnehmen konnte und seine Oper Schafhäutl vorspielte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.174-175 |
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18.11.1854 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seinen Schwestern über das Unwetter in Brunnthal und Pasing. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.175-178 |
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29.11.1854 |
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Josef G. Rheinberger erzählt von seiner Komposition und Tätigkeit als Organist und Chorrepetitor. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.179-180 |
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29.11.1854 |
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Julius Maier erkundigt sich beim Vater Johann Peter Rheinberger über die Handhabung der Unterstützungsbeiträge für Joseph. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.180 |
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Dezember 1854 |
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Josef G. Rheinberger versorgt Elisabeth, seine Schwester, mit Münchner Modenovitäten und lustigen Briefen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.182-183 |
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Dezember 1854 |
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Josef G. Rheinberger schreibt einen Brief mit Nonsens an seine Schwester. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.183 |
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08.12.1854 |
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Johann Peter Rheinberger antwortet auf den Brief bezüglich Unerstützungsbeiträge für seinen Sohn Joseph und gibt den Kassastand bekannt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.181-182 |
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26.12.1854 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seiner Schwester vom alltäglichen Leben in München und erkundigt sich nach Neuigkeiten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.183-184 |
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29.12.1854 |
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Josef G. Rheinberger schickt einen Rapport samt Bilanz an seine Eltern. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.186-187 |
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29.01.1855 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seinen Eltern von den häufigen Besuchen im Hause des Generalmusikdirektors Franz Lachner und der Vorlegung seiner Kompositionen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.188-189 |
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27.02.1855 |
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Josef G. Rheinberger schickt eine genaue Liste seiner Ausgaben an die Eltern und im Oratorienverein ist er mit Arbeit voll ausgelastet. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.190-191 |
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06.03.1855 |
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Josef G. Rheinberger besorgte Rheinberger Musikalien für Vaduzer Bekannte in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.191-192 |
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13.03.1855 |
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Josef G. Rheinberger antwortet seiner Schwester mit Münchner Neuigkeiten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.192-193 |
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15.03.1855 |
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Joh Ev. Perstenfeld lobt Rheinbergers charakterliche Eigenschaften. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.194-195 |
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30.03.1855 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern die übliche Ausgabenliste und einen kurzen Rapport. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.195-196 |
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30.04.1855 |
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Josef G. Rheinberger äussert sich über seine Zukunft in München und erzählt den Eltern vom bevorstehenden Concert des Oratorien-Vereins. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.196-197 |
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08.05.1855 |
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Josef G. Rheinberger kündigt die Komposition einer grossen Oper an, dieses Werk nach einem Text von G.A. Hemmerich, wurde bis zum ersten Akt fertiggestellt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.197-198 |
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18.06.1855 |
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Rheinberger berichtet den Eltern von seiner ersten Sinfonie in D-dur, JWV 41 für grosses Orchester und das Streichquintett in D-dur, JWV 35.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.199-200 |
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18.06.1855 |
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Josef G. Rheinberger schreibt von seiner Arbeit und Freizeitgestaltung. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.200-201 |
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19.07.1855 |
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Julius Maier informiert Johann Peter Rheinberger über die Finanzierung bsw. Einnahmen betreffend Josef G. Rheinbergers Ausbildung in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.202-203 |
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25.07.1855 |
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Johann Peter Rheinberger bedankt sich bei Julius Maier für die Bemühungen und bittet ihn weiterhin seinen Sohn zu unterstützen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.203-204 |
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30.07.1855 |
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Josef G. Rheinberger erzählt von der baldigen Aufführung seiner Sinfonie und den Kirchendiensten in zwei Kirchen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.204-205 |
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07.08.1855 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seinem Vater, dass die Sinfonie noch nicht stattfinden konnte und bedankt sich für das überschickte Geld. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.205-206 |
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30.08.1855 |
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Josef G. Rheinberger komponiert an seinen zwei Opern, neben der grossen Oper "Lucius Aula", die "Opera buffa". |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.207-208 |
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16.09.1855 |
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Josef G. Rheinberger erzählt vom grossen Erfolg der Aufführung vom Streichquintett in D-dur.,im Privat-Musikverein erfolgten Erstaufführung seiner I. Sinfonie. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.208-209 |
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17.09.1855 |
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J. Ew. Perstenfeld ist begeistert von der Aufführung der Symphonie von Josef G. Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.209-210 |
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26.09.1855 |
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Josef G. Rheinberger bekommt das Angebot von Hr. Kull seine Symphonie in Augsburg aufzuführen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.213-214 |
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21.10.1855 |
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Julius Maier macht den Vorschlag, dass Josef Rheinberger sich um ein Stipendium an der Mozartstiftung bewerben soll. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.214-215 |
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22.10.1855 |
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Professor Maier und Hr. Schafhäutl sind vollkommen einverstanden mit der Bewerbung von Josef G. Rheinberger an der Mozartstiftung. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.215 |
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01.11.1855 |
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Bruder Peter Rheinberger schreibt seinem Vater von den ersten Eindrücken in München, wo er sein Studium am Polytechnikum aufnimmt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.216 |
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13.11.1855 |
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Josef G. Rheinberger erklärt den Eltern, dass er für die Bewerbung ein Leumundszeugnis von der hiessigen Polizei beilegen musste. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.216-217 |
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13.11.1855 |
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Rheinberger berichtet seinen Schwestern von Peters Aufenthalt in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.217-218 |
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13.11.1855 |
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Peter Rheinberger berichtet seinem Vater in Vaduz über die wirtschaftliche Lage seines Bruders Josef und über die diesbezüglichen Prognosen für die nähere Zukunft. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.218-220 |
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02.12.1855 |
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Julius Maier schreibt in einem kurzen Brief, dass seine Sache in Frankfurt gut stehe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.221 |
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04.12.1855 |
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Josef G. Rheinberger erzählt, dass seine eingeschickten Zeugnisse gut gefallen haben und seine Motette im Museum vom Oratorienverein aufgeführt worden ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.220-221 |
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22.12.1855 |
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Josef G. Rheinberger erkundigt sich bei seiner Schwester bezüglich Orgeln und erzählt, dass er fleissig komponiere. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.222-223 |
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23.12.1855 |
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Peter berichtet dem Vater vom musikalischen Treiben seines Bruders Josef. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.223 |
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31.12.1855 |
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Josef G. Rheinberger bedankt sich bei seinem Vater und wünscht ihm zum neuen Jahre alles Gute. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.223-224 |
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18.01.1856 |
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Peter Rheinberger berichtet von der zweiten Aufführung der D-dur-Symphonie am 7.Januar 1856. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.225 |
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28.01.1856 |
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Josef G. Rheinberger berichtet vom Konzert der "Musikalischen Akademie" aus Anlass des 100jährigen Geburtstages von W.A.Mozart. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.226 |
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25.02.1856 |
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Josef G. Rheinberger berichtet von der Fertigstellung seiner kleinen Oper und der Arbeit an einer neuen Symphonie. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.227-228 |
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25.02.1856 |
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Josef G. Rheinberger schickt seinem Bruder die gewünschten Bücher, die Buchbestellungen aus Leipzig sind jedoch noch nicht angekommen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.228-229 |
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25.02.1856 |
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Die Mozartstiftung in Frankfurt gibt Rheinberger die Bewerbungsmodalitäten bekannt, auch eine Prüfungsarbeit ist zu fertigen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.229 |
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06.03.1856 |
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Josef G. Rheinberger erzählt seinem Bruder, dass er an der gestellten Aufgabe von der Mozartstiftung in Frankfurt arbeite. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.230 |
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03.04.1856 |
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Josef G. Rheinberger berichtet über seine kompositorische Tätigkeit. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.232 |
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31.05.1856 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern, dass er die Preisaufgaben fertig stellte und nach Frankfurt schickte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.233 |
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31.05.1856 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinem Bruder gereimt Ungereimtes. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.234-235 |
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09.06.1856 |
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Mozartstiftung in Frankfurt teilt den Beschluss mit, dass Josef G. Rheinberger kein Stipendium erhält. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.236-237 |
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19.06.1856 |
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Josef G. Rheinberger erzählt enttäuscht dem Vater von der Absage der Mozartstiftung für ein Stipendium. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.237 |
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04.07.1856 |
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Johann Peter Rheinberger entwarf für seinen Sohn ein Antwortschreiben an die Mozartstiftung. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.238 |
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05.08.1856 |
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Josef G. Rheinberger erhält ein Ehrenzeugnis von der Mozart Stiftung in Frankfurt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.239 |
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12.09.1856 |
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Julius Maier schreibt von der Möglichkeit Privatstunden zu erteilen, um in München bleiben zu können. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.240-241 |
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10.10.1856 |
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Joh. Ev. Perstenfeld macht einen Kostenvoranschlag bezüglich Josefs Verbleib in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.241-242 |
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25.10.1856 |
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Julius Maier äussert sich über die zukünftigen Einkommensverhältnisse Josef Rheinbergers in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.242-244 |
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29.10.1856 |
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Johann Peter Rheinberger bedankt sich bei Julius Maier für die grossartige Unterstützung und Förderung seines Sohnes. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.244 |
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10.11.1856 |
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Josef G. Rheinberger weilt nun wieder in München und hofft, dass die finanziellen Mittel ausreichen werden. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.245 |
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18.11.1856 |
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Josef G. Rheinberger bedankt sich bei seinen Eltern und erzählt vom gestrigen Oratorien=Vereins=Concert. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.249-250 |
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02.12.1856 |
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Josef G. Rheinberger schreibt von seinen Musikschülern und der Kirchenmusik. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.246 |
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18.12.1856 |
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Josef G. Rheinberger schickt eine Kostenauflistung der bestellten Bücher. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.247-248 |
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21.01.1857 |
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Josef G. Rheinberger schreibt an seine Schwester, dass das gewünschte Kleid dem Brief beiliegt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.251-252 |
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23.01.1857 |
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Josef G. Rheinberger fühlt sich gekränkt, fragt nach Gründen für das Misstrauen des Vaters vom letzten Brief. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.250-251 |
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1857 Kein genaues Datum angegeben |
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Josef G. Rheinberger erzählt dem Vater von seinen Aufführungen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.252-253 |
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Februar 1857 |
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Josef G. Rheinberger schreibt einen Mundartbrief. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.253-255 |
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01.03.1857 |
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Josef G. Rheinberger berichtet von seiner bevorstehenden Fiesko=Ouverture Aufführung und weiteren. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.255 |
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22.03.1857 |
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Josef G. Rheinberger berichtet über die erfolgreichen Konzertaufführungen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.257-258 |
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01.05.1857 |
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Josef G. Rheinberger berichtet von dem letzten Konzert, das Seidel in dieser Saison veranstaltet. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.259-260 |
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31.05.1857 |
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Josef G. Rheinberger berichtet von einem Besuch von Adjunkt Kessler und von Rezensionen in verschiedenen Zeitungen etc. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.262-264 |
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31.05.1857 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinen Schwestern ironisch und in Gedichtform von einem Besuch von Adjunkt Markus Kessler und dessen Frau Netti. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.264-265 |
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14.06.1857 |
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Josef G. Rheinberger erzählt, dass er sich lieber in vornehmeren Circeln aufhält und den Musikanten aus dem Weg gehe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.265-266 |
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28.06.1857 |
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Josef G. Rheinberger informiert seinen Bruder über den Tod von Direktor Hausers Sohn, den Kapellmeister. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.267-268 |
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01.07.1857 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern, dass er diesen Sommer nicht zu Besuch nach Vaduz kommen kann. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.268-269 |
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17.07.1857 |
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Josef G. Rheinberger bedankt sich fürs Geld vom Vater und erzählt von seinen Musikschülern. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.270-271 |
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1ten Sonntag im August 1857 |
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Josef G. Rheinberger berichtet von seinen Klavierschülern und freut dass die Messe in der St.Ludwigskirche aufgeführt werden soll. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.271-272 |
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25.08.1857 |
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Josef G. Rheinberger meldet die Fertigstellung der Symphonie in C, JWV 81, und die Klaviersonate in f, JWV 56. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.272-273 |
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31.08.1857 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinem Bruder einen langen Brief und berichtet von Herrn Öhry. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.274-277 |
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16.09.1857 |
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Josef G. Rheinberger erzählt seinem Vater von der Pulverexplosion des Eisenhändlerhauses neben dem Karlsthor. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.277-279 |
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07.10.1857 |
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Josef G. Rheinberger informiert seinen Vater von der neuen Anstellung als Organist an der Theatinerhofkirche. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.279-280 |
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30.10.1857 |
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Josef G. Rheinberger schreibt, dass er mit Musikstunden geben, Orgel spielen und Componieren überlastet sei. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.280-281 |
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03.12.1857 |
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Josef G. Rheinberger erzählt seinen Eltern, dass er viel zu tun habe und von dem Gespräch mit Hr. Director Hauser. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.282-283 |
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21.12.1857 |
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Kurz vor Weihnachten schreibt Josef G. Rheinberger von seinen Musikschülern und dem Spielen der Christmette. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.283-284 |
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29.12.1857 |
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Josef G. Rheinberger erinnert sich, dass er als Kind mit seinen Eltern schöne Weihnachten erlebte, und wünscht ein glückliches Neujahr. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.284-285 |
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02.02.1858 |
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Josef G. Rheinberger schimpft über das "Rezensentenpack" und gibt dem Vater Auskunft über sein Einkommen aus den Musikstunden. Weiter erwähnt er, dass Fanny von Hoffnaaβ Musikstunden von ihm erhält. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.289-290 |
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04.02.1858 |
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Josef G. Rheinberger erzählt von seinem gewöhnlichen Tagesablauf. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.290-291 |
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04.03.1858 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern vom Besuch des Herrn Schmutzer aus Feldkirch. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.291-292 |
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21.03.1858 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seiner Schwester Elisabeth, nimmt Stellung zu Vaduzerneuigkeiten und schildert den Tagesablauf des Sonntags. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.293-294 |
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28.03.1858 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seiner Schwester Elisabeth am Palmsonntag. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.294 |
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30.03.1858 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seiner Schwester Elisabeth über das Soirèe bei Gräfin Luxburg |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.294 |
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01.04.1858 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seiner Schwester, dass er sich freut heuer nach Hause kommen zu können. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.294 |
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02.04.1858 |
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Zum Osterfest schreibt Josef G. Rheinberger seinen Eltern, dass er auf die Trompeterstellen in der liechtensteinischen Armee wegen fehlender musikalischer Kenntnisse verzichte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.295-296 |
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04.05.1858 |
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Josef G. Rheinberger plant in diesem Jahr seine Eltern in Vaduz zu besuchen und versucht einen passenden Stellvertreter bei der Orgel der Theatinerkirche ausfindig zu machen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.296-297 |
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08.05.1858 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seinem Vater, dass er sich beim hiesigen Conservatorium für die Clavierlehrerstelle bewerben möchte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.297 |
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08.05.1858 |
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Rheinberger bewirbt sich um die Stelle eines Klavierlehrers und legt Zeugnisse von Leonhard und Lachner bei. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.298-299 |
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31.05.1858 |
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Josef G. Rheinberger kritisiert, dass ein Zeugnis in Vaduz verloren ging und er sich für das Ministerium ein neues ausstellen lassen musste, um sich für Klavierlehrerstelle am Konservatorium zu bewerben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.300-301 |
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18.06.1858 |
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Josef G. Rheinberger informiert seinen Vater über die Abreise und Ankunft in Vaduz. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.301 |
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30.06.1858 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinem Vater, dass die geplante Abreise von München nach Liechtenstein verschoben werden muss. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.302 f. |
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02.10.1858 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seinem Bruder Anton vom 700-jährigen Stadtgründungsfest von München und dem Oktoberfest. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.303-304 |
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03.10.1858 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinen Eltern, dass die fragliche Professorenstelle des Conservatoriums vorerst nicht besetzt werden würde. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.304-305 |
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12. & 20.10.1858 |
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Josef G. Rheinberger erzählt seiner Schwester, dass die Ferien vorüber sind, der Alltag wieder begonnen hat und den abendlichen Besuchen des Oktoberfestes. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.306-308 |
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06.11.1858 |
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Josef G. Rheinberger berichtet seinen Eltern, dass seine wahre Erfüllung das Komponieren ist und alle anderen musikalischen Tätigkeiten nur dem Broterwerb dienen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.305-306 |
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27.11.1858 |
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Josef G. Rheinberger erzählt begeistert seinem Bruder von der Kunstausstellung mit Schwind's Rabenmährchen und dem Besuch von Herr Schraml. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.308-310 |
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04.12.1858 |
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Josef G. Rheinberger informiert seine Eltern über den Besuch von Herrn Schraml, welcher Finanz-Secretair in Hermannstadt ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.310-311 |
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02.01.1859 |
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Josef G. Rheinberger schreibt an seine Eltern, dass er momentan sehr beschäftigt ist und erzählt vom Münchner Christkindl. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.311-313 |
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08.03.1859 |
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Josef G. Rheinberger berichtet, dass er Prof. Schafhäutl und Maier weniger sehe und auch Hr. Pf. Wolfinger von Türkenfeld schon lange nicht mehr gesehen hat. Er habe sich einen Frack gekauft. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.313-314 |
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5. & 7. April 1859 |
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Josef G. Rheinberger schreibt an seinen Vater, dass er froh über die Befreiung vom Militär ist und erzählt vom Besuch des Herrn Pfarrer Wolfinger von Türkenfeld. Er informiert seinen Vater über die Schmerzen am linken Fuss. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.315-316 |
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08.04.1859 |
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Josef G. Rheinberger schreibt an seine Schwester, dass er Schmerzen am Fuss habe und Dr. Hauser ihm vorschlug kalte Umschläge zu machen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.314-315 |
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30.04.1859 |
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Director Franz Hauser schreibt an Josef G. Rheinberger, er verkündet die Entscheidung des Ministeriums, dass Rheinberger im Conservatorium für Musik die Klavierlehrer-Stelle bekommt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.316-317 |
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02.05.1859 |
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Josef G. Rheinberger teilt seinen Eltern mit, dass er zum Professor am Conservatorium für Musik ernannt wurde auf Empfehlung von Hrn. Director Hauser.Er wurde zur Eidesleistung gerufen und erhält 300fl Gehalt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.317-318 |
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09.05.1859 |
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Josef G. Rheinberger freut sich über Peters Avancement als Oberlieutenant und gratuliert ihm. Er erzählt von seiner neuen Professorstelle am Conservatorium für Musik und der Militärsituation. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S.318-319 |
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09.12.1859 |
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Josef Gabriel Rheinberger berichtet seinen Eltern, dass es ihm und seiner Schwester Mali gut geht. Mali führt den Haushalt, ist aber noch keine gute Köchin. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 1 f. |
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24.02.1860 |
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Jos. Rheinberger erzählt, dass Mali Französisch lernt und sie viel Geld brauchen, obwohl sie einfach lebend. Sie wollen eine neue Wohnung in München beziehen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 2 f. |
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24.04.1860 |
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Jos. Rheinberger schreibt in einem launigen Brief, dass er seinem Bruder Peter einen „Rock vom Bock“ bestellt hat und sie die neue Wohnung, mit der sie sehr zufrieden seien, bezogen haben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 3 f. |
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13.05.1860 |
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J.G. Rheinberger berichtet, dass ihm nach seiner Beförderung zum Kompsitionslehrer 100 fl Gehaltsverbesserung versprochen wurden. Mali verbessert ihre Kochkünste und ist sparsam. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 5 f. |
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25.05.1860 |
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David Rheinberger schreibt seinem Bruder David in launiger Stimmung in einem historisierenden Kanzleistil in drei "Kapiteln". Er schickt ihm ein Stück “ostindisches Pflanzenpapier,” mit dem der beim Rasieren so ungschickte David sich das Blut trocknen könne. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 6-8 |
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27.06.1860 |
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J.G. Rheinberger schreibt, dass er nicht ungern nach Hause komme, "obwohl es in Vaduz höchst langweilig ist". Nur der Eltern und Geschwister wegen komme er gern. Er habe kein Geld, hoffe aber doch ein paar Ausflüge in Liechtenstein machen zu können. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 8 f. |
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11.11.1860 |
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J.G. Rheinberger entschuldigt sich mit vieler Arbeit, dass er so lange nicht geschrieben habe und klatscht ein bisschen über diese und jene. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 9 f. |
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11.11.1860 |
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J.G. Rheinberger imitiert einen Geschäftsbrief, in dem er die Lieferung eines Hutes ankündigt und sich für weitere Aufträge empfiehlt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 11 |
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06.02.1861 |
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J. G. Rheinberger schreibt, dass er seine "beste Zeit mit Dummköpfen vergeuden" müsse und ihm das "Schulmeistern" (der Klavierunterricht) zuwider sei. Liebend gern würde er nur noch komponieren, wenn er davon leben könnte.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 11 f. |
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07.04.1861 |
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J. G. Rheinberger lässt seine Eltern wissen, dass es nichts Wichtiges zu berichten gebe, er nur für die Musik lebe und es ihm und Mali gut geht. Er erkundigt sich über den neuen Landesverweser in Vaduz. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 12-14 |
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10.07.1861 |
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J.G. Rheinberger berichtet, dass das Schuljahr zu Ende ist und er nach Vaduz komme. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 14 |
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09.11.1861 |
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J.G. Rheinberger schreibt, dass es eigentlich nichts zu erzählen gebe, ausser vielleicht von Emil, der ständig Geld suche. Sein grosses Octet und die 50 Variationen, die er in den Ferien geschrieben habe, fänden grosse Anerkennung. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 15 f. |
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29.06.1862 |
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Der Verlag B. Schott’s Söhne schreibt an Jos. Rheinberger, dass sie bereit sind, seine Lieder zu veröffentlichen, dass dies aber erst im Winter möglich ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 16 f. |
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04.10.1862 |
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Hedwig v. Pacher bittet Jos. Rheinberger, bei der Familie vorzusprechen, um die Unterrichtszeiten festzusetzen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 17 |
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25.11.1862 |
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J.G. Rheinberger berichtet, dass er seine gesamte Freizeit seiner Oper "Die sieben Raben" widmet. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 17 f. |
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30.04.1863 |
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Jos. Rheinberger blödelt über seine Krankheit und ermahnt seinen Bruder, den Pfad der Tugend nicht ohne erfahrenenen Führer (nämlich ihn) zu verlassen. Die Sieben Raben will er bis im Herbst fertig haben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 19-21 |
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01.05.1863 |
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J.G. Rheinberger gratuliert David zu seiner neuen Stelle als Regierungssekretär und erzählt von der Arbeit an den sieben Raben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 22 f. |
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06.07.1863 |
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Die "Königliche Hof Musik Intendanz" lädt Jos. Rheinberger ein, an einem Musikfest am 27., 28. und 29. September 1863 im Glaspalast auf der Orgel zu spielen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 26 |
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22.07.1863 |
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Franz Bonn, der Textdichter für „Die sieben Raben,“ gratulierte Jos. Rheinberger zu der Oper und lädt ihn nach Ansbach ein, um allenfalls notwendige Korrekturen zu besprechen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 24 f. |
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04.08.1863 |
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Jos. Rheinberger teilt seinem Vater mit, wann er am Bahnhof Sevele ankommen wird. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 25 |
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25.09.1863 |
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J.G. Rheinberger teilt seinen Eltern mit, dass er nach seinem Heimaturlaub wieder gut in München gut angekommen sind. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 26 |
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01.10.1863 |
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Die Kgl. Hofcultus-Administration verleiht Jos. Rheinberger die Organistenstelle an der Sct. Michaels-Hofkirche in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 33 f. |
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Breif beginnt mit 12.10.1863, endet am 15.10.1863 |
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Jos. Rheinberger erzählt seinem Bruder David von den zahlreichen Festen in München, aber und dass es halt immer am lumpigen Geld fehle, wofür man sich auch noch schämen solle. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 29-31 |
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29.12.1863 |
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J.G. Rheinberger wünscht seinen Eltern und Geschwister ein schönes neues Jahr, under er fragt wie es allen geht. Er hat nicht viel über sein Leben zu erzählen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 31-33 |
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15.02.1864 |
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J.G. Rheinberger erfährt dass seine Oper, „Die sieben Raben,“ nicht an der Bayerischen Hof-Theater vorgeführt wird. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 34 f. |
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23.03.1864 |
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J.G. Rheinberger schickt die gewünschten Hefte an seinen Bruder David und reklamiert über sein Zeitungsabonnement. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 35 |
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22.04.1864 |
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J.G. Rheinberger bewarb sich beim königlichen Sächsischen musikalischen Kapelle und des Hoftheaters als Organist, worauf sie sagten dass er nach Dresden fahren muss um seine Fähigkeiten prüfen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 36 |
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11.06.1864 |
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Die königlichen Sächsischen musikalischen Kapelle und des Hoftheaters erkannten, dass J.G. Rheinberger krank wurde und könnte sich nochmals bei ihnen bewerben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 36 |
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17.06.1864 |
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J.G. Rheinberger erhielt einen Brief mit den Bedingungen als Organist für die Die königlichen Sächsischen musikalischen Kapelle und des Hoftheaters. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 37 |
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08.08.1864 |
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J.G. Rheinberger schreibt seine Eltern dass er nach Liechtenstein kommt um sich zu erholen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 37 f. |
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14.09.1864 |
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Schafhäutl erkundigt sich nach seinem alten Freund, und hofft dass er ihn bald sehen wird. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 38 |
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20.11.1864 |
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J.G. Rheinberger erzählt seinen Eltern von seinen Beschäftigungen, und dass er als Solo-Repetitor an dem Hoftheater antreten wird, womöglich er seine jetzige Stelle an dem Conservatorium verlassen würde. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 38-40 |
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16.01.1865 |
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J.G. Rheinberger schildert seinem Bruder David in launiger Weise seinen Tagesablauf (die Regel, aber nicht die Ausnahme). Er erwähnt die in München auftretende Cholera und das einzige Heilmittel - den Rotwein. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 43 f. |
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01.03.1865 |
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J.G. Rheinberger erzählt seinen Eltern von seinen neuen Pflichten, und versucht seinen Vaters Missbilligung zu unterdrücken. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 44-46 |
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20.04.1865 |
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J.G. Rheinberger wird zur Komissionssitzung von Baron von Perfall eingeladen, wo die Reorganization des Conservatoriums besprochen wird. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 48 |
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19.05.1865 |
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J.G. Rheinberger erzählt seinem Bruder David die neusten geschäfliche Tätigkeiten, und beklagte sich über Richard Wagner. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 49-51 |
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20.06.1865 |
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J.G. Rheinberger erhält sechs Ausgaben seiner Lieder, die frisch von der Presse an ihn geschickt wurden. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 51 |
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03.07.1865 |
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Hans von Bülow bedankt sich für die Exemplare, und hofft ihn bald zu sehen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 51 f. |
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03.09.1865 |
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J.G. Rheinberger teilt seinem Bruder mit, dass er in eine neue Wohnung eingezogen ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 52 f. |
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07.12.1865 |
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J.G. Rheinberger informiert Franziska von Hoffnaaβ über den Tod seines Onkels Ludwig Carigiet. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 52 f. |
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21.01.1866 |
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J.G. Rheinberger berichtet seinem Bruder David mit, dass er seinen Vertrag mit dem Theater um ein Jahr verlängerte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 54 f. |
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07.03.1866 |
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Hans von Bülow gibt Rheinberger einige Ratschläge über seine Klavierstücke. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 55 f. |
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12.04.1866 |
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J.G. Rheinberger empfehlt seinem Bruder Anton die "Janke’sche Bücheranzeige" nicht zu kaufen, weil die Buchhandlugen nicht sehr zuverlässig sind. Er grüsste alle in Vaduz. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 57 f. |
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02.05.1866 |
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J.G. Rheinberger erhielt einen Brief von Carl Reinecke und er schlägt vor, dass er seine Symphonie fertig stellt, dass die Kommission es lesen kann. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 58 |
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06.07.1866 |
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J.G. Rheinberger erklärt seinem Bruder David die derzeitige Lage in München, mit dem Beginn des Krieges, sind die Gedanken wo anders. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 59 f. |
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31.07.1866 |
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J.G. Rheinberger teilt seinem Bruder David mit, dass er nicht nach Liechtenstein geht sondern fahrt er nach Bad Kreuth. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 61 |
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16.08.1866 |
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J.G. Rheinberger erzählt seinem Bruder von seinen Tätigkeiten in Kreuth, und meint dass es nicht schöner werden könnte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 61-63 |
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11.09.1866 |
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J.G. Rheinberger wurde informiert dass sein Requiem nicht am Winterkonzert gespielt wird, weil Dr. Gravens dass von Mozart spielen möchte. Ferdinand Thierrot empfehlt ihm eine „kirchliche (oder auch weltliche) Compsition“ zu schreiben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 63-65 |
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08.10.1866 |
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J.G. Rheinberger schreibt seiner Schwester ein längst überfälligen Brief, er erzählt ihr dass er nicht viel zu sagen hat und hat sich an das alleine wohnen angewöhnt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 65 f. |
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01.12.1866 |
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J.G. Rheinberger diskutiert ausführlich die Vorstellung seiner Symphonie in einem Brief an seinen Bruder David. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 70 f. |
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31.12.1866 |
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J.G. Rheinberger schreibt seinen Eltern um ihnen ein gutes neues Jahr zu wünschen, und er kündigt an dass es ihm gut geht. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 71 f. |
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o.D. vermutlich Sommer/Herbst 1867 |
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Hedwig von Holstein lädt Franziska von Hoffnaaβ ein, sie zu besuchen und berichtet über die Freundschaft ihres Mannes zu J. G. Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 99-101 |
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o.D. |
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Jos. Rheinberger schildert in einer schwülstig-romantisch verklärten "Lebensbeichte" sein ebenso inniges wie unschuldiges Verhältnis zu seiner Jugendliebe Felicia (Oktober 1852 bis Sommer 1853). |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 92-98 |
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Mitte Feburar 1867 |
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J.G. Rheinberger erhielt eine Einladung von Charlotte Moscheles, um zu fragen ob er gerne den „berühmten Aquarell Maler Carl Werner“ besuchen möchte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 74 |
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17.02.1867 |
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J.G. Rheinberger teilt seinem Bruder David mit, dass er nach Leipzig fahren muss, um seine Symphonie vorzuführen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 73 |
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28.02.1867 |
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J.G. Rheinberger erzählt seinen Eltern von seinen Erlebnisse in Leipzig, inbesondere sein Concert und dass es ein Erfolg war. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 74 |
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06.03.1867 |
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J.G. Rheinberger sorgfältig beschreibt seinem Bruder David seine Reise nach Berlin und Prag. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 75 f. |
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16.03.1867 |
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J.P. Rheinberger schreibt seinem Sohn zu seinem 28. Geburtstag, und gratuliert in zu seinem Erfolg in Leipzig. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 76 f. |
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18.03.1867 |
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J.G. Rheinberger konnte einige seiner Musikstücke an einen Verlag schicken. Vom Verlger E.W. Fritzsch erhält er Antwort. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 84 f. |
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01.04.1867 |
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Johann Mayer schreibt an Josef G. Rheinberger aus Wien. Er lobt Rheinbergers Kompositionen und berichtet er über das Konzertprogramm in Wien.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 86 f. |
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03.04.1867 |
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J.G. Rheinberger verkündigt, dass er Franziska von Hoffnaaβ heiratet, und bittet sein Bruder David um Hilfe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 77 f. |
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04.04.1867 |
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Franz von Holstein schreibt an Josef G. Rheinberger. Er lobt dessen Kompositionen und macht sich über die Kritiker lustig.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 88-90 |
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12.04.1867 |
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J.A. Carigiet, J.G. Rheinbergers Onkel aus Chur, gratuliert ihm zu seiner Verlobung mit Frau Hoffnaaβ, und hofft ihn bald zu sehen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 78 f. |
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13.04.1867 |
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J.G. Rheinberger sagt zu seinem Bruder David, dass er schnellstens heiraten möchte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 79 f. |
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16.04.1867 |
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J.G. Rheinberger bittet seinen Bruder David verschiedene Dokumente zu suchen, so dass er am Osterdienstag heiraten kann. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 80 f. |
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21.04.1867 |
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Franziska von Hoffnaaβ freute sich über David Rheinbergers Brief, und erzählte ihm von ihren Tätigkeiten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 81-83 |
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22.04.1867 |
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Ferdinand Thierot nachträglich gratuliert J.G. Rheinberger zu seiner Verlobung und Hochzeit. Er erzählt ihm Neuigkeiten, insbesondere dass seine Symphonie gut bei den Leipziger angekommen ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 83 f. |
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23.07.1867 |
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Dienstvertrag der Koeniglich Bayrischen Hof-Musik-Intendanz (Baron von Perfall) mit Josef G. Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 91 f. |
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12.08.1867 |
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Baron von Perfall schickt J.G. Rheinberger
den Lehrplan der Kgl. Musikschule in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 93 f. |
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29.08.1867 |
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Franziska von Hoffnaaβ erhält biographisches Material über Rheinbergers Kindheit vom Vaduzer Hofkaplan Johann Josef Fetz. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 94-97. |
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29.08.1867 |
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Hofkaplan Johann Franz Fetz hält seine Erinnerungen an die Kindheit von J. G. Rheinberger fest.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 26-28 |
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08.09.1867 |
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J.G. Rheinberger berichtet seinem Bruder David über den Aufenthalt in Kreuth und über die neuesten Entwicklungen bezüglich der "Wallenstein" Symphonie. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 98 f. |
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24.09.1867 |
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Hedwig von Holstein schreibt an Franziska von Hoffnaaβ und bereitet darin einen Besuch in München vor. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S. 97 f. |
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03.11.1867 |
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Johann Mayer bedankt sich bei J. G. Rheinberger für die "Tarantella" und berichtet über das Konzertprogramm in Wien. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.101 f. |
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29.11.1867 |
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Franz Hauser beobachtet die Erfolge Rheinbergers mit wohlwollendem Interesse. Er schickt J. G. Rheinberger Georg Dörings Oper "Der Pirat" und eine Oper von Scanderberg.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.103 f. |
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19.12.1867 |
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Franz von Holstein berichtet J. G. Rheinberger über seine allgemeine Situation und die Konzerte in Wien.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.104-106 |
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27.12.1867 |
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Franziska von Hoffnaaβ berichtet David Rheinberger über ihre und Josefs allgemeine Situation sowie dessen jüngste Konzert-Erfolge.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.106-110 |
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30.12.1867 |
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Brief an J.G. Rheinbergers Eltern zum Jahreswechsel, mit einem Postscriptum seiner Frau. Er berichtet über die geplante Aufführung seiner Wallenstein-Symphonie in Paris und Wien, sowie das erscheinen eines neuen Etudenwerks.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.110 f. |
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o.D. [1868] |
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Franziska von Hoffnaaβ musste nach ihrer Rückkehr aus Wien mit rheumatischen Beschwerden das Bett hüten. Sie zeigt sich in einem Brief an ihren Schwager David in Vaduz von der fürstlichen Munifizenz überwältigt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.116 |
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02.01.1868 |
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Johann Peter Rheinberger bedankt sich für Fannys Brief und berichtet das Rheinbergers Symphonie dem Fürsten gefallen habe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.112 f. |
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16.01.1868 |
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Dankschreiben des Fürsten von Liechtenstein an J. G. Rheinberger.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.117 |
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16.02.1868 |
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J. G. Rheinberger beruhigt die, wegen der schlechten Kritiken über die Wallenstein Aufführung der Wiener Philharmoniker am 9.2.1868, aufgeregte Familie, mit einem Brief an seine Schwester Amalia.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.113 f. |
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23.02.1868 |
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Johann Mayer aus Wien versucht seinen Freund Rheinberger über das Debakel in der Wiener Presse hinwegzutrösten, indem er Hintergrundinformationen liefert.
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Wanger/Irmen, Bd. 2, S.114-116 |
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Frühjahr 1868 |
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Hedwig von Holstein schreibt an Fanny Rheinberger, es lassen sich biographische Details entnehmen |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 5-6 |
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20.09.1868 |
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Ignanz Moscheles bedankt sich für die Widmung im Duo in a-moll für zwei Klaviere, op. 15 |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 5 |
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30.09.1868 |
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Josef G. Rheinberger schreibt seinen Bruder David über das Rheinhochwasser und dass er Liechtenstein vermisst. Fanny Rheinberger berichtet über Rheinbergers Forschritte beim Komponieren. |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 3-5 |
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15.10.1868 |
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Fanny Rheinberger schreibt Johann Peter Rheinberger nach ihrem ersten Besuch in Liechtenstein über alltägliche Familienangelegenheiten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 7-8 |
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27.10.1868 |
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Hedwig von Holstein berichtet an Franziska Rheinberger über die Aufführung von "Der Haideschacht" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 8-10 |
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Anfang November 1868 |
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Jules Pasdeloup schreibt einige Zeilen an Rheinberger in der Partitur der Wallenstein-Sinfonie |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 12 |
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08.11.1868 |
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Hans von Bülow schreibt Josef Rheinberger in Bezug auf die Wallenstein-Triologie |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 12-13 |
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02.12.1868 |
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K. Schmoll schreibt bezüglich der Klavierstunden der Kinder von Prinz Adalbert von Bayern und Prinzessin Infantin von Spanien |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 18 |
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05.12.1868 |
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Fanny schreibt ihrem Schwager über die Arbeit Rheinbergers, die Geschichte über die Prinzenkinder und ihre eigenen Kunstwerke. |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 19-20 |
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30.12.1868 |
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Neujahrsbrief 1868/1869 an die Eltern |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 24-25 |
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07.02.1869 |
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Hedwig von Holstein schreibt an Fanny Rheinberger über das Schaffen ihres Mannes Franz und dass Werke Rheinbergers in Leipzig gespielt werden |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 28-29 |
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12.02.1869 |
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Fanny Rheinberger schreibt an ihren Schwager über die Krankheit ihres Vaters und dass das Scherzo aus Wallenstein in Leipzig gspielt wurde |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 29 |
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12.02.1869 |
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Franz von Holstein schreibt an Rheinberger über die Aufführung ihrer Werke am Orchester-Pensionsfonds-Konzert in Leizpig und über andere musikalische und private Angelegenheiten |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 30-31 |
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15.02.1869 |
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Josef Rheinberger und Fanny schreiben an David Rheinberger über die Krankheit von Fannys Vater |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 31-33 |
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04.03.1869 |
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Josef G. Rheinberger schreibt an Bruder David Rheinberger über familiäre und alltägliche Angelegenheiten |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 33-34 |
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15.03.1869 |
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Friedrich von Gernsheim schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der Wallenstein-Symphonie. |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 35 |
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12.04.1869 |
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Hans von Bülow lobt Rheinbergers Schaffen |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 37 |
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15.04.1869 |
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Rheinberger schreibt an seine Schwester Maly |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 38 |
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24.04.1869 |
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Das Studenten-Comité aus Wien bittet Rheinberger um Chornoten der Wallenstein-Symphonie |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 38 |
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14.05.1869 |
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Fanny schreibt ihrem Schwager David Rheinberger über Josef Rheinberger, über seinen Erfolg und über private Angelegenheiten sowie über Liechtenstein |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 44-45 |
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15.05.1869 |
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Carl Reinecke bedankt für die Widmung bei Josef Rheinberger
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 46 |
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16.05.1869 |
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J. G. Rheinberger schreibt an Franz Bonn bezüglich "Der sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 46-47 |
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22.05.1869 |
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Fanny Rheinberger berichtet ihrem Schwiegervater Johann Peter Rheinberger von der Aufführung der "Sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 49-50 |
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28.05.1869 |
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General Salis-Soglio gratuliert Rheinberger zur Aufführung von "Die sieben Raben"
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 56 |
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30.05.1869 |
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Vinzenz Lachner schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der "Sieben Raben"
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 60-61 |
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06.06.1869 |
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Vincenz Lachner ist begeistert von Rheinbergers Oper und will sie in Mannheim als Novität sobald wie möglich zur Aufführung bringen.
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 63-64 |
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09.06.1869 |
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Vincenz Lachner würde gerne die Oper "Die sieben Raben" sehen und diese in Mannheim aufführen lassen |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 67 |
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10.06.1869 |
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Josef Rheinberger berichtet seinem Vater über den Erfolg der "Sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 65 |
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12.06.1869 |
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Franz von Holstein schreibt an Fanny Rheinberger und gratuliert zum Erfolg der "Sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 66 |
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12.06.1869 |
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Hans von Bülow, der seine Stelle aufgegeben hat, bedankt sich bei Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 68 |
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26.06.1869 |
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E.W.Fritzsch schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der Verlagsnahme der "Sieben Raben" und der Verbreitung der Partitur |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 71-72 |
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29.06.1869 |
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Vincenz Lachner bittet Rheinberger darum, die Partitur zuzusenden, um "Die sieben Raben" in Mannheim aufführen zu können |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 72-73 |
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04.07.1869 |
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Hans von Bülow schreibt an Rheinberger über ihre Schüler |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 74-75 |
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06.07.1869 |
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M. Schloss, Regisseur an der Kgl. Hofoper in Dresden,schreibt an Josef Rheinberger bezüglich des Grafen von Platen und "Die sieben Raben"
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 76 |
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Datum geschätzt |
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E. W. Fritzsch ersucht Rheinberger um die Übersendung des Klavierauszuges der "Sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 80 |
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20.07.1869 |
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E. W. Fritzsch dankt Fanny Rheinberger für die Glückwünsche für seine neugeborene Tochter, geht kurz auf op. 27 (Orgelsonate Nr. 1, c-moll) ein |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 82-83 |
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21.07.1869 |
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Friedrich Gernsheim schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der Wallenstein-Symphonie und der "Sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 84 |
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31.07.1869 |
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Graf Franz von Pocci schreibt an Rheinberger bezüglich des Chors für die Goethe-Monuments-Enthüllung |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 87 |
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06.08.1869 |
|
Abschiedsbrief von Hans von Bülow anlässlich seines Rücktritts von der Leitung der Kgl. Musikschule in München an Lehrer und Schüler |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 89-91 |
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08.08.1869 |
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Max Stahl schreibt an Rheinberger bezüglich des Textbuches zu Thürmers Töchterlein
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 94 |
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11.08.1869 |
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Franz von Holstein schreibt an Josef Rheinberger betreffed der "Sieben Raben", "Heideschacht" und "Rheingold"
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 95 |
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06.09.1869 |
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Graf Pocci dankt im Namen des Königs Rheinberger für die gelungene Komposition der Goethe-Hymne |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S. 98 |
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09.09.1869 |
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Fanny Rheinberger schreibt an ihren Schwiegervater in Vaduz über die zweite Vorstellung von "Die sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.106-107 |
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10.09.1869 |
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Brief von Vincenz Lachner an Rheinberger über die Entwicklung der Proben für die Aufführung der "Sieben Raben" in Mannheim und er bedankt sich für eine Widmung
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.108-110 |
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14.09.1869 |
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Hedwig von Holstein schreibt Fransika Rheinberger bezüglich des "Wagner-Eklats" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.110 |
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20.09.1869 |
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E.W. Fritzsch schreibt an Josef Rheinberger über Geschäftliches und über die Werke Rheinbergers |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.112 |
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22.09.1869 |
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Rheinberger berichtet seinen Eltern über den Tod seines Schwiegervaters |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.113 |
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28.09.1869 |
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Josef Rheinberger schreibt Franz Bonn wegen des Gehalts |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.116-117 |
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28.09.1869 |
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Der Hofintendant Baron Loen dankt im Namen des Grossherzogs Josef Rheinberger für die Widmung des Klavierauszugs aus "Die sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.117 |
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01.10.1869 |
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Franz Bonn schreibt Rheinberger über den Lohn und über den Text von "Die sieben Raben"
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.120-122 |
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14.10.1869 |
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Rheinbergers Verleger Ernst Wilhelm Fritzschm erfragt Rheinberger um Rat bezüglich seiner Musikzeitschrift |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.123 |
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16.10.1869 |
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Vincenz Lachner schreibt an Rheinberger bezüglich der Aufführungen in Mannheim |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.124 |
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19.10.1869 |
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Hedwig von Holstein schreibt an Fanny Rheinberger über die Werke ihrer Ehemänner
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Wanger/Irmen, Bd. 3, s.124-126 |
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23.10.1869 |
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Carl Reiss, kgl. preuss. Hofkapellmeister in Kassel,schreibt an Josef Rheinberger bezüglich der "Sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.127 |
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23.10.1869 |
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Georg Herzog, ehemaliger Orgellehrer Rheinberges, lobt seine Werke, besonders die ihm zugesandte Orgelsonate |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.127-128 |
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08.11.1869 |
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Vincenz Lachner schreibt Josef Rheinberger bezüglich der Aufführung von "Die sieben Raben" in Mannheim und dass die Partie der Elsbeth zu schwierig für die Sopranistin sei |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.132 |
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15.11.1869 |
|
Der Grossherzog Karl Alexander von Sachsen-Weimar (1818-1901) bedankt sich bei Rheinberger für die Widmung der "Sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.132-133 |
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17.11.1869 |
|
Verleger Fritzsch schreibt an Josef Rheinberger über musikalisch-geschäftliche Angelegenheiten |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.133-134 |
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25.11.1869 |
|
Brief von Vincenz Lachner an Rheinberger bezüglich des Probenverlaufs von "Die sieben Raben" in Mannheim
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.135-136 |
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27.11.1869 |
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Rheinbergers Brief schreibt an Vincenz Lachner, dass er über die Entwicklung der Proben zu "Die sieben Raben" nicht erfreut ist |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.136 |
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01.12.1869 |
|
Verleger Fritzsch schreibt an Rheinberger über die Musikzeitschrift und Max Zenger |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.137-138 |
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08.12.1869 |
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E.W. Fritsch schreibt an Rheinberger betreffend der Musik zur "Unheilbringenden Krone" und den "Marcello-Aufsatz" von Fanny |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.141-142 |
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08.12.1869 |
|
Carl Reiss schreibt aus Kassel an Rheinberger über die Partitur der "Sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.142 |
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14.12.1869 |
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Hedwig von Holstein schreibt an Fanny über das Wirken ihrer Männer und darüer, dass Zenger Musikdirektor des Münchner Theaters geworden ist |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.143-145 |
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19.12.1869 |
|
E. W. Fritzsch schreibt an Rheinberger über die Probenummer seiner Musikzeitung |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.146 |
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30.12.1869 |
|
Joseph Krejci informiert Rheinberger darüber, dass am Prager Konservatoriumskonzert das Vorspiel von "Die sieben Raben" aufgeführt wurde |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.147-148 |
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31.12.1869 |
|
Neujahrsbrief 1869/1870 an die Eltern
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.148-149 |
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28.01.1870 |
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Albrecht Hänlein kündigt Rheinberger die zweite Aufführung der 7 Raben in Mannheim an |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.150-151 |
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04.02.1870 |
|
Hedwig von Holstein berichtet Fanny über die Leipziger Erstaufführung des "Haideschacht" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.152-154 |
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14.02.1870 |
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Hedwig von Holstein schreibt an Fanny über persönliche Angelegenheiten und die 3. Aufführung von "Der Haideschacht" |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.157-158 |
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15.02.1870 |
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Hedwig von Holstein berichtet Fanny freudig erregt über die Zusage Perfalls an ihren Mann bezüglich "Haideschacht", ihre Geburtstage und dass Fritzsch vom "Haideschacht" beeindruckt ist
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.158-159 |
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18.02.1870 |
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Der Verleger Fritzsch schreibt an Rheinberger über geschäftliche Angelegenheiten |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.160 |
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23.02.1870 |
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Julius Rietz schreibt an Rheinberger über die erste Aufführung von "Wallenstein" in Dresden |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.161-162 |
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04.03.1870 |
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E. W. Fritzsch schreibt an Rheinberger über geschäftliche Angelegenheiten
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.164 |
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06.03.1870 |
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Franz Bonn schreibt Rheinberger bezüglich des "Armen Heinrichs" und bietet ihm weiterhin seine schriftstellerischen Fähigkeiten an |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.165 |
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Datum geschätzt |
|
E.W. Fritzsch schreibt Rheinberger bezüglich geschäftlichen Angelegenheiten und der neuen Nummer des "Musikalischen Wochenblattes"
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.166-167 |
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15.03.1870 |
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Friedrich Kiel bedankt sich bei Josef Rheinberger für die Widmung und kommentiert die Stücke |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.167-168 |
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22.03.1870 |
|
Hedwig von Holstein schreibt an Fanny Rheinberger unter anderem über die letzte Aufführung von "Haideschacht" und über Fritzsch |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.170-171 |
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25.03.1870 |
|
Fanny Rheinberger berichtet David Rheinberger über die Krankheit seines Bruders Josef |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.171-172 |
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23.04.1870 |
|
J. G. Rheinberger schreibt bezüglich seiner Krankheit an seinen Bruder David und seiner gesamten Familie |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.175 |
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29.04.1870 |
|
Hedwig von Holstein schreibt ausführlich an Franziska Rheinberger über persönliche Angelegenheiten sowie auch die Aufführung von "Dornröschen" und einer Theaterprobe Wagners, welcher ihr Mann Franz beigewohnt hat
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|
Wanger/Irmen, Bd. 3, S.178-180 |
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03.05.1870 |
|
Rheinberger berichtet seinem Bruder David über die Operation am Kiefer |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.177 |
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15.05.1870 |
|
Ein weiterer Brief von Hedwig v. Holstein an Franziska Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 3, S.181-183 |
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Juni 1870 |
|
Hedwig von Holstein schreibt Franziska Rheinberger über private und musikalische Angelegenheiten, zwei undatierte Briefe, die Anfang Juni 1870 verfasst wurden
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|
Wanger/Irmen, Bd. 3, S.188-192 |
|
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26.06.1870 |
|
Hedwig von Holstein berichtet Fanny über den Besuch der Passionsspiele in Oberammergau |
|
Wanger/Irmen, Bd. 3, S.192-195 |
|
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26.06.1870 |
|
Josef Rheinberger schreibt seinem Bruder David, dass es ihm wieder besser geht |
|
Wanger/Irmen, Bd. 3, S.186-187 |
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27.06.1870 |
|
Hans von Bülow schreibt an Josef Rheinberger über musikalische und private Angelegenheiten |
|
Wanger/Irmen, Bd. 3, S.187-188 |
|
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09.07.1870 |
|
Franz von Holstein übersendet Rheinberger die Briefe von Moritz Hauptmann und schreibt ihm über persönliche Angelegenheiten sowie über Liszt |
|
Wanger/Irmen, Bd. 3, S.198-199 |
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19.07.1870 |
|
Jos. Rheinberger beschreibt seinem Bruder David die Stimmung in Deutschland nach dem Beginn des Kriegs mit Frankreich |
|
Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 3 |
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27.07.1870 |
|
Hedwig von Holstein schreibt an Franziska Rheinberger über ihre Kur und ihre Empfindungen bezüglich des Krieges |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 4-5 |
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22.08.1870 |
|
Hedwig von Holstein lässt Franziska Rheinberger von den Erlebnissen seit dem letzten Brief und von ihrem neuen Aufenthaltsort wissen |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 5-7 |
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07.09.1870 |
|
Hedwig von Holstein lädt Franzsika Rheinberger mit Gemahl nach Oberstorf ein |
|
Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 7-9 |
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24.10.1870 |
|
Jos. Rheinberger korrespondiert mit Fritzsch bezüglich des Verlages von seinem Werk "Das Thal des Espingo" und offenen Rechnungen |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 13 |
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28.10.1870 |
|
Rob. Forberg informiert Jos. Rheinberger über den Stand des Verlages von Manuskripten und bittet ihn um weitere Manuskripte |
|
Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 14-15 |
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29.10.1870 |
|
Jos. Rheinberger bietet Rob. Forberg weitere Manuskripte zum Verlag an |
|
Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 15 |
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01.11.1870 |
|
Robert Forberg teilt Jos. Rheinberger sein Interesse zum Verlag von dessen Werk mit |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 19 |
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03.11.1870 |
|
Jos. Rheinberger nennt Rob. Forberg das Honorar für den Verlag |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 16 |
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07.11.1870 |
|
Jos. Rheinberger quittiert den Empfang des Honarars von Forberg und beantwortet Fragen bezüglich weiterer Werke |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 20 |
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11.11.1870 |
|
Jos. Rheinberger setzt die Buchhandlung Sonderegger in Kenntnis davon, dass der eingesandte Chor nun im ausschliesslichen Verlangsrecht von Forberg ist |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 20-21 |
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11.11.1870 |
|
Jos. Rheinberger offeriert Rob. Forberg eine Claviersonate zum Verlegen |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 21 |
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12.11. + 14.11.1870 |
|
Hedwig von Holstein schildert Franziska Rheinberger die Erlebnisse der letzten Wochen |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 21-23 |
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19.11.1870 |
|
Hedwig von Holstein berichtet von der Einigung von Preussen und Bayern sowie von den Zahnproblemen ihres Gatten |
|
Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 25-28 |
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22.11.1870 |
|
Friedrich Gernsheim bietet Jos. Rheinberger um Hilfe, damit sein Werk in München aufgeführt wird |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 29-30 |
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25.11.1870 |
|
Johann Georg Herzog teilt Jos. Rheinberger mit, dass er nicht alle von ihm geschickten Werke für die zweite Auflage seiner Orgelschule verwenden kann und nennt ihm jene, die er vorhat zu publizieren |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 32-33 |
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27.11.1870 |
|
Jos. Rheinberger bietet Forberg ein weiteres Werk zum Verlag an |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 33 |
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30.11.1870 |
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Adolf Ströll beschreibt Jos. Rheinberger seine Zeit als Offizier während des Krieges |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 16-18 |
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11.12.1870 |
|
Max Stahl lädt Jos. Rheinberger zu einem Getränk ein |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 36 |
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12.12.1870 |
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Paul Hayse lobt Gabriel Rheinberger zu seinem Werk |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 36-37 |
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19.12.1870 |
|
Jos. Rheinberger berichtet seinem Bruder von den Aufführungen zweier seiner Werke sowie den ihm bekannten Kriegsverwundeten und Todesopfern |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 38-39 |
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24.12.1870 |
|
Karl Geith bittet Jos. Rheinberger darum, für die Kirchenchöre im Allgemeinen und nicht nur für die Künstler und Kunstkenner zu komponieren. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 39-40 |
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30.12.1870 |
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Neujahrsbrief 1870/1871, Jos. Rheinberger berichtet seinen Eltern von seiner Beförderung zum Inspektor für Orgel, Klavier und Theorie an der königl. Musikschule sowie von den Kriegsentwicklungen |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 41 |
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24.01.1871 |
|
Martin Greif bietet Jos. Rheinberger um eine Melodie zu seinem Text für eine Nationalhymne |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 44-45 |
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25.01.1871 |
|
Jos. Rheinberger bietet Carl Riedel seine Komposition zur Aufführung an |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 49 |
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26.01.1871 |
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Jos. Rheinberger sendet Martin Greif eine von ihm komponierte Melodie für die Nationalhymne zu. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 47 |
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27.01.1871 |
|
Martin Greif informiert Jos. Rheinberger darüber, wie er die Nationalhyme zu veröffentlichen gedenkt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 48 |
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28.01.1871 |
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Jos. Rheinberger ersucht die Redaktion der Zeitschrift GARTENLAUBE um Veröffentlichung der Hymne. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 48 |
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02.02.1871 |
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Carl Riedel teilt Jos. Rheinberger mit, dass er in nächster Zeit seine Komposition nicht wird vorführen können. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 49-50 |
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15.02.1871 |
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Dr. von Nussbaum bedankt sich für die Widmung des Klavierquartetts in Es-Dur. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 51 |
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21.02.1871 |
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Martin Greif schickt Jos. Rheinberger den Zeitungsausschnitt der abgedruckten Nationalhymne. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 51 |
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28.02.1871 |
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Johannes Brahms bedankt sich bei Jos. Rheinberger für die Widmung von zwei Klaviervorträgen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 52 |
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01.03.1871 |
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Franziska Rheinberger berichtet Rheinbergers Vater Johann Peter Rheinberger von seiner Erkrankung sowie weiteren Ereignissen |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 55-56 |
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04.03.1871 |
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Rob. Forberg erklärt sich bereit, das Requiem von Jos. Rheinberger zu verlegen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 58 |
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06.03.1871 |
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Jos. Rheinberger korrespondiert mit Rob. Forberg bezüglich des Verlages seines Requiems. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 59 |
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06.03.1871 |
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Jos. Rheinberger bietet der Musikverlangshandlung N. Simrock sein Werk "Vier Hymnen" zum Verlage an |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 59 |
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04.04.1871 |
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Franziska Rheinberger schickt E.W. Fritsch die von ihm gewünschte Kopie des Autograph von Orlando di Lasso für das Musikalische Wochenblatt |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 62 |
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17.05.1871 |
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Franziska Rheinberger berichtet David Rheinberger von der allmählichen Genesung von der Hand ihres Gatten sowie vom Erfolg verschiedener Werke ihres Gatten |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 65-66 |
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19.05.1871 |
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Paul Heyse bedankt sich für die Widmung von "Das Thal des Espingo". |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 66-67 |
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08.06.1871 |
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Jos. Rheinberger schreibt David Rheinberger von seiner allmählichen Genesung sowie vom Gutachterauftrag für eine Orgel in Vaduz |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 69-71 |
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14.07.1871 |
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B. Vautier bedankt sich für die Oper, die ihm zugeschickt wurde. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 73 |
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30.07.1871 |
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Franziska Rheinberger berichtet vom Handleiden von Jos. Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 74 |
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14.09.1871 |
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Georg Herzog berichtet Josef Rheinberger von seiner Erkrankung und teilt ihm seine Meinung zu seinen Werken mit |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 76-77 |
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19.09.1871 |
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Jos. Rheinberger schreibt seinem Bruder David von seiner Kur in Bichel. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 75-76 |
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04.10.1871 |
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Hans von Bülow berichtet Jos. Rheinberger, dass er sich S.M. dem König von Baiern zu ausserordentlichen Dienstleistungen auf ein paar Monate in München zur Verfügung stellt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 78 |
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17.10.1871 |
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Hedwig von Holstein teilt Franziska Rheinberger ihre Freude über die Aufführung von "Haideschacht" in München mit. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 80 |
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30.12.1871 |
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Neujahrsbrief 1871/1872, Jos. Rheinberger berichtet seinen Eltern von dem Verlauf seiner Krankheit und seiner neuen Oper |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 87 |
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31.12.1871 |
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Anton Rubinstein bedankt sich bei Josef Rheinberger für die Widmung des Präludiums und der Fuge für den Konzertvortrag. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 86 |
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03.01.1872 |
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Franz von Holstein erzählt Franziska Rheinberger von der Bedeutung seines Werkes "Heideschacht" für ihn.Zugleich gibt er Ratschläge in Bezug auf eine mögliche Aufführung der "7 Raben" in Leipzig |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 88-91 |
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08.01.1872 |
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Carl Reinecke widmet Jos. Rheinberger sein Stück "Gigue". |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 92-93 |
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27.01.1872 |
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Jos. Rheinberger bittet Deutschinger um Hilfe in Bezug auf die Partitur der 7 Raben, die er nach Leipzig sandte, aber nie eine Antwort erhielt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 94-95 |
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29.01.1872 |
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Franz von Holstein berichtet von der Uraufführung seiner Oper "Der Erbe von Morley" |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 95-97 |
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01.02.1872 |
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Max Stahl, der Librettodichter von "Thürmer's Töchterlein", bittet Jos. Rheinberger darum, der Oper einen anderen Titel zu geben und die weibliche Hauptfigur umzubenennen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 97-98 |
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02.02.1872 |
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Jos. Rheinberger lehnt den Vorschlag Stahls, die Oper und die weibliche Hauptfigur umzubenennen, ab. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 98 |
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02.02.1872 |
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Franziska Rheinberger versucht Max Stahl das Verhalten von Jos. Rheinberger zu erklären |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 99 |
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03.02.1872 |
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Jos. Rheinberger beglückwünscht zum Erfolg seiner Oper "Der Erbe von Morley". Er berichtet ihm ausserdem vom Ärger mit seinem Librettisten Max Stahl |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S. 99-101 |
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07.02.1872 |
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Franz von Holstein berichtet Jos. Rheinberger vom Geburtstag seiner Gattin sowie von der Aufführung von "Thal des Espingo" in Leipzig |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.101-103 |
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17.02.1872 |
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E.W. Fritzsch schickt Jos. Rheinberger das lang erwartete Geld |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.106 |
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21.02.1872 |
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Joseph Krejći lädt Jos. Rheinberger dazu ein, seine "Wallenstein"-Symphonie bei den Prager Conservatiorums-Concerte zu dirigieren. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.109 |
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22.02.1872 |
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Jos. Rheinberger bedankt sich für das erhaltene Geld und kündigt künftige Aufträge an. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.106-107 |
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22.02.1872 |
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Jos. Rheinberger bietet seine komische Oper zur Aufführung an. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.105 |
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22.02.1872 |
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Jos. Rheinberger teilt dem Régisseur Grandauer mit, dass er die von diesem vorgeschlagenen Änderungen in seine Oper aufgenommen hat. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.105 |
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27.02.1872 |
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Josef Rheinberger nimmt die Einladung nach Prag an. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.109 |
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zweite Märzhälfte 1872 |
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Rheinberger übersendet und widmet König Ludwig II. von Bayern sein Requiem zum Gedächtnis der im deutschen Kriege gefallenen Helden |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.108 |
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27.03.1872 |
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J.N. Nussbaum lobt die Aufführung von Rheinbergeres Quartett in Es-dur in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.110 |
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27.03.1872 |
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Jos. Rheinberger berichtet von seiner Reise nach Prag. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.113 |
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27.03.1872 |
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Franziska Rheinberger berichtet von der Aufführung Wallensteins in Prag. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.113-114 |
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2ter Ostertag 1872 |
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Julius Stern teilt Jos. Rheinberger mit, dass er dessen Requiem leider erst im übernächsten Winter wird aufführen können. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.120 |
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06.04.1872 |
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Hofrath Pütterich bedankt sich im Namen von König Ludwig II. von Bayern für das Requiem. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.108 |
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09.04.1872 |
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Graf Waldstein informiert Jos. Rheinberger, dass dieser zum Ehrenmitglied des Prager Conservatoriums ernannt wird. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.117 |
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09.04.1872 |
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Hedwig von Holstein berichtet Franziska Rheinberger vom neuen Kapellmeister am Münchner Hoftheater |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.117-120 |
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21.04.1872 |
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Joseph Krejĉi gratuliert Jos. Rheinberger zur Ehrenmitgliedschaft. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.117-118 |
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28.04.1872 |
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Franziska Rheinberger berichtet von der Pragreise und weiteren Entwicklungen in ihrem Leben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.121 |
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16.06.1872 |
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Jos. Rheinberger schreibt an Perfall und versucht seine Schüler zu schützen, nachdem sie einen Protestationsbrief geschrieben haben |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.124-125 |
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25.06.1872 |
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Jos. Rheinberger erkundigt sich bei seinem Bruder David nach seiner Familie |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.125-126 |
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25.06.1872 |
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Hans von Bülow entschuldigt sich, dass er die Einladung momentan nicht annehmen kann. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.129 |
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17.07.1872 |
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Jos. Rheinberger offeriert der K.K. Intendanz "Thürmers Töchterlein" zur Einsicht und Aufführung. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.131 |
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August 1872 |
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Hedwig von Holstein berichtet vom Verhältnis zwischen dem Kapellmeister Hermann Levi zu dem bisherigen 1. Hofkapellmeister Franz Wüllner. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.130 |
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23.08.1872 |
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Hedwig von Holstein berichtet Franziska Rheinberger von ihrem neuen Ferienhaus in Oberstdorf. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.132-134 |
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09.10.1872 |
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Peter Rheinberger schreibt Franziska Rheinberger von den neuen Ereignissen und dem Gesundheitszustand der ganzen Familie |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.136-137 |
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21.10.1872 |
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Jos. Rheinberger gratuliert seinem Vater zum Geburtstag |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.138-139 |
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07.11.1872 |
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Isidor Seiss informiert Jos. Rheinberger über die Aufführung von Rheinbergers "Toccata" in Köln |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.140-141 |
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20.11.1872 |
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Heinrich Kotzolt bittet Rheinberger um die Zusendung eines Kunstlieds, damit er dieses in Berlin mit seinem Chor aufführen kann. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.141 |
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21.11.1872 |
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Jos. Rheinberger lobt die Aufführung von Raffs G-moll Sinfonie |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.142-143 |
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21.11.1872 |
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Franziska Rheinberger beklagt sich darüber, dass Peter Rheinberger beim Fürsten um eine Spielbank bitten geht. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.143-144 |
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22.11.1872 |
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Joachim Raff bedankt sich für das Lob. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.143 |
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24.11.1872 |
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Jos. Rheinberger erhält die Mitteilung von Heinrich Schütz , dass die Oper "7 Raben" in Carlsruhe aufgeführt werden |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.149 |
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26.11.1872 |
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David Rheinberger versucht die Bitte Peter Rheinbergers für ein Spielkasino zu erklären. |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.144-148 |
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15.12.1872 |
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C. Brulliot als Theaterregisseur am Hoftheater in Karlsruhe informiert Jos. Rheinberger über den Stand der Aufführung von "7 Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.150-151 |
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15.12.1872 |
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Hedwig von Holstein schreibt an Fanny von einem Nachtessen mit Wagner |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.151-154 |
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19.12.1872 |
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Hedwig von Holstein ergänzt ihre Beschreibung des Nachtessen mit Wagner |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.154-155 |
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21.12.1872 |
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Hermann Levi erkundigt sich, ob Jos. Rheinberger mit einer Änderung der Besetzung für "Thürmers Töchterlein" einverstanden wäre |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.155-156 |
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21.12.1872 |
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Franziska Rheinberger teilt Hermann Levi mit, dass ihr Gatte mit einer Änderung der Besetzung einverstanden ist |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.156 |
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26.01.1873 |
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Franziska Rheinberger berichtet über Jos. Rheinbergers Gesundheitszustand |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.158-159 |
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29.01.1873 |
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David Rheinberger berichtet über die Entwicklungen in der Vaduzer Pfarrgemeinde |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.160-161 |
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05.02.1873 |
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Jos. Rheinbergers Schüler Carl Grossmann berichtet von seinen Erfahrungen in Brüssel |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.162-166 |
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23.02.1873 |
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Hedwig von Holstein erzählt Franziska Rheinberger über den Besuch von Ströll und über die Wallenstein-Sinfonie |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.167-168 |
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15.03.1873 |
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Hedwig von Holstein erzählt Franziska Rheinberger von ihren Freunden, den beiden Herzogenbergs |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.168-169 |
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28.03.1873 |
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Pierre Platania sendet Jos. Rheinberger eine seiner Opern zu |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.169-170 |
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17.04.1873 |
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Jos. Rheinberger versucht mit seinem Brief Trost zu spenden, da sein Bruder Tony gestorben ist |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.170-171 |
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23.04.1873 |
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Franz Lachner spricht Jos. Rheinberger seine Anerkennung über "Thürmers Töchterlein" aus |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.171 |
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26.04.1873 |
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Franz von Holstein erkundigt sich nach den Aufführungen von "Thürmers Töchterlein" |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.172 |
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26.04.1873 |
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Max Stahl bittet um eine Pauschalsumme für seine Leistung als Librettist von "Thürmers Töchterlein" |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.174-175 |
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19.05.1873 |
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David Rheinberger berichtet von der neuen Kirche in Vaduz |
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Wanger/irmen, Bd. 4, S.177-178 |
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13.07.1873 |
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Jos. Rheinberger sendet Wilhelm Treiber, die von diesem gewünschte Partitur von "Thürmers Töchterlein" |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.178-179 |
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Sommer 1873 |
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Heinrich Kotzolt bittet Jos. Rheinberger nochmals um weltliche Chorlieder |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.179 |
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29.08.1873 |
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Jos. Rheinberger kündigt David Rheinberger sein Kommen an und berichtet von der Cholera in München |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.182-183 |
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02.09.1873 |
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J.G. Herzog schreibt Jos. Rheinberger von seiner Kur in Kissingen |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.180 |
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04.09.1873 |
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Franziska Rheinberger gibt David Rheinberger das genaue Datum ihres Kommens an und bittet um einen Zweispänner |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.183 |
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Mitte September 1873 |
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Hans von Bülow bittet Franziska Rheinberger darum, sich um Luise Adolpha Le-Beau zu kümmern |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.181 |
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05.10.1873 |
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David Rheinberger berichtet vom Tod der Mutter |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.185 |
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05.10.1873 |
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Franziska Rheinberger versucht Johann Peter Rheinberger Trost zu spenden über den Verlust seiner Gattin |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.186 |
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20.10.1873 |
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Jos. Rheinberger sendet August Cranz "Thürmers Töchterlein" zum Verlegen |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.187 |
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27.10.1873 |
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August Cranz teilt Jos. Rheinberger mit, dass er "Thürmers Töchterlein" zu den angegebenen Bedingungen gerne verlegen würde |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.187-188 |
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03.11.1873 |
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Jos. Rheinberger bietet André in Offenbach auf dessen Bitte hin weitere Werke zum Verlegen an |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.190 |
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05.11.1873 |
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Hermann Lingg korrespondiert mit Franziska Rheinberger bezüglich Änderungen am Text von "Lob des Seeweines" |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.192-193 |
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15.11.1873 |
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Wilhelm Treiber informiert Jos. Rheinberger über die Entwicklungen betreffend der Aufführung von "Thürmers Töchterlein" in Graz |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.188-189 |
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29.11.1873 |
|
Jos. Rheinberger berichtet David Rheinberger von den wenigen Neuigkeiten |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.196-197 |
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30.11.1873 |
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Jos. Rheinberger wird gebeten die neue Orgel in der Herzogspital-Hofkirche zu begutachten |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.197 |
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06.12.1873 |
|
Jos. Rheinberger beruhigt seinen Bruder bezüglich der neuen Cholera-Welle |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.198-199 |
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14.12.1873 |
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Joachim Raff berichtet Jos. Rheinberger von der Aufführung der Symphonie Wallenstein in Wiesbaden |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.200 |
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31.12.1873 |
|
Franziska Rheinberger sendet Johann Peter Rheinberger ihre Danksagung |
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Wanger/Irmen, Bd. 4, S.202 |
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04.01.1874 |
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J. G. Rheinberger wünscht Franz von Holstein das Neujahr an |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 1-5 |
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05.01.1874 |
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Johannes Brahms beabsichtigt J. G. Rheinbergers Ouverture der 7 Raben im Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien am 25. Januar 1874 aufzuführen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 5-7 |
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06.01.1874 |
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Der Direktor des Landestheaters in Graz berichtet Rheinberger über die Aufführung von seiner Oper in Graz |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 7-8 |
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09.01.1874 |
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J. G. Rheinberger berichtet von der erfolgreichen Aufführung von Thürmers Töchterlein in Graz und bittet den Verlger Cranz ihm seine Clavierstücke op. 67 zu schicken |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 8 |
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13.01.1874 |
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Hermann Levi versichert Johannes Brahms, dass er ihm die Stimmen der "7 Raben" zukommen lässt |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 7 |
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21.01.1874 |
|
Franz von Holstein gratuliert J. G. Rheinberger zu seinem Erfolg mit dem Töchterlein in Gratz und berichtet, dass Brahms in Leipzig erwartet wird |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 8-9 |
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19.02.1874 |
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Fanny Rheinberger versichert David Rheinberger je 20 Mark von ihr und J. G. Rheinberger für die Schaaner Brandopfer |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 10-11 |
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22.03.1874 |
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J. G. Rheinberger kündet seinen Besuch in Vaduz an |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 11-12 |
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20.08.1874 |
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J. G. Rheinberger erhält von der Società d'orchestra die Einladung eine Sinfonie für Florenz zu komponieren |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 16-17 |
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06.09.1874 |
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J. G. Rheinberger berichtet seinem Bruder David Rheinberger von seiner Oberitalienreise |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 17-18 |
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10.10.1874 |
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J. G. Rheinberger widmet dem Musikhistoriker August Wilhelm Ambros sein Streichquintett in a-moll, op 82 |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 23-24 |
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13.10.1874 |
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J. G. Rheinberger berichtet David Rheinberger von seiner Italienreise |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 19-21 |
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15.10.1874 |
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Ministerialrath Dr. Huller lädt J. G. Rheinberger zu einer Beratung über die Reorganisation der Kgl. Musikschule ein |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 21 |
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1874 (nach 10. Okt.) |
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Ambros bedankt sich bei J. G. Rheinberger für sein Quintett |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 24-26 |
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01.12.1874 |
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Franz von Holstein berichtet J. G. Rheinberger von seinem Besuch der Münchener Aufführung seiner Oper "Der Erbe von Morley" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 26-28 |
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14.12.1874 |
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J. G. Rheinberger äussert gegenüber dem Freiherrn von Perfall seine Forderungen bezüglich seiner Dienststellung an der Kgl. Musikschule in München |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 22 |
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27.12.1874 |
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Robert Franz lobt J. G. Rheinbergers Aufführung von Händels "L'Allegro, il Pensieroso ed il Moderato", dessen Partitur er bearbeitet hat |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 28-31 |
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13.03.1875 |
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Der Direktor der Musikschule des Musikvereins Insbruck Josef Pembaur bittet seinen ehemaligen Lehrer J. G. Rheinberger um die Ausleihe der Bach'schen Motette |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 34-35 |
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22.05.1875 |
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J. G. Rheinberger bittet den Verleger Johann André ihm seine Sinfonie zurück zu schicken, da diese André nicht gefällt |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 33-34 |
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19.06.1875 |
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Ferdinand Hiller bedankt sich bei Franziska Rheinberger für die Aufführung seines Oratoriums "Die Zerstörung Jerusalems" durch J. G. Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 35-36 |
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10.12.1875 |
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J. G. Rheinberger bittet David Rheinberger mitzuhelfen, die Stipendienanfrage von Herrn Gautner voranzutreiben. Er erzählt seinem Bruder vom "schneereichen kalten Winter" und wünscht der Familie frohe Feiertage |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 36-37 |
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02.02.1876 |
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Jean Becker berichtet J. G. Rheinberger von der erfolgreichen Aufführung seines Quartetts op. 89 und bittet um ein Exemplar seines Buches über Composition, Theorie und Contrapunkt für seine Bibliothek |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 42 |
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14.02.1876 |
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Der ehemalige Lehrer Sebastian Pöhly bedankt sich bei J. G. Rheinberger für die Zusendung der III. Orgelsonate, die ihm gewidmet ist |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 37-39 |
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27.02.1876 |
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J. G. Rheinberger berichtet seinem Bruder David Rheinberger vom kleinen Künstlerkreis, den er von Zeit zu Zeit bei sich empfängt |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 41 |
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09.03.1876 |
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Jean Becker sendet J. G. Rheinberger einen Stapel Programme, aus denne hervorgeht, dass er das Streichquartett op. 89 in Luxemburg, Frankfurt a. M., Lübeck, Bremen, Hamburg und Berlin aufführte |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 43 |
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13.03.1876 |
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Sebastian Pöhly bedankt sich bei J. G. Rheinberger für die finanzielle Beihilfe |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 39-41 |
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10.04.1876 |
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Franz von Holstein erzählt Fanny Rheinberger von der "Rheinberger-Woche" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 43-44 |
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24.05.1876 |
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Seymour J.G. Egerton schreibt Fanny Rheinberger, dass er sich auf das Studium bei J. G. Rheinberger freut |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 47 |
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14.06.1876 |
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Der Textdichter Paul Heyse beklagt sich bei J. G. Rheinberger, dass im in letzter Zeit nichts mehr glücken will |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 45 |
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26.06.1876 |
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A.v. Hügel stellt Fanny Rheinberger Seymour Egerton vor, der später ein Schüler und wichtiger Propagandist für Rheinberger in England wurde |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 45-46 |
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Nach 26. Juni 1876 |
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Julius Benedict spottet über den Erfolg von Wallensteins Lager in Liverpool. |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 46 |
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03.07.1876 |
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Sebastian Pöhly, der erste Lehrer von Josef Gabriel Rheinberger, hält in einem Brief an Fanny Rheinberger seine Erinnerungen an den jungen J. G. Rheinberger fest.
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 28-37 |
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17.07.1876 |
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Hedwig von Holstein schreibt schmähend darüber, dass J. G. Rheinberger zu den Gesamtaufführungen von Wagners "Ring des Nibelungen" nach Bayreuth ging |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 49 |
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18.07.1876 |
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J. G. Rheinberger bedankt sich bei David Rheinberger für die biographischen "Notizen über den Vater Josef Rheinbergers" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 48-49 |
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Sommer 1876 |
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David Rheinberger, Regierungssekretär in Vaduz, schildert Fanny Rheinberger die Verhältnisse, in denen Jos. Rheinberger aufwuchs, besonders ausführlich sind die Notizen zum Leben von Rentmeister J. P. Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 1-25 |
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09.09.1876 |
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Hedwig von Holstein berichtet Fanny Rheinberger über die Eindrücke, die ihr Gatte bei den ersten Bayreuther Aufführungen der Wagnerschen "Ring-Tetralogie" hatte |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 50-53 |
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21.09.1876 |
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J. Maho, Editeur de Musique aus Paris, interessiert sich für das Verlagsrecht für J. G. Rheinbergers Klaviermusik in Frankreich und Belgien |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 57-58 |
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07.11.1876 |
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Franz von Holstein berichtet Fanny Rheinberger über Wilhelm Treibers "As-dur Conzert" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 55-57 |
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23.11.1876 |
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Domkapellmeister Franz Xaver Haberl bedankt sich bei Fanny Rheinberger für einen von ihr verfassten Beitrag für den Cäcilienkalender |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 58-59 |
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14.01.1877 |
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Dr. Hartmann informiert J. G. Rheinberger über den Zeitpunkt seiner Reise nach Frankfurt um das Hochsche Konservatorium zu besuchen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 60-61 |
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14.01.1877 |
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Otto von Bever verleiht seinen Sorgen über das Stellenangebot der Leitung des Hochschen Konservatoriums in Frankfurt am Main seinen Ausdruck |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 61-63 |
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05.02.1877 |
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J. G. Rheinberger bittet um Angabe von Details zum Stellenangebot der Leitung des Hochschen Konservatoriums in Frankfurt am Main |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 63-64 |
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06.02.1877 |
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Domkapellmeister Franz Xaver Haberl bedankt sich bei J. G. Rheinberger für die Übersendung des Requiems op. 84 |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 59-60 |
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1877 (Mitte Februar) |
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Baron von Perfall teilt J. G. Rheinberger den ministeriellen Erlass mit, wonach dieser von den Orgelstufen auf der unteren Stufe befreit wird, wenn er das Angebot aus Frankfurt ablehnt und in Münnchen bleibt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 65 |
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26.02.1877 |
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Dr. Hartmann bedauert J. G. Rheinbergers Entschluss die Stelle in Frankfurt nicht anzunehmen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 66 |
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18.05.1877 |
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Franz Wüllner eröffnet J. G. Rheinberger die Möglichkeit, zusätzlich zu seiner bisherigen Aufgabe Hofkapellmeister für Kirchenmusik in München zu werden |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 69 |
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19.05.1877 |
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J. G. Rheinberger schildert David Rheinberger die Gründe für die Absage der Stelle in Frankfurt |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 67-68 |
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23.07.1877 |
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Domkapellmeister Franz Xaver Haberl bittet J. G. Rheinberger eine Fugette aus dem Cäcilien-Kalender 1877 auszuwählen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 78 |
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26.07.1877 |
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Der General-Intendant der Königlichen Theater und der Hofmusik, Carl von Perfall, informiert J. G. Rheinberger über sein allfälliges Gehalt als Hofkapellmeister für Kirchenmusik |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 69-70 |
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29.07.1877 |
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J. G. Rheinberger erkundigt sich nach den genauen Verhältnissen bezüglich des Gehalts als Hofkapellmeister für Kirchenmusik |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 70-71 |
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01.08.1877 |
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Carl von Perfall klärt J. G. Rheinberger über die genauen Verhältnisse bezüglich des Gehalts als Hofkapellmeister für Kirchenmusik auf |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 73-74 |
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04.08.1877 |
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J. G. Rheinberger teilt Carl von Perfall mit, dass er die Stelle als Hofkapellmeister für Kirchenmusik in München annimmt |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 74 |
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08.08.1877 |
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Carl von Perfall freut sich über J. G. Rheinbergers Zusage für die Stelle als Hofkapellmeister für Kirchenmusik in München |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 75 |
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20.09.1877 |
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Hermann Levi gratuliert J. G. Rheinberger zu seiner neuen Stelle als Hofkapellmeister für Kirchenmusik in München und hofft auf eine freundschaftliche Zusammenarbeit |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 76-77 |
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21.09.1877 |
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Carl von Perfall verkündet die Gehaltserhöhung von Staatsdienern |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 77 |
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21.09.1877 |
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Fanny Rheinberger bedankt sich bei David Rheinberger für das Glückwunsch-Telegramm an J. G. Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 79 |
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Sept./Okt. 1877 |
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J. G. Rheinberger bedankt sich bei David Rheinberger für das Glückwunsch-Telegramm |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 80 |
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08.12.1877 |
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J. G. Rheinberger berichtet David Rheinberger von seinem ersten Auftritt als Hofkapellmeister für Kirchenmusik |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 80 |
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01.01.1878 |
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Josef Rheinberger schreibt einen Brief an David über die Auszeichnung Ritterkreuz 1. Klasse des Verdienstordens vom hl. Michael vom König |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 90 |
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19.02.1878 |
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Hermann Levi schreibt Josef Rheinberger einen Brief über Rheinbergers Beteiligung bei der Einstudierung der Oper "Die sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 95 |
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21.02.1878 |
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Brief von Franziska Rheinberger an ihren Schwager über die neue Uniform von Josef Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 91 f. |
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nach 08.03.1878 |
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Hermann Levi schreibt Josef Rheinberger einen Brief über eine neue Besetzung für die Oper "Die sieben Raben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 96 |
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10.04.1878 |
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Hedwig von Holstein schreibt Franziska Rheinberger einen Brief über den schlechten Gesundheitszustand von Franz von Holstein |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 97 f. |
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22.04.1878 |
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Franziska Rheinberger schreibt ihrem Schwager David Rheinberger über die Karwoche 1878 |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 93 f. |
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25.05.1878 |
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Josef Rheinberger schreibt einen Brief an David Rheinberger über seinen Gesundheitszustand, politische Geschehen, Franziskas Aufenthalt in Wildbad |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 99 f. |
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29.06.1878 |
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Engelbert Humperdinck entschuldigt sich für das nicht einreichen einer Prüfungsarbeit |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.124 |
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05.07.1878 |
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Hedwig von Holstein schreibt einen Brief anlässlich des Todes ihres Mannes Franz von Holstein am 22. Mai 1878 |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S. 98 f. |
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nach 14.09.1878 |
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Josef Rheinberger schreibt seinem Bruder David Rheinberger einen Brief über seinen Sommer 1878 |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.102 |
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20.10.1878 |
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Clarence Eddy schickt Josef Rheinberger einen Brief mit der Anfrage ihm ein selbstkomponiertes Orgelkonzert zuzuschicken |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.103 f. |
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16.11.1878 |
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Ignaz Math schreibt einen Dankesbrief an Josef Rheinberger bezüglich der guten Ausbildung seines Sohnes |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.104 f. |
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kein Datum, Ende 1878 |
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Seymour J. G. Egerton schreibt Josef Rheinberger, dass er sein Studium bei ihm aufgeben werde |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.105 f. |
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11.12.1878 |
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Theodor Gouvy schreibt ein Dankesbrief anlässlich Rheinbergers 5. Orgelsonate, die er Gouvy widmete |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.100 f. |
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am Jahresende |
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Josef Rheinberger schreibt, dass er Ehrenmitglied einer Philharmonischen Gesellschaft in Buenos Aires geworden ist |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.107 f. |
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17.01.1879 |
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Edward Bellasis gibt die Zustimmung sein Werk "Cherubini Memorials illustrive of his life" von Josef Rheinberger übersetzen zu lassen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.108 f. |
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30.01.1879 |
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Josef Rheinberger erzählt von seiner ersten Gerichtssitzung und seine gesellschaftlichen Ansichten und sein Leben in München |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.115 f. |
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nach 17.01.1879 |
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Franziska Rheinberger schreibt im Namen von Josef Rheinberger, Edward Bellasis, dass Rheinberger bereits mit der Übersetzung von "Cherubini" begonnen habe und ob er noch Zusatzmaterial bekommen könne |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.110 f. |
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17.02.1879 |
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Edward Bellasis gibt ihm Ratschläge und Hilfe für die Übersetzung und nennt weitere Literatur zu Cherubini |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.111 f. |
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06.03.1879 |
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Philipp Wolfrum, ehemaliger Schüler erzählt von seiner neuen Anstellung als Musiklehrer in Bamberg und sein musikalisches Schaffen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.116-118 |
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26.03.1879 |
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Franziska Rheinberger schickt mit ihrem Brief ein Werk von Josef Rheinberger für das Mädcheninstitut von Davids Töchter |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.119 f. |
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26.03.1879 |
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Edward Bellasis bedankt sich bei ihr und erklärt, dass er ein Exemplar von seinem Buch "Cherubini"und ein Foto schicken will |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.112 f. |
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09.04.1879 |
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Edward Bellasis schickt ein Exemplar "Cherubini" und verschiedene Anmerkungen und Ratschläge |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.113 |
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18.04.1879 |
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Josef Rheinberger schickt ein Brief an Otto Hieber in dem er die Klavierschule G. Eichelers kritisiert |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.120 f. |
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18.04.1879 |
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Charles Hallé schreibt einen Dankesbrief an Josef Rheinberger, da dieser ihm ein Klaviertrio gewidmet hatte |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.102 f. |
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16.05.1879 |
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Isidor Seiss bedankt sich für die Partitur zum Klavierkonzert von Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.121 |
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14.07.1879 |
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Franziska Rheinberger erklärt, dass sie dieses Jahr Vaduz nicht besuchen kommen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.121 f. |
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11.09.1879 |
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Hugo Riemann bittet Rheinberger um seine Empfehlung für die Stelle der königlichen Musikschule |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.126 f. |
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15.10.1879 |
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Humperdinck berichtet Josef Rheinberger über seinen gewonnenen Preis der Mendelssohn Stiftung |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.125 |
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16.10.1879 |
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Glückwünsche an Humperdinck zum Mendelssohn-Stiftung Preis |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.125 |
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20.10.1879 |
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Niels W. Gade schreibt einen Dankesbrief anlässlich der Ouverture zu Schillers "Demetrius", die Josef Rheinberger ihm gewidmet hat |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.101 |
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04.11.1879 |
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Carl Reinecke erzählt von der Aufführung Demetrius-Ouverture in Leipzig |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.126 |
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19.12.1879 |
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Josef Rheinberger dankt für dessen Besuch und berichtet Allgemeines aus München |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.129 f. |
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12.01.1880 |
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Josef Rheinberger berichtet über sein Gesundheitszustand |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.130 |
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16.01.1880 |
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Niels Gade berichtet über die Aufführung der Ouverture zu Schillers Demetrius, die er dirigierte |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.130 |
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13.02.1880 |
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Johann Georg Herzog bedankt sich für das zugesendete Programm |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.131 |
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07.03.1880 |
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Ferdinand Hiller hat eine Anfrage bezüglich eines Chorstückes mit Orchester |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.131 |
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30.03.1880 |
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Rheinberger schlägt Hiller verschiedene Werke vor, für die Aufführung beim Musikfest |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.132 |
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04.04.1880 |
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Ferdinand Hiller erteil Rheinberger eine Absage für das Musikfest, bittet ihn aber um ein neues Chorstück |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.132 f. |
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13.04.1880 |
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Wilhelm Kienzl bittet um eine Aufnahme als Schüler bei Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.133 f. |
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05.05.1880 |
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Wilhelm Heinrich Riehl gratuiert Rheinberger zur Verleihung des Ritterkreuzes |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.138 |
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26.06.1880 |
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Johann Georg Herzog bedankt sich für die Anteilnahme zum Tod seiner Tochter |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.135 |
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31.07.1880 |
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Franziska Rheinberger berichtet über die Verleihung des Ritterkreuzes vom Orden Hl. Gregor mit der Josef Rheinberger von Papst Leo XIII. |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.136 |
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01.08.1880 |
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Perfall gratuliert Rheinberger zur Verleihung des Ritterkreuzes |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.137 |
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02.08.1880 |
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Franziska Rheinberger bittet um Veröffentlichung der Auszeichnung Josef Rheinbergers vom Papst mit dem Ritterkreuz in der Zeitung |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.137 f. |
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03.08.1880 |
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Dr. Hyacinth Holland gratuliert zur Verleihung des Ritterkreuzes und bestätigt die Veröffentlichung in der Allgemeine Zeitung |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.138 |
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16.08.1880 |
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Ludwig Thuille schreibt seinem Lehrer, dass seine Violin-Sonate in einen Musikverlag aufgenommen wurde |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.139 |
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am Jahresende 1880 |
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Josef Rheinberger bedankt sich für die Karte von Vorarlberg |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.140 |
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24.01.1881 |
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Franziska Rheinberger interessiert sich für die Sagen von Gutenberg und ein Sagenbuch von Liechtenstein |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.140 f. |
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29.01.1881 |
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David Rheinberger schickt Fanny Rheinberger das Sagenbuch von Vonbun und schreibt ihr vom Schlossgeist auf Gutenberg, einem "Schlossweibchen". |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.141 f. |
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30.01.1881 |
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Hugo Riemann fragt bei Josef Rheinberger um Rat betreffend einer musikalischen Ausbildung einer jungen Frau. |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.142 f. |
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18.03.1881 |
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Johann Georg Herzog bedankt sich für das Zusenden des Programmheftes |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.143-145 |
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ohne Datum |
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Johann Georg Herzog fragt nach einem Werk zur Veröffentlichung im Heft "Geistliches und Weltliches" und schickt eine Empfehlung für einen neuen Klavierlehrer Kellerman aus |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.145-147 |
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23.05.1881 |
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Josef Rheinberger plant im Sommer eine Reise nach Vaduz und berichtet über den Winter in München |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.147 f. |
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15.06.1881 |
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Ludwig Thuille bedankt sich für die Anteilnahme zum Tod seiner Mutter |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.148 f. |
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19.06.1881 |
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Ludwig Thuille bedankt sich für den Rat, den Tod seiner Mutter musikalisch zu verarbeiten |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.149 f. |
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02.08.1881 |
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Philipp Wolfrum bittet um Korrektur der Violencello-Sonate |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.150 |
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10.08.1881 |
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Rheinberger hat Wolframs Cellosonate kontrolliert und gibt Ratschläge und Anmerkungen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.150 f. |
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02.09.1881 |
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Carl Attrup bittet Rheinberger um seine neuesten Orgelkompositionen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.151 f. |
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03.09.1881 |
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Paul Collin gibt bekannt, dass Rheinberger zum Ehrenmitglied der Société Chorale d'Amateurs in Paris ernannt wurde |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.153 f. |
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11.10.1881 |
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Gräfin Dürckheim, Hofdame von Prinzessin Maria-Theresia, bedankt und lobt das gewidmete Stück "Christoforus" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.152 f. |
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16.11.1881 |
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Franz Wüllner fragt nach verschiedenen Musikstücken Rheinbergers nach, die er aufführen möchte |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.155 f. |
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24.11.1881 |
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Paul Collin bedankt sich für die Zusendung des Stückes "Christophorus" und hat das Stück "Toggenburg" ins Französische übersetzt |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.154 f. |
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22.12.1881 |
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Carl Reinecke bedankt sich für die Zusendung des Stücks "Christophorus" und plant nächstes Jahr eine Aufführung |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.156 |
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28.12.1881 |
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Josef Rheinberger berichtet über Weihnachten und den Winter |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.156 f. |
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30.01.1882 |
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Franziska Rheinberger bedankt sich für die Aufnahme des "Maitags" im Musikabendprogramm |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.157 |
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02.02.1882 |
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Hiller erzählt Franziska Rheinberger vom Erfolg des Stückes "Maitag" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.158 |
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09.03.1882 |
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Johann Georg Herzog bedankt sich für die Übersendung der Orgelsonate |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.158 |
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13.03.1882 |
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Johann Georg Herzog bedankt sich für die Zusendung eines Musikstückes für die Liedertafel
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.159 |
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23.03.1882 |
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Hedwig von Holstein schreibt über die Aufführung des "Christophorus" in Leipzig |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.159-161 |
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28.03.1882 |
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Josef Rheinberger lobt Benno Walter für die Konzertaufführung seiner Werke |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.161 |
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06.07.1882 |
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Georg Whitefield Chadwick empfiehlt Rheinberger zwei weitere Schüler, darunter "Parkhurst". |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.162 f. |
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10.07.1882 |
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Franziska Rheinberger berichtet über den Gesundheitszustand von Rheinbergers Hand |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.163 |
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30.10.1882 |
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Carl Reinecke gibt die Aufführung des Christoforus bekannt und fragt Rheinberger ob er dieses Stück selber dirigieren möchte |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.163 f. |
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30.10.1882 |
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Friedrich Wilhelm Weber bedankt sich für die Vertonung von seinem Gedicht "Aus Westfalen" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.164 |
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11.11.1882 |
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Josef Rheinberger erzählt von der Besserung seiner Hand |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.165 |
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04.12.1882 |
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Rheinberger bedankt sich für die Zusendung der Broschüre "Goethes musikalisches Leben" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.166 |
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10.12.1882 |
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Franziska bedankt sich für die Zusendung von der Broschüre über Goethe und erzählt von ihrer künstlerischen Arbeit |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.166-169 |
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20.12.1882 |
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Franziska Rheinberger bittet David um Zusendung verschiedener Sagen von Liechtenstein |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.169 |
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28.12.1882 |
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Josef Rheinberger gratuliert seinem Bruder zum Namenstag und bittet um die Liechtensteiner Sagen |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.169-170 |
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13.03.1883 |
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Franziska Rheinberger berichtet über ihre vertonte Sage für den Lindauer Liederkranz und Josef Rheinbergers Anerkennung der Gesellschaft der französischen Komponisten |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.173 f. |
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04.07.1883 |
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Hiller berichtet Franziska Rheinberger, dass "Christophorus" im Gürzenich-Konzert aufgeführt wird und bittet Josef Rheinberger um Mithilfe und Besuch dieser Aufführung |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.174 |
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07.07.1883 |
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Josef Rheinberger gibt Ratschläge für die Aufführung Christophorus und bietet seine Hilfe an |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.175 |
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28.09.1883 |
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Wilhelm Rust bedankt sich für die Widmung eines Musikstückes von Josef Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.175-176 |
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11.10.1883 |
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Ferdinand Hiller fragt nach wann die Rheinbergers nach Köln kommen und berichtet über die Proben zu "Christophorus" |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.176 f. |
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14.10.1883 |
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Isidor Seiss ladet Josef Rheinberger zur letzten Chorprobe zu "Christophorus" in Köln ein |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.177 |
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04.11.1883 |
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Franziska Rheinberger berichtet über ihre Reise nach Köln |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.178-180 |
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13.12.1883 |
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Josef Rheinberger lobt das Odeonskonzert "Idyll" und bemängelt, dass es keine guten Musikkritiker gäbe |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.180 f. |
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21.01.1884 |
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Max Fiedler bedankt sich für ein Schreiben von Josef Rheinberger und kündigt im Sommer ein Besuch an |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.184-186 |
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22.01.1884 |
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Robert Franz beklagt sich über sein schwierigen Stand in Halle und dankt für Rheinbergers Fotografie |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.184 f. |
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12.02.1884 |
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Bitte an Rheinberger um Zusendung der Textbücher von Wallenstein und die Noten der Klavierfuge |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.187 |
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13.02.1884 |
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H. Basserman möchte eine Auskunft über Philipp Wolfrum als ehemaliger Schüler Rheinbergers |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.188 f. |
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26.02.1884 |
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Bedankt sich bei Rheinberger für seine Bemühen und ist auf der Suche nach Textbücher |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.191 f. |
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03.03.1884 |
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Josef Rheinberger bedankt sich für die Zusendung einiger Bücher |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.192 |
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16.03.1884 |
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Sein ehemaliger Lehrer Sebastian Pöhli beglückwünscht Josef Rheinberger zu seinem Erfolg |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.193 f. |
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12.04.1884 |
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Johann Nepomuk Nussbaum gibt Behandlungsratschläge für Josef Rheinbergers kranke Hand |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.194 |
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25.04.1884 |
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Franziska Rheinberger berichtet über Josef Rheinbergers schlechten Zustand seiner rechten Hand und über diverse geplante Aufführungen seiner Werke und dessen Ernennung zum Mitglied der Kunstakademie |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.189-191 |
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ohne Datum |
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Franziska Rheinberger bedauert Hillers Abschied als Dirigent von den Gürzenich Konzerten |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.195 |
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eingegangen 30.05.1884 |
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Rheinberger gibt Auskunft über Wüllner, der Nachfolger von Hiller in Köln werden soll |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.196 f. |
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26.07.1884 |
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Anfrage von Stanley Lucas, ob Josef Rheinberger die Ballade "Vom Pagen und der Königstochter" vertonen möchte |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.198 |
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29.07.1884 |
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Josef Rheinberger bittet um mehr Informationen von Stanley Lucas bevor er eine Komposition für "Vom Pagen und der Königstochter" beginnt |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.198 |
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07.08.1884 |
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Franziska Rheinberger berichtet über die kranke Hand von Josef Rheinberger und sagt eine Liechtensteinreise ab |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.199 |
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25.09.1884 |
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Frank Van der Stucken will eine Komposition bei Josef Rheinberger in Auftrag geben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.200 |
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28.10.1884 |
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Franziska Rheinberger berichtet über die Wahl in München |
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Wanger/Irmen, Bd. 5, S.201 |
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13.12.1884 |
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Schreiben an seinen Bruder über sein Handleiden |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 1-2 |
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1885 (o.D.) |
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Mila Mayer bringt ihre Bewunderung für Rheinbergers Werke zum Ausdruck. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 37-38 |
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23.01.1885 |
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Anfang Januar wurde Ferdinand Hiller operiert, Franziska Rheinberger versucht ihm Trost zu spenden. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 2-3 |
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09.02.1885 |
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Ferdinand Hiller klagt über sein Leiden. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 3-4 |
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11.02.1885 |
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Samuel de Lange bittet Josef Rheinberger einen seiner Schüler zu unterrichten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 5-6 |
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14.02.1885 |
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Philipp Wolfrum bittet Josef Rheinberger um Rat. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 6-7 |
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20.02.1885 |
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Franz Wüllner bittet Josef Rheinberger um eine Empfehlung zur vergabe des Orgellehrers am Conservatorium im Köln. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 7 |
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06.03.1885 |
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Philipp Wolfrum bedankt sich für den Rat. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 8-9 |
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02.04.1885 |
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Anfrage des Verlegers Robert Forberg aus Leipzig am 2. April 1885, ob J.G. Rheinberger bereit wäre, Orgelstücke für ihn zu schreiben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 10 |
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24.05.1885 |
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Hausarzt Johann Nepomuk Nussbaum über den Gesundheitszustand von Franziska und Josef Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 16 |
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24.09.1885 |
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Philipp Wolfrum bittet um eine Komposition. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 19-21 |
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29.09.1885 |
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Abschiedsbrief von Samuel de Lange. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 19 |
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02.10.1885 |
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Dankesbrief von Philipp Wolfrum für einen vierstimmigen Männerchor Rheinbergers zur Fünfhunderjahrfeier der Universität Heidelberg. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 21-22 |
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02.10.1885 |
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Dankesbrief von Felix Alexandre Guilmant. Er drückt in diesem Brief auch seine Bewundeung für die Werke Rheinbergers aus. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 22 |
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11.10.1885 |
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Horatio William Parker schildert wie es ihm in den USA ergeht. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 23-24 |
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31.10.1885 |
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Richard Eichberg bedankte sich bei Rheinbergers Zusage, beim vom
Berliner Tonkünstlerverein ausgeschriebenen Wettbewerb für ein Klavierquartett als Preisrichter mitzuwirken. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 28-29 |
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11.11.1885 |
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Philipp Wolfrum bklagt sich über das zu grosse Arbeitspensum, welches er zu leisten hat. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 26-27 |
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13.11.1885 |
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Josef Rheinberger schwelgt in Erinnerungen und erkundet sich nach seinen Verwanten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 23-26 |
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10.01.1886 |
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Richard Eichberg bedankte sich als Schriftführer des Berliner Tonkünstlervereins und teilt Rheinberger mit, dass Richard Strauss den ausgechriebenen Preis gewinnt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 29-30 |
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13.01.1886 |
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Richard Strauss bedankt sich bei Josef Rheinberger das sein Klavierquartett, das er für den vom Berliner Tonkünstlerverein ausgeschriebenen Wettbewerb eingesandt hatte, preisgekrönt wurde. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 30-31 |
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13.01.1886 |
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Georg Niedermayer drückt ihn diesem Brief seine Bewunderung für Rheinbergers Werke aus. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 31-32 |
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15.01.1886 |
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Philipp Wolfrum bedankt sich für die Durchsicht seiner beiden opuscola und bittet ihn diese an die Titelangabe "zum 500jährigen Jubiläum der Universität Heidelberg componirt" noch bei zu setzten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 28 |
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28.01.1886 |
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Johann Georg Herzog schreibt über seine Pläne seine Orgelschule zu überarbeiten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 32-33 |
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30.03.1886 |
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Noch einmal bedankt sich Philipp Wolfrum. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 33-34 |
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21.05.1886 |
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Max Forberg versucht den Preis für die "Montfort" Komposition zu drücken. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 38-39 |
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18.08.1886 |
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Joseph Staub bittet Rheinberger einige Instrumentalmessen zu componiren. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 40-41 |
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28.09.1886 |
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Theodor Gouvy beschwert sich über die modernen Trends in der Musik und lobt Josef Rheinberger, da seine Werke frei vion modischen Trends sind. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 42-43 |
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01.11.1886 |
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Eduard Hanslick bittet Rheinberger Cäsar Ritter v. Pollini zu unterstützen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 42 |
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12.12.1886 |
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Glückwunschbrief an den Bruder mit Anhang von Franziska Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 48-49 |
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17.12.1886 |
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Franziska Rheinberger berichtet über Oper die von Joseph Rheinberger dirigiert wurde. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 47-48 |
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01.01.1887 |
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Arthur Whiting schreibt Josef Rheinberger wie es ihm in den USA ergeht. |
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wanger/Irmen, Bd. 6, S. 53-54 |
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1887 (o.D.) |
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Arthur Gordon Weld berichtet von seiner Überfahrt in die vereinigten Staaten und von seiner Entscheidung, von New York nach Boston zu ziehen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 68-69 |
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14.01.1887 |
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Edmund Khym schreibt Josef Rheinberger wie begeistert er von seinen Werken ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 51-53 |
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25.01.1887 |
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Hermann Levi, wiederum erkrankt, schreibt Rheinberger, dass er die Oper wieder nicht dirigieren kann. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 51 |
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13.02.1887 |
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Robert Heckmann bittet um ein Treffen mit Josef Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 54-55 |
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18.03.1887 |
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Bitten um ein Empfehlungschreiben von Henry Huss.Ausserdem berichtet er über seine Pläne für Sommer und Winter 1887. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 71 |
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25.07.1887 |
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Josef Rheinberger schreibt seinem Bruder über seinen Kuraufenthalt in Bad Kreuth. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 58 |
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05.08.1887 |
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Ausschnitt eines Briefes an David Rheinberger in dem Franziska Rheinberger über ihren Gesundheitszustand schreibt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 57 |
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11.08.1887 |
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Josef Rheinberger schreibt seinen Bruder über den Gesundheitszustand von Franziska, seiner Schwiegermutter und ihm. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 58-59 |
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25.09.1887 |
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Walter Petzet berichtet Rheinberger wie es ihm in den USA ergeht. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 72-74 |
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04.10.1887 |
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Robert Heckmann bedank sich für ein Quartett von Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 62 |
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07.10.1887 |
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Ein Bewunderer Josef Rheinbergers bittet ihn um ein Foto. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 65 |
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08.10.1887 |
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Franziska Rheinberger berichtet über die langsame Erholung von der Krankheit. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 60-61 |
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16.10.1887 |
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Rheinberger übersendet ein Porträtfoto und erhält folgenden Dankbrief. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 65-66 |
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01.12.1887 |
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Brie ans seinen Bruder David in dem Josef Rheinberger über seinen Gesundheitszustand und den seiner Frau berichtet. Rheinberger schreibt auch über den Verlsut seines Freundes Trautmann und Julius Maier. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 75 |
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1886 (Jahresanfang) |
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Hugo Riemann erkundet sich bei Josef Rheinberger über die Möglichkeit einer Anstellung an der Kgl. Hofbibliothek. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 76 |
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19.01.1888 |
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Arthur Weld bedankt sich für die Empfehlung und berichtet über seinen beruflichen Werdegang und die Probleme der der National Opera. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 70 |
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1888 (Anfang) |
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Hugo Riemann bedankt sich auf einer Visitenkarte für die Auskunft Josef Rheinbergers betr. Anstellung in der Musikabteilung der Kgl. Hof-Bibliothek. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 77 |
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02.03.1888 |
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Dankes und Glückwunschbrief von Walter Petzet. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 83-84 |
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13.04.1888 |
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Dankesbrief von Alexander Gottschalg. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 82 |
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23.04.1888 |
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Johann Herzog bittet Rheinberger eine Erklärung zu unterschreiben. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 77-78 |
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02.05.1888 |
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Josef Rheinberger schreibt Johann Stehle, dass sein Sohn laut Lehrern gute Fortsdchritte im Studium mache. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 80 |
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Mai 1888 |
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Johann Stehle verspricht für die nächste Ausgabe des Chorwächters eine Besprechung von opus 151 und bittet um frei Tage Urlaub für seinen Sohn, der an der Orgel spielen müsse. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 80 |
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27.05.1888 |
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Rheinberger merkt an das Johann Sthele sich beim Streit um die "wahre Kirchenmusik" auf der selben Seite sind. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 80-81 |
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nach 16. Juni 1888 |
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Franziska Rheinberger schreibt David Rheinberger über ihre Kur in Wildbad und die Fertigstellung einer Orgelsonate von Josef Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 85 |
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25.06.1888 |
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Johann Stehle bittet um Information um seinen Sohn auf das Examen in Contrapunkt vor zu bereiten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 86 |
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23.08.1888 |
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Franziska Rheinberger berichtet über ein neues Werk von Josef Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 86 |
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14.09.1888 |
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Johann Stehle bringt seine Bewunderung für die neue a capella Messe op. 151 zum ausdruck und bittet Rheinberger seinen Sohn am Vontrapunkt zu unterrichten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 87 |
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12.10.1888 |
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Rheinberger bewertet das Wirken von Franz Xaver Witt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 87-90 |
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02.12.1888 |
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Franziska Rheinberger berichtet über die Verleihung des Ritterkreuzes des Maximilianordens für Kunst und Wissenschaft durch den Prinzregenten Luitpold im Dezember 1888 an Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 91 |
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10.12.1888 |
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Josef Rheinberger bittet seinen Bruder David in Erfahrung zu bringen wie er dem Fürsten von seiner Auszeichnung berichten soll. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 91-92 |
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20.12.1888 |
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Alexander Gottschlag bedankt sich für die Widmung eines Werkes. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 92-92 |
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20.01.1889 |
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Franz Xaver bittet um die liturgische Richtigstellung eines Werkes. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 93-94 |
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17.02.1889 |
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Josef Rheinberger berichtet von seinem Gesundheitszustand und über die Bautätigkeit in München. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.118 |
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06.03.1889 |
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Hedwig von Holenstein schreibt Franziska Rheinberger über die geplante Umsetzung Nachlass ihrer Schwester (von Hedwig von Holenstein). |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 95-96 |
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18.03.1889 |
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Glückwunsch zum Geburtstag von Schafhäutl. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 96-97 |
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18.03.1889 |
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Franz aberl bittet um Änderungen an Stücken Rheinberges. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 97-98 |
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26.03.1889 |
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Dankesbrief von Franz Haberl für die Bearbeitung eines Stückes von Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 98-99 |
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03.05.1889 |
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Josef Rheinberger schreibt über den Tod von Verwanten und Bekannten, sowie seinen neuen Pflichten am hofe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.100 |
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18.06.1889 |
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Franz Haberl bittet um Dedication von Orgelstücken Frescobaldi`s. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.101 |
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1889 (Ende Juni/Anf. Juli) |
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Aus London meldet sich Adolf Sandberger bei Rheinberger mit der Bitte um Annahme einer Dedikation. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.101-102 |
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12.07.1889 |
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Adolf Sandberger bedankt sich für die Annahme der Dedikation. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.102 |
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14.08.1889 |
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Constantin Sander schreibt Josef Rheinberger, dass er die technischen Orgelstudien von Dr. Hugo Riemann nun nicht mehr begutachten muss. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.103 |
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06.10.1889 |
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Schafhäutl berichtet über die Neuigkeiten vom Cäcilienverein. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.105-106 |
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27.10.1889 |
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David Rheinberger hatre einen Schlaganfall erlitten owrauf Franziska Rheinberger einen Brief schrieb. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.106-107 |
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01.11.1889 |
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Brief von Josef Rheinberger an seinen Bruder Peter, nachdem Josef erfahren hatte wie Krank sein anderer Bruder David war. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.108 |
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02.11.1889 |
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Peter Rheinberger berichtet über den schlechten Gesundheitszustand von David Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.107 |
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08.11.1889 |
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Schreiben Josef Rheinberges an seinen Bruder Peter einigen Bitten auf die Nachricht, dass David Rheinberger verstorben war. |
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Wanger/irmen, Bd. 6, S.109 |
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20.11.1889 |
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Frederico Consolo bittet Josef Rheinberger um seine Meinung bezüglich der Veröffentlichung altertümlicher Musik. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.114-115 |
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26.11.1889 |
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Franziska Rheinberger bittet Peter Rheinberger Briefe, Schriftstücke, etc. von Josef zu sammeln und möchte wissen ob es möglichwäre das Haus der Eltern umzubauen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.109-111 |
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26.11.1889 |
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Josef Rheinberger schreibt wieso er das Haus der Eltern auf keinen fall will. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.111-112 |
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27.11.1889 |
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Franz Xaver Haberl bedankt sich für die widmung und versucht zu erfahren was mit dem Nachlass von Julius Josef Maier geschehen wird. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.113-114 |
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03.01.1890 |
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Antonius Thoma bittet Josef Rheinberger den fortgang der Arbeiten an der neuen Orgel in der Domkirche in Passau zu begutachten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.115-116 |
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09.02.1890 |
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Martin Greif bedank sich für die Vertonung seines Gedichts "Zur Jahreswende" durch Josef Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.116-117 |
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11.02.1890 |
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Paul Homeyer bedank sich für die Widmung eines Werks von Josef Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.117 |
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01.03.1890 |
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Franziska schreibt über Tote im Bekanntenkries und Josef Rheinbergers Gesundheitszustand. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.118-121 |
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15.03.1890 |
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Franziska Rheinberger berichtet vom gesundheitlich angeschlagenen Josef Rheinberger nach Vaduz. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.122-123 |
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23.03.1890 |
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Robert Franz wendet sich an Franziska Rheinberger und lobt Rheinbergers Lieder "Am Seegestade", die Fanny gedichtet hatte. |
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Wanger/irmen, Bd. 6, S. 121-122 |
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19.04.1890 |
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Franziska Rheinberger berichtet von dem angeschlagenen gesundheitlichen Zustands Josef Rheinbergers. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.123-124 |
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19.04.1890 |
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Franziska Rheinberger meldet die Erfolgreich Aufnahmeprüfung von Egon Rheinberger. |
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Wanger/irmen, Bd. 6, S.123-124 |
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24.04.1890 |
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Musikverlag Novelle, Ewer & Co. nimmt die Offerte Josef Rheinbergers an. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.124 |
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14.08.1890 |
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Josef Rheinberger bedankt sich für die Zusendung eines Aufsatze, der Kritik an seiner F-Moll Messe äussert. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.125 |
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23.09.1890 |
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Franziska Rheinberger schreibt Peter Rheinberger, dass Josef Rheinberger trotz ihrer Bitte seine tätigkeit in der Musikschule nicht aufgeben will. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.126-127 |
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10.10.1890 |
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Otto Singer bedankt sich für die Empfehlung Josef Rheinbergers. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.125-126 |
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23.11.1890 |
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Philipp Wolfrum schreib Josef Rheinberger, dass er ihm sein Buch “Die Entstehung und erste Entwicklung des evangelischen deutschen Kirchenliedes in musikalischer Beziehung" über seinen Verleger zukommen lasse.
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.127 |
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1891 (o.D.) |
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Der englische Kirchenmusiker T. Westlake Morgan erkundigt sich bei Rheiberger, ob die Münchner Akademie Doktor- oder andere Grade verleihe und ob dafür Kleidungsvorschriften bestünden. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.137 |
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14.01.1891 |
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Josef rheinberger teilt Josef Renner mit, dass ihm alle zugesanten Stücke gefallen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.128-129 |
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13.02.1891 |
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Harry P. Mawson bittet Josef rheinberger um ein Photo für den Composer Club aus New York. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.131 |
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18.02.1891 |
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Begleitschreiben zum Gutachten zur Concert-Fantasie in AS für Orgel für Eduard Stehle. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.130 |
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24.02.1891 |
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Josef Rheinberger äussert sich zum Orgelstück op 19 Renners und bedankt sich für den Aufsatz "Lyre". |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.134 |
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27.02.1891 |
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E. Heckmann sendet Josef Rheinberger das Programm eines Konzerts. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.132 |
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14.03.1891 |
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Isidor Seiss teilt Josef Rheinberger mit, dass eines seiner Werke nochmals gespielt wird. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.131 |
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27.03.1891 |
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Otto Scbmid empfiehlt sich Rheinberger als Biograph. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.135-136 |
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17.07.1891 |
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Louis W. Kelterborn einen biographischen Artikel von beträchtlicher Breitenwirkung über Josef Gabriel Rheinberger verfasste, schreibt über seine ersten Versuche als Biograph des Komponisten. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.138-139 |
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01.08.1891 |
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Theobald Kretschmann bittet auch um die Hilfe Josef Rheinbergers umd die Sammlug der Votivkirche zu erweitern. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.139 |
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August 1891 |
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Theobald Kretschmann bedankt sich für die Zusendung der Graduale. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.140 |
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20.09.1891 |
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Eduard Stehle lobt josef Rheinbergers f-moll-Messe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.140-141 |
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27.09.1891 |
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Josef Rheinberger bdankt sich für die Sendung von Eduard Stehle. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 141 |
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1891 (Herbst) |
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Eduard Stehel bittet Josef Rheinberger sein nächstes Werk Kardinal Rampolla zu dediziren. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.142 |
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1891 (Herbst) |
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Wilhelm Speidel bittet Josef Rheinberger um dessen Mitarbeit an einer Bach-Ausgabe bei Gotta. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.143 |
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27.10.1891 |
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Franziska Rheinberger schreibt, dass sie nicht mehr arbeiten kann und Josef Rheinberger nicht alles aus seinem Leben veröffentlichen Will. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.144 |
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28.10.1891 |
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Gratulationsbrief zu Josef Renners Hochzeit. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.144 |
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13.11.1891 |
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Josef Renner bittet weiterhin um Verbesserungsvorschläge für seine Werke und bittet um die alte Patitur einer instrumental Messe, falls diese zerstört werden würde. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.145 |
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28.12.1891 |
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Schreiben über den Besuch von Egon Rheinberger und Neujahrsgrüsse. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.146 |
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05.03.1892 |
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Johannes Bartz drückt in diesem Breif seine Bewunderung für das Werk "Montfort" aus. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.147 |
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16.03.1892 |
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Brief Josef Renners mit Fragen zu Patituren von Rheinberger und über Renners berufliche und private Situation. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.148-149 |
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19.03.1892 |
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Dankesbrief von Johannes Bartz für den Auszug von Rheibergers letztem Werk. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.149 |
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16.04.1892 |
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Am Karsamstag schreibt Fanny an Peter Rheinberger und seine Frau in Vaduz. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.150-151 |
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05.05.1892 |
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Casimir Meister berichtet Josef Rheinberger über ein Konzert in Paris. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.152-153 |
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07.05.1892 |
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Josef Renner bittet um weitere Korrektur und bedankt sich für die gesendeten Werke. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.153-154 |
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25.06.1892 |
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Kritik Josef Rheinbergers an der Sonate von Josef Renner. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.154 |
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27.06.1892 |
|
Brief bezüglich des Gehalts von Josef Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.155 |
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31.08.1892 |
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Stehle erkundigt sich nach Josef Rheinbergers Instrumental Messe, schreibt über seinen Sohn und sein eigenes Werk. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.166 |
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25.09.1892 |
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Franziska Rheinbergers letzter Brief nach Vaduz. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.163-164 |
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05.11.1892 |
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Josef Rheinberger schreibt über die schlechte Gesundheit seiner Frau. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.164 |
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16.12.1892 |
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Josef rheinberger lobt Stehles Werk und berichtet ihm von seiner Frau. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.166 |
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25.01.1893 |
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Franz Wüllner lädt Rheinberger zur Montfort-Aufführung ein und fragt über Schloss Montfort nach
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 19 |
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26.01.1893 |
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J. Rheinberger schreibt seinem Bruder Peter, dass es ihm gesundheitlich schlecht geht und er den Tod von Fanny nicht überwunden hat. |
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 1 |
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03.02.1893 |
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Gouvy dankt für die Übersendung der C-dur-Messe und tröstet betr. Fanny.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 2 |
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01.03.1893 |
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J. G. Eduard Stehle bemüht sich eifrig um Rheinbergers Kirchenmusik im Dom zu St. Gallen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 3 |
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März 1893 |
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Beurteilung Rheinbergers zu den drei von Max Bruch für die Königsberger Konkurrenz ausgewählten Kompositionen
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 5 |
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16.03.1893 |
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Bruch, um eine angeblich fehlende Partitur der Concurrenten angegangen, schreibt an Rheinberger
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 4 |
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16.03.1893 |
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Max Bruch schreibt er habe Josef Rheinberger sciher 64 und nicht 63 Partituren geschickt. |
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Wanger/Irmen, Bd. 6, S.161 |
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18.03.1893 |
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Joseph Giehrl sendet Namenstagsgrüsse.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 6 |
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02.04.1893 |
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Nach der Aufführung der Orchestermesse in C (op. 169)schickt der Domchor in St. Gallen ein Telegramm. |
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 3 |
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13.05.1893 |
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Rheinberger beurteilt eine Komposition von Bernhard Scholz (?)
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 6 |
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13.05.1893 |
|
Rheinberger beurteilt eine Komposition von Bernhard Scholz (?)
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 6 |
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20.05.1893 |
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Rheinberger teilt seinem Bruder Peter mit, dass sein Neffe 4100 Mark erhalten soll. |
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 7 |
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08.06.1893 |
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Rheinberger berichtet seinem Bruder Peter über das Fortkommen seines Neffen Egon in München
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 8 |
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13.07.1893 |
|
Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga von der Ankunft in Bad Kreuth
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 9 |
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29.07.1893 |
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Gruss Rheinbergers an Olga aus den Ferien
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 9 |
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29.07.1893 |
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Wilhelm Hosäus (1827-1900), Historiker, Schriftsteller und Lieder- und Balladendichter, übersendet an Rheinberger Texte zum Komponieren.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 10 |
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05.08.1893 |
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Rheinberger schreibt an seine Nichte Hermine betreffend den Gesundheitszustand seines Bruders Peter
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 11 |
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10.08.1893 |
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Abschiedsgruss Rheinbergers an seinen Bruder Peter
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 11 |
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18.08.1893 |
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Olga Rheinberger sendet aus Vaduz neue Informationen und Rheinberger antwortet
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 12 |
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10.09.1893 |
|
Edgar Tinel dankt Rheinberger für die Widmung einiger Werke
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 13 |
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27.09.1893 |
|
Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga über die Rückkehr zur Arbeit und den Gesundheitszustand seines Bruders
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 13 |
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04.10.1893 |
|
Isidor Seiss bedankt sich für die Übersendung von Mozarts acht Variationen über das Lied „Ein Weib ist das herrlichste Ding“(KV 613), die Rheinberger am 3.3.1893 für zwei Klaviere bearbeitet hatte (WoO 6)
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 14 |
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19.10.1893 |
|
Rheinberger kondoliert seinem Neffen Egon zum Ableben seines Vaters Peter
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 14 |
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26.10.1893 |
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Rheinberger kondoliert seiner Schwägerin und fragt, wann olga wieder nach München kommen könnte
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 15 |
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30.10.1893 |
|
Rheinbergers ehemaliger Schüler Louis Adolphe Coerne sendet aus den Vereinigten Staaten folgenden Lagebericht
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 17 |
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19.11.1893 |
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Rheinberger mahnt Olga wegen des bevorstehenden Winters zur Rückkehr nach München und berichtet über seinen Eindruck von ihrem Bruder Egon
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 16 |
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12.12.1893 |
|
Martin Greif schreibt an Rheinberger über dessen Liedkomposition für Bariton und Klavier „Vor der Schlacht“,zu dem Greif den Text verfasst hatte
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 18 |
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22.02.1894 |
|
Franz Wüllner berichtet über die Aufführung von „Montfort“ |
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 19 |
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11.03.1894 |
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Rheinberger steht dem Domorganisten in Regensburg, Josef Renner jun., bezüglich dessen Kompositionen beratend zur Seite
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 20 |
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20.03.1894 |
|
Der Dichter Hermann Lingg schreibt an Rheinberger betreffend Vertonung seines „Hymnus an die Tonkunst“
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 21 |
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07.04.1894 |
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Hermann v. Lingg schickt Rheinberger noch Textkorrekturen zum Hymnus an die Tonkunst mit folgendem Begleitbrief
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 22 |
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16.07.1894 |
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Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga von der Ankunft in Bad Kreuth
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 23 |
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03.08.1894 |
|
Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga aus den Ferien über die gesellschaftlichen Verhältnisse
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 23 |
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16.08.1894 |
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Rheinberger berichtet Olga aus den Ferien über Wetter, Gesundheit und Gesellschaft
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 24 |
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02.09.1894 |
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Ermanno Wolf-Ferrari empfiehlt Rheinberger einen Freund als Schüler
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 25 |
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04.09.1894 |
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Nach den Sommerferien meldet Rheinberger seiner Nichte Olga seine Rückkunft
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 25 |
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20.09.1894 |
|
Bernhard Scholz bittet Rheinberger um Vermittlung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 26 |
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30.09.1894 |
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Rheinberger antwortet Scholz betreffend Vermittlung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 27 |
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01.10.1894 |
|
Bernhard Scholz dankt Rheinberger für seine Vermittlung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 27 |
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09.10.1894 |
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Der Oberlehrer Hinger übersendet Rheinberger einen Zustandsbericht der Vaduzer Orgel
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 28 |
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16.11.1894 |
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Louis Adolphe Coerne sendet Rheinberger Kompositionen und einen Arbeitsbericht
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 31 |
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28.11.1894 |
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Josef Renner jun. schreibt an Rheinberger betreffend Advent-Motetten, Rücktritt als Hofkapellmeister und Gesundheit
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 31 |
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04.12.1894 |
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Josef Renner bedankt sich für die Übersendung des neuerschienenen Orgelkonzertes in g-moll (op. 177)
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 32 |
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07.12.1894 |
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Der junge englische Komponist Percy Pitt (1870-1932) berichtet seinem Lehrer von seinen Arbeiten
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 34 |
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12.12.1894 |
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Rheinberger ermutigt Percy Pitt, weiter zu komponieren
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 35 |
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01.01.1895 |
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Otto Freiherr von Völderndorff gratuliert Rheinberger zur Verleihung des Komturkreuzes des Bayerischen Kronenordens
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 37 |
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27.01.1895 |
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Heinrich Reimann bedankt sich für die Übersendung zweier canonischer Klavierstücke
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 38 |
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23.03.1895 |
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Samuel de Lange bedankt sich bei Rheinberger für die Widmung der Orgel- Sonate Nr.17 in H-dur (Fantasie-Sonate)
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 40 |
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27.03.1895 |
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Josef Renner bedankt sich für die Übersendung einer Orgelsonate und versichert seine Verehrung für seinen Lehrer Rheinberger |
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 41 |
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07.06.1895 |
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Charles Marie Widor bittet Rheinberger um die Übersendung einiger Kompositionen für die Bibliothek des Pariser Konservatoriums
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 42 |
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14.06.1895 |
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Charles Widor dankt für die Übersendung von Orgel-Kompositionen
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 43 |
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16.07.1895 |
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Rheinberger wünscht seiner Nichte Olga eine gute Reise ins Tirol
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 43 |
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September 1895 |
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Ermanno Wolf-Ferrari berichtet Rheinberger, wie es ihm in den vergangenen Jahren ergangen ist und kündigt seinen Besuch an
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 47 |
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04.10.1895 |
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Der Dichter Hosäus bedankt sich für die Übersendung eines Gedichtbandes von Fanny Rheinberger
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 44 |
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09.10.1895 |
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Rheinberger drängt auf die Rückkehr seiner Nichte nach München
München, den 9.10.95
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 45 |
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02.01.1896 |
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Ermanno Wolf-Ferrari bedankt sich für Rheinbergers Antwortbrief
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 48 |
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16.01.1896 |
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Auf Josef Renners Bitte kommentiert Rheinberger dessen Missa solemnis op.30
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 49 |
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25.01.1896 |
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Johnie Mayer berichtet Stimmungsvolles aus seinem Leben in Wien
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 51 |
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12.03.1896 |
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Johann (Johnie) Mayer berichtet Rheinberger über die Aufführung einiger seiner Werke in Wien
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 52 |
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12.03.1896 |
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Cyrill Kistler bedankt sich bei Rheinberger für die Schenkung einer Komposition für Chor
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 53 |
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09.06.1896 |
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Hosäus macht Rheinberger den Vorschlag, ein neues Chorwerk nach einem religiösen Sujet zu schreiben
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 54 |
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15.06.1896 |
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Pfarrer Johann Baptist Büchel aus Triesen bittet Rheinberger, seine Liechtensteiner Landsleute weiter musikalisch zu beschenken
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 56 |
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19.07.1896 |
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Rheinberger schreibt seiner Nichte aus den Ferien über Gesundheit, Gesellschaft und Pfarrer Büchel
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 57 |
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07.08.1896 |
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Rheinberger schickt seinen beiden Nichten 100 Mark als Zuzahlung an ihre Kur
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 58 |
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14.08.1896 |
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Rheinberger erkundigt sich bei seinen Nichten Emma und Olga nach dem Verlauf ihrer Kur
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 59 |
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22.08.1896 |
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Rheinberger freut sich, dass die Kur seinen Nichten so gut bekommen hat
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 59 |
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24.09.1896 |
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Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga, ihr Zimmer sei jederzeit für sie bereit und sie sollten sich keine Sorgen machen betreffend des Stipendiums für Egon
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 60 |
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14.11.1896 |
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Johnie Mayer schreibt an Rheinberger betreffend dessen neu erschienenen Kompositionen
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 61 |
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16.11.1896 |
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Rheinberger berichtet Johnie Mayer seine Gedanken über die Entwicklung der zeitgenössischen Musik, Komponisten und Kritiken
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 63 |
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27.11.1896 |
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Josef Renner jun. ist weiterhin um Rheinbergers Kirchenmusik bemüht und Rheinberger dankt ihm für diese Bemühungen
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 65 |
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21.05.1897 |
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Johnie Mayer delektiert sich wieder an Rheinbergers Klavierwerken und schreibt diesem entsprechend
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 69 |
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07.06.1897 |
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Der englische Klaviervirtuose Algernon Ashton berichtet Rheinberger über ein Konzert mit dessen Werken und sendet ihm seine Biographie und eine Komposition
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 70 |
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17.06.1897 |
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Algernon Ashton bedankt sich bei Rheinberger für die Anerkennung, die er seiner Komposition gezollt hat, berichtet über die Aufführung des Trios op. 34 und über seine Meinung zur zeitgenössischen Musik
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 70 |
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30.06.1897 |
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Algernon Ashton bedankt sich für die Übersendung der zwölf Vortragsstudien für Pianoforte, op. 183
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 72 |
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18.07.1897 |
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Rheinberger bedankt sich bei seinen Nichten Olga und Hermine für ihre Briefe und freut sich auf er Hermine’s Buch
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 73 |
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28.07.1897 |
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Rheinberger berichtet seiner nichte Olga aus Bad Kreuth über Gesundheit und Gesellschaft |
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 73 |
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13.08.1897 |
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Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga betreffend Emmas Gesundheit und das Wetter
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 74 |
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16.09.1897 |
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Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über einen Brief Egons und die Renovierung seiner Wohnung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 75 |
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20.10.1897 |
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Ludwig Bosse fragt bei Rheinberger über Interpretation von dessen Kompositionen nach
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 75 |
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23.10.1897 |
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Der Philologe Eduard Wölfflin schreibt an Rheinberger über den wunderthätigen Magus und diverse Plagiatsvorwürfe
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 77 |
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06.12.1897 |
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Wölfflin fragt noch einmal bei Rheinberger betreffend "Im Thale des Espino" nach
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 79 |
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16.12.1897 |
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John E. West vom Verlag Novello möchte eine seiner Kompositionen Rheinberger widmen
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 79 |
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29.12.1897 |
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Stephan Krehl bedankt sich bei Rheinberger über desssen anerkennende Kritik und seine Anregungen
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 80 |
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17.03.1898 |
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Johnie Mayer erkundigt sich nach Rheinbergers neuen Kompositionen und berichtet über die Aufführung von Rheinbergers „Johannisnacht“
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 81 |
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27.04.1898 |
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John Wallace Goodrich berichtet seinem ehemaligen Lehrer über seine verschiedenen Beschäftigungen mit dessen Werken
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 81 |
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10.05.1898 |
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George Whitefield Chadwick übersendet Rheinberger das Programm vom Musikfest in Springfield, April 1898
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 84 |
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21.06.1898 |
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Cesare Bacchini übersendet seine Kompositionen an Rheinberger zur Überprüfung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 85 |
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24.06.1898 |
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Johnie Mayer bittet Rheinberger, sich doch wieder einmal zu melden
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 86 |
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09.08.1898 |
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Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über die Ferien und zeigt sich erfreut über das Befinden der Familie
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 88 |
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09.09.1898 |
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Rheinberger bittet seine Nichte Olga, nach München zu kommen
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 88 |
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13.09.1898 |
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Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga über seine Rückkehr zur Arbeit, das Wetter und die Ermordung der Kaiserin
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 89 |
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14.09.1898 |
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Der Organist Heinrich Reimann dankt Rheinberger für die Zusendung Suite in c-moll, op. 166, für Violine und Orgel
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 90 |
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16.10.1898 |
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Professor Wölfflin bittet Rheinberger um Beispiele für Glockentöne für eine Publikation
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 91 |
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02.11.1898 |
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Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über gemeinsame Bekannte in München
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 92 |
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06.11.1898 |
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Goodrich berichtet aus den Vereinigten Staaten über das Musikfest in Worcester vom Oktober 1898
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 92 |
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15.01.1899 |
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Carl Grossmann berichtet Rheinberger über einen Quartettabend, dessen Programm verlorenging
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.133 |
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31.01.1899 |
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Otto von Bever ermutigt Rheinberger, sich um die Erlaubnis zum Gebrauch seines Adelsprädikates zu kümmern
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 94 |
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14.02.1899 |
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Novello & Co. beruft Rheinberger zum Schiedsrichter in einer interessanten musikalischen Kontroverse, die in England spielt
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 95 |
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17.02.1899 |
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 97 |
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01.03.1899 |
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Eric L. Streatfeild bedankt sich bei Rheinberger für dessen Beiträge in der Kontrapunktkontroverse in der „Musical Times“
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 98 |
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01.03.1899 |
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Ernest A. Dicks bedankt sich bei Rheinberger für dessen wohlwollende Kritik ihm gegenüber in der Kontrapunktkontroverse
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.100 |
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16.03.1899 |
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Adolf Sandberger gratuliert Rheinberger zum Doctor honoris causa
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.101 |
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23.03.1899 |
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Karl Straube bedankt sich bei Rheinberger für dessen Anerkennung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.110 |
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25.03.1899 |
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Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga über die voraufgegangenen Feierlichkeiten zu seinen Ehren
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.108 |
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03.04.1899 |
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Algernon Ashton bedankt sich bei Rheinberger für dessen Anerkennung und erkundigt sich nach neuen Werken des Meisters
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.120 |
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06.05.1899 |
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Ernst Münch und Albert Schweitzer erbringen Rheinberger ihren Dank als Interpreten des beliebten Orgelkonzertes Nr.2
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.121 |
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26.06.1899 |
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Stehle sendet Rheinberger wieder Dankesworte als Ausdruck seiner Anerkennung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.121 |
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25.07.1899 |
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Rheinberger schreibt seiner Nichte Olga über die Ernennung zum Geheimrat
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.122 |
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01.08.1899 |
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Dankschreiben Rheinbergers anlässlich seiner Ernennung zum Ehrenmitglied an den Vorstand der „American Guild of Organists“
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.123 |
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09.08.1899 |
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Otto Bever gratuliert seinem Freund Rheinberger zur Ernennung zum Geheimrat
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.123 |
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23.08.1899 |
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Rheinberger tröstet seine Nichte Olga wegen der Krankheitsfälle in der Familie
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.125 |
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30.08.1899 |
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Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über Probleme mit dem Personal
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.125 |
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01.09.1899 |
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Rheinberger bedankt sich bei Eugen von Stieler, der ihm Jugendbriefe seiner Frau übersandt hatte
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.126 |
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13.10.1899 |
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Der Kölner Schauspielregisseur Dalmonico bittet Rheinberger um die Überlassung seiner Musik zu Calderons „Der wunderthätige Magus“
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.126 |
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23.10.1899 |
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Algernon Ashton bedankt sich bei Rheinberger für die Übersendung des Verzeichnisses seiner sämtlichen bis jetzt erschienenen Werke
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.127 |
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09.11.1899 |
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P. Albanus Schachleiter aus der Abtei Emmaus in Prag bedankt sich bei Rheinberger für die Übersendung von Musikstücken und berichtet über deren Aufführung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.128 |
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14.11.1899 |
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Dankesbrief von Karl Straube an Rheinberger, der ihm seine 19. Orgelsonate, op. 193 in g-moll, zum Geschenk gemacht hatte und tritt gleichzeitig auch geschickt für die Werke seines gleichaltrigen Freundes Max Reger ein
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.111 |
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15.11.1899 |
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Karl Weickert bietet Rheinberger an, ihm Aufsätze aus der Musikzeitung „Musical Opinion“ zu senden
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.129 |
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03.12.1899 |
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Carl Grossmann meldet Rheinberger Konzertneuigkeiten aus Berlin
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.130 |
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07.12.1899 |
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Alfred Langley berichtet Rheinberger über die Aufführung von „Montfort“ in den USA
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.131 |
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24.12.1899 |
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Rheinberger sendet Otto von Bever einen Vers zu Weihnachten
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.132 |
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07.01.1900 |
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Max Reger bittet Rheinberger, seine I. Orgelsonate durchzusehen und fragt an, ob er ihm eines seiner Werke widmen dürfe
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.114 |
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12.01.1900 |
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Max Reger dankt Rheinberger dafür, dass er die Widmung eines seiner Orgelwerke annimmt und sendet ihm weitere Werke
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.115 |
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10.02.1900 |
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Alfred Langley berichtet Rheinberger über die Aufführung von „Montfort“
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.135 |
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21.02.1900 |
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Carl Grossmann berichtet Rheinberger über Aufführungen seiner Kompositionen in Berlin
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.136 |
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24.02.1900 |
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Karl Dalmonico schickt Rheinberger eine Besprechung Aufführung des „Wunderthätigen Magus“
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.138 |
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21.04.1900 |
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Der Journalist Robin H. Legge bittet Rheinberger um biographisches Material
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.141 |
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12.05.1900 |
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Carl Grossmann schreibt an Rheinberger über die Aufführungen seiner Werke in Berlin
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.142 |
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29.06.1900 |
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Rheinberger sendet einen Zeitungsausschnitt betreffend Bismarck aus den „Münchner Neuesten Nachrichten“ vom 29.6.1900. an seine Nichte Olga
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.143 |
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Sommer 1900 |
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Theobald Kretschmann, Kantor an der Votivkirche in Wien, bedankt sich bei J.G. Rheinberger für das Requiem und andere seiner Werke.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.145 |
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20.08.1900 |
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Rheinberger dankt für die Autographe. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 13 |
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21.08.1900 |
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Rheinberger erinnert sich an die schönen Tage in Kreuth und schickt ein Bild von sich. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 13-14 |
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31.08.1900 |
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Freiherr v. Perfall informiert Rheinberger über eine Gehaltserhöhung
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.145 |
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02.09.1900 |
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Rheinberger bedankt sich für ein Bild von Henriette Huber. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 14-15 |
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07.09.1900 |
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In einem langen Brief redet Rheinberger über verschiedenste Themen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 15-21 |
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16.09.1900 |
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Rheinberger philosophiert u.A. über die Kunst. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 22-27 |
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26.09.1900 |
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Langer Brief Rheinbergers über diverse Themen u.A. Literatur, Poetik und Musik. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 27-34 |
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30.09.1900 |
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Max Reger übersendet Rheinberger eine diesem gewidmete Komposition und kündigt an, dass er möglicherweise im Winter nach München kommen würde und bei dieser Gelegenheit auch Rheinberger persönlich kennenzulernen wünsche
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.117 |
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08.10.1900 |
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Rheinberger u.A. über seinen Berufsalltag, Zwetschgenkuchen, Musik, Sehnsucht etc.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 34-39 |
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15.10.1900 |
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Rheinberger über seine Kompositionstätigkeit, die Jahreszeit, Träumereien u.v.m.
Im Anhang: "Stätte der Erinnerung" von Martin Greif und eine Erläuterung zu einem Bild. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 40-45 |
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16.10.1900 |
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Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga Neuigkeiten aus seinem Münchner Leben
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.146 |
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23.10.1900 |
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Rheinberger über Religion, Schachspiel, Musik etc.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 45-50 |
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31.10.1900 |
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Rheinberger über Martin Greifs Gedicht "Trüber Blick", Balladen, die Tragik der Kompositionen, den Tod seiner Gemahlin Fanny... |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 50-56 |
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01.11.1900 |
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Postkarte Rheinbergers an Henriette Huber-Hecker mit Dank für eine Blumenspende |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 50 |
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05.11.1900 |
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Rheinberger über Gedichte, Musik, die Lästigkeit der vielen Briefsendungen etc.. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 56-57 |
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08.11.1900 |
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Rheinberger über seinen schlechten Gesundheitszustand (heftiges Herzklopfen), griechische Mythologie...
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 57-61 |
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10.11.1900 |
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Rheinberger schreibt "Sommer-Idyll" und spricht u.A. über die Jugendjahre...
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 61-66 |
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15.11.1900 |
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Rheinberger über seine Fantasien (die ihm Freude und Glück bereiten) u.v.m. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 66-72 |
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18.11.1900 |
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Rheinberger sendet Henriette Hecker einige Kompositionen und offenbart seine Fantasien dazu und erzählt von seiner Begegnung mit dem Maler Prof. Anton Seitz etc.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 72-76 |
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22.11.1900 |
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Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über sein Gesellschaftsleben, eine Nachricht von Rheinbergers in Navoo, Amerika, und seine Gesundheit
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.146 |
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23.11.1900 |
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Sehr langer Brief an Henriette Hecker über diverse Themen |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 76-86 |
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29.11.1900 |
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Brief über mehrere Tage geschrieben
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 86-91 |
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Dezember 1900 |
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Charles Joseph Frost bedankt sich bei Rheinberger, dass dieser seine Bemühungen, Rheinbergers Werk in England bekannt zu machen, würdigt
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.148 |
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03.12.1900 |
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Kurzer Brief an Henriette zu ihrem 20. Geburtstag. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 91-92 |
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09.12.1900 |
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Äusserst langer Brief Rheinbergers an Henriette Huber-Hecker über alltägliche Themen wie Reisen, Musik, Trauer, Schach, Kunstausstellungen etc. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 92-106 |
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10.12.1900 |
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Rheinberger sendet seinen Nichten Olga und Emma etwas Weihnachtsgeld
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.147 |
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12.12.1900 |
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Rheinberger über die Wirkung von Musik auf das Gemüt, das Weihnachtsfest, seine Hingabe an die Musik von Mozart sowie über diverse Dramen... |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.106-114 |
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20.12.1900 |
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Brief an Henriette, Weihnachten 1900 |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.114-125 |
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30.12.1900 |
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Rheinberger über seine caritativen Tätigkeiten, den Besuch einer amerikanischen Dame, den Tod seiner Gemahlin und Neujahr...
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.126-132 |
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31.12.1900 |
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Rheinberger über Weihnachten, Christentum, Religion...
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.132-137 |
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01.01.1901 |
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Brief an Henriette Hecker |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.137-139 |
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02.01.1901 |
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Rheinberger dankt Henriette für die Herzlichkeit und Liebenswürdigkeit ihrer Worte in den Briefen die sein Herz im Winter erwärmen.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.139-146 |
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05.01.1901 |
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Rheinberger tauscht sich mit Bertha Hecker über deren Tochter Henriette aus. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.179-180 |
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08.01.1901 |
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Rheinberger über sein Verhältnis zu König Franz von Neapel, Prinzess Amalia (Herzogin von Urach) und seiner Schwester, die im Kloster lebte. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.147-154 |
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14.01.1901 |
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Langer Brief an Henriette über verschiedenste Themen. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.154-162 |
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21.01.1901 |
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Rheinberger rügt Henriettes Gefühl von "Einsamkeit" da sie sich seiner Meinung nach in einer Position befinde von welcher viele Menschen nur träumen könnten und erzählt, wie es in seiner Heimat (Liechtenstein) ist. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.162-167 |
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27.01.1901 |
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Rheinberger über Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Grades, Liebe und Einsamkeit.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.167-172 |
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30.01.1901 |
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Philipp Wolfrum bittet Rheinberger darum, bei der Tonkünstlerversammlung („Töpferversammlung“) 1901 dessen neuestes Orgelwerk aufführen zu dürfen.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 149 |
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31.01.1901 |
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Rheinberger entschuldigt sich bei Wolfrum, weil er aus gesundheitlichen Gründen seine Einladung zur Tonkünstlerversammlung („Töpferversammlung“) 1901 nicht annehmen kann.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.150 |
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31.01.1901 |
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Rheinberger berichtet seiner Nichte Olga über seinen angegriffenen Gesundheitszustand und bittet um Informationen betreffend ihrer finanziellen Situation.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.151 |
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02.02.1901 |
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Die zwei mit roter Tinte geschrieben Seiten als Anhang an den Brief vom 27.1.1901 |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.176-177 |
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03.02.1901 |
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Rheinberger erzählt u.A. von seiner Jugend im Theater...
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.172-175 |
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08.02.1901 |
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Rheinberger tauscht sich mit Bertha Hecker über deren Tochter Henriette aus. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.180-181 |
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09.02.1901 |
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Rheinberger bedankt sich bei seiner Nichte Olga für die Auseinandersetzung ihres Vermögens und berichtet über seine testamentarischen Regelungen und über ihre Verwandten in Nauvoo/USA.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.152 |
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10.02.1901 |
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Rheinberger erzält vom Tod seines Freundes Pettenkofer, rügt Henriette wegen ihres Unglaubens und erwähnt, dass er eine starke Idiosynkrasie gegen Butter hat. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.185-189 |
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11.02.1901 |
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Philipp Wolfrum schreibt an Rheinberger in Sachen Tonkünstlerversammlung („Töpferversammlung“) 1901 wegen Programmänderung.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.153 |
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11.02.1901 |
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Rheinberger tauscht sich mit Bertha Hecker über deren Tochter Henriette aus. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.181-183 |
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14.02.1901 |
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Rheinberger entschuldigt sich bei Philipp Wolfrum nochmals, weil er der Tonkünstlerversammlung („Töpferversammlung“) aus gesundheitlichen Gründen fernbleiben müsse.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.154 |
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14.02.1901 |
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Caesar Hochstetter wendet sich mit einer Anfrage an Rheinberger, dessen Kompositionen für die linke Hand betreffend.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.154 |
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16.02.1901 |
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Rheinberger beschreibt Henriettes Charakter und erzählt aus früheren Jahren. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.189-191 |
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18.02.1901 |
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Rheinberger über den Sinn von Namens- und Geburtstag, dass sein Taufname eigentlich Gabriel sei, das tolle Maskengetriebe auf den Strassen (Fasnacht), die Tatsache dass Henriette unmusikalisch sei etc... |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.191-198 |
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23.02.1901 |
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Max Reger bittet Rheinberger um dessen Teilnahme an der Aufführung seiner op. 27, 33, 40a und 40b und 46
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.118 |
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24.02.1901 |
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Rheinberger über den Sinn und die Wirkung all der Briefwechsel u.Ä.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.199-202 |
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11.03.1901 |
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Rheinberger tauscht sich mit Bertha Hecker über deren Tochter Henriette aus. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.203-204 |
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12.03.1901 |
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Rheinberger über die Tatsache dass Henriette heiratet (Abschiedsbrief N° 1)
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.204-207 |
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25.03.1901 |
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Abschiedsbrief N° 2
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.207-209 |
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02.04.1901 |
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Algernon Ashton bedankt sich bei Rheinberger für seine immer konstruktiven Kritiken und seine Unterstützung.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.155 |
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07.04.1901 |
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Abschiedsbrief N° 3
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.209-212 |
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14.04.1901 |
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Letzter Brief Jos. Rheinbergers an Henriette Huber-Hecker
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.212-216 |
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22.04.1901 |
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Brief von Henriette Huber an Jos. Rheinberger (nach ihrer letzten Begegnung war einige Zeit vergangen), auf welchen sie nie eine Antwort erhielt (Rheinberger war verstorben)
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.221-222 |
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03.06.1901 |
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Richard Strauss und Philipp Wolfrum gratulieren Rheinberger zum Erfolg seines Orgelkonzertes op. 177 bei der Tonkünstlerversammlung ("Töpferversammlung")
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.158 |
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11.07.1901 |
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Rheinberger schreibt aus Bad Kreuth an seine Nichte Olga über seinen Gesundheitszustand und dass er ihre Gesellschaft vermisse.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.159 |
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24.07.1901 |
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Rheinberger übermittelt seiner Nichte Olga seinen Kommentar über das Befinden von Emma.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.160 |
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12.08.1901 |
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Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Lebensumstände in den letzten Monaten vor seinem Tod.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.161 |
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12.08.1901 |
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Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Lebensumstände in den letzten Monaten vor seinem Tod.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.161 |
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14.08.1901 |
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Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Lebensumstände in den letzten Monaten vor seinem Tod.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.162 |
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22.08.1901 |
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Rheinberger kondoliert seiner Nichte Olga zum Tod ihres Löwen-Onkels und berichtet über die bevorstehende Rückkehr nach München.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.164 |
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28.08.1901 |
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Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Rückkehr nach München und seine Beliebtheit in der Neuen Welt.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.164 |
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09.09.1901 |
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Brief Rheinbergers an seine Nichte Olga über seine Gedanken zur Pensionierung.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S.165 |
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04.10.1901 |
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Samuel de Lange bedankt sich bei Rheinberger für die Zusendung von Sonate Nr. 20 und macht seinem Unmut über die zeitgenössische Musik Luft.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 166 |
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05.10.1901 |
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Bernhard Irrgang stellt sich Rheinberger brieflich als Bewunderer vor und bedankt sich für Sonate Nr. 20.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 167 |
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07.10.1901 |
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Rheinberger schreibt an seine Nichte Olga, bedankt sich für Obst und Honig aus Vaduz und berichtet über seine Befindlichkeiten.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 168 |
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17.10.1901 |
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Adolf Sandberger gratuliert Rheinberger zum Michaelsorden 2. Klasse.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 171 |
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18.10.1901 |
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Freund Otto Bever gratuliert Rheinberger dagegen zum Michaelsorden 2. Klasse
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 171 |
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21.10.1901 |
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Rheinberger dankt seiner Nichte Olga für Trauben und berichtet von seiner Befindlichkeit.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 173 |
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01.11.1901 |
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Rheinbergers letzter Brief an seine Nichte Olga sollte sie betreffend seinem Gesundheitszustand beruhigen.
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Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 176 |
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01.11.1901 |
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Briefentwurf[1] Josef Rheinbergers an Frau Henriette Huber, geb. Hecker |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.217 |
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27.11.1901 |
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Henriette Huber erbittet um Informationen über den Tod von Jos. Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.223-224 |
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12.01.1902 |
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Olga Rheinberger (Nichte des Komponisten) informiert Henriette Huber-Hecker über den Tod und die Hinterlassungen Rheinbergers.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.224-225 |
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13.01.1902 |
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Henriette Huber-Hecker bedankt sich für all die Informationen die Olga ihr mitteilte.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.225-227 |
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24.11.1902 |
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Brief von Henriette Huber-Hecker an Olga Rheinberger zum Jahresgedenken zum Tod Jos. Rheinbergers.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.227 |
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13.09.1920 |
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Henriette Huber-Hecker dankt Prof. Theodor Kroyer für sein Buch über Rheinberger. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 7-8 |
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11.10.1920 |
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Henriette Huber gibt Prof. Theodeor Kroyer das Einverständniss zur Einsicht in die Briefe von Rheinberger.
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 8 |
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12.03.1921 |
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Henriette Huber informiert Prof. Theodor Kroyer, dass ein Paket mit den Briefen Rheinbergers unterwegs sei. |
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S. 9 |
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22.05.1921 |
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Henriette Huber-Hecker über ihre letzte Begegnung mit Jos. Rheinberger
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Wanger/Irmen, Bd. 8, S.219-220 |
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