Zur Feier des zweihundertjährigen Überganges der Grafschaft Vaduz an das liechtensteinische Fürstenhaus wird ein Landesfest veranstaltet


Bericht im "Liechtensteiner Volksblatt" [1]

19.7.1912 

Zweihundertjahrfeier [2]

Vom herrlichsten Wetter begünstiget wurde Sonntag den 14. Juli unser durch die Ungunst der Witterung verschobenes Landesfest gefeiert. [3] Am Festzug, den ein Herold mit der Landesfahne eröffnete, nahmen die Darsteller des Festspieles (über 100 Personen) in prächtigen Kostümen sowie sämtliche Gesang- und Musikvereine des Landes mit ihren Fahnen unter Vorantritt der Veteranen teil. [4] 

Der Zug defilierte vor dem Regierungsgebäude, auf dessen Balkon der fürstliche Landesverweser Herr Kabinettsrat [Karl] v. in der Maur mit mehreren Honoratioren sich eingefunden hatte; die zwölf schmucken Vereinsbanner sowie die 5 alten Landesfahnen gaben ihren Salut. Unter den Klängen von 7 Harmoniemusiken bewegte sich der Festzug [5] durch den hübsch geschmückten Ort Vaduz auf den wahrhaft idyllisch gelegenen Festplatz in der Quadretscha nördlich vom Schlosse Vaduz, wo sich Tausende (man schätzte 6000 bis 7000) von Festgästen aus dem Lande, der benachbarten Schweiz und aus Vorarlberg eingefunden hatten. Die oberländischen Männerchöre brachten das von Herrn Landesvikar Kanonikus [Johann Baptist] Büchel gedichtete und von Hr. Chordirektor [Felix] Kircher komponierte, mächtig wirkende Weihelied unter Begleitung der Harmoniemusik Vaduz zum Vortrage. Sofort begann die Aufführung des von Hr. Schulkommissär Kanonikus Büchel verfassten Festspiels – der Glanzpunkt der ganzen Feier. [6] Reizend waren die Bilder in der Bauernhochzeit: Der Reigen, aufgeführt von Zöglingen aus dem Institut Gutenberg, das Waffenspiel der Landesschüler und der Sechsertanz. Imposant wirkte der dritte Akt, in welchem die ernsten Gestalten der Richter zu einer Gerichtssitzung auftraten. Tiefen Eindruck machten der Abschied der gräflichen Familie und die Huldigung vor dem mit Blumen und Kränzen geschmückten Bilde des Fürsten Johann Adam [I. Andreas], welches Bild von einem hierortigen, künstlerisch veranlagten jungen Manne nach einem im hiesigen Regierungsgebäude befindlichen Gemälde angefertigt wurde. 

Die sehr gelungene, von den Zuschauern reichlich applaudierte Darstellung des trefflich abgefassten Festtextes, die farbenprächtigen Kostüme, der in der Waldwiese herrlich eingebettete Festplatz mit dem Ausblick auf das Schloss und das Rheintal stimmten die Festfreude höher. Es war ein erhebender Anblick, als sämtliche Darsteller des Festspieles auf der sehr schön gebauten Bühne und alle Vereine mit ihren Fahnen vor derselben Aufstellung nahmen, um die hier folgende Rede des H. Landtagspräsidenten Sanitätsrates Dr. A. [Albert] Schädler zu vernehmen: 

"200 Jahre sind vorüber, seitdem die Grafschaft Vaduz ihrem ersten Fürsten Johann Adam von Liechtenstein huldigte und sich nach kurzer Trennung wieder mit der Herrschaft Schellenberg vereinigte. [7]

Das farbenprächtige und unserer alemannischen Volksart so trefflich angepasste Festspiel, das wir heute gesehen haben, entrollte uns getreue und eindrucksvolle Bilder aus dieser alten Zeit und machte uns mit den damaligen Vorkommnissen und Volksbräuchen bekannt. Dabei erfuhren wir auch, wie unsere Vorfahren durch Willkürakte und die Schuldenwirtschaft der letzten Grafen von Hohenems schwer bedrängt wurde, aber in ehrenhafter Weise und mit Mannesmut für ihre Rechte und Freiheiten eingetreten sind. Die Schulden der Hohenemser wurden für uns durch die Fügung der Vorsehung eine glückliche Schuld, eine felix culpa, denn durch sie kamen wir an das neue bessere Herrscherhaus. Unter dem Szepter der Liechtensteine waren zunächst noch verschiedene Anstände mit den Gemeinden und der Geistlichkeit zu beheben, aber der Übergang an das fürstliche Haus Liechtenstein erwies sich in der Folge immer mehr als ein Glück für unser Land. Freilich blieben auch schwere Schicksalsschläge nicht aus. So besonders die bösen Franzosenkriege. Die Kriegserlittenheiten, welche unser kleines Gebiet in den Jahren 1794 bis 1802 zu tragen hatte, beliefen sich nach der damaligen amtlichen Schätzung auf nahezu eine Million Gulden. Die Nachwehen dieser Kriege, dann die politische Neuorganisation, welche im Anfange des letzten Jahrhunderts das altehrwürdige Landammannamt und damit auch manche Freiheiten beseitigte, Fehljahre und vor allem die durch allseitige Zollschranken verursachte Verkehrsabgeschlossenheit unseres Landes liessen in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts ein gedeihliches Leben nicht aufkommen. Es war eine Zeit des Niederganges. 

Erst mit der Gründung der Verfassung im Jahre 1862, [8] welche die in alten Zeiten bestandene Mitwirkung des Volkes in moderner und zeitgemässer Form erneuerte, setzte ein anhaltendes Emporblühen unseres Landes wieder ein. In wenigen Wochen werden es 50 Jahre, dass unser jetziger Fürst sein Land mit dieser freiheitlichen Verfassung beglückte. Wir feiern daher mit dem Zweihundertjahrfeste zugleich unser 50 jähriges Verfassungsjubiläum. Gewiss ein doppelt denkwürdiges Fest! 

Wir haben alle Ursache, uns besonders an dem Werdegang unseres Landes in den letzten 50 Jahren zu freuen. In dieser Zeit wurden auf fast allen Gebieten bedeutsame Fortschritte gemacht und es ist in dieser kurzen Zeit zur Hebung des Volkswohles mehr geschehen als früher in einem Zeiträume von 2 bis 3 Jahrhunderten. 

Wir könnten also mit unserer Jetztzeit zufrieden sein und brauchen uns nicht zurückzusehnen nach den sogenannten guten alten Zeiten, von denen einer richtig sagte, das beste an ihnen sei, dass sie vorüber seien. 

Ganz zufrieden sind wir nun natürlich nicht, weil uns noch das und jenes fehlt und weil es eben keinen Himmel auf Erden gibt. Sonderbarer Weise tritt die Unzufriedenheit bei Steigerung des Volkswohlstandes und der Gesamtkultur fast lauter auf als in schweren Zeiten. Eine Beleuchtung des Dichterwortes: "Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen." Und so hören wir auch bei uns den einen oder andern klagen und nörgeln, weil ihn da und dort der Schuh ein bisschen drückt. Aber wie war das früher? Da drückte der Schuh recht oft hinten und vornen und an allen Seiten, ja da hatte mancher gar keine Schuhe mehr. Da gab es nicht nur Teuerungszeiten wie jetzt, sondern wirkliche Hungersnöte; da gab es Krieg, auch die bösen napoleonischen Kriege und als diese endlich dem Frieden wichen, lag unser Land da wie eine ausgepresste Zitrone. Jahrzehnten grosser Verarmung folgten endlich bessere Zeiten, die aber erst in den letzten 50 Jahren zu einer fortschreitenden Gesundung unserer Verhältnisse führten. Wir haben daher in der Jetztzeit wenig Ursache zu klagen und zu nörgeln, sondern vielmehr Veranlassung uns zu freuen und in freudigem Patriotismus als Männer der Tat – nicht als Klagemänner – mitzuarbeiten an dem ferneren Gedeihen unseres lieben Vaterlandes. 

Liebe Landsleute! Das erfreuliche Emporblühen unseres Landes verdanken wir der emsigen und nachhaltigen Arbeit unserer Regierung und der zu ihrer Mitwirkung berufenen Organe des Landes und der Gemeinden. Vor allem sind wir aber zu Dank verpflichtet unserem geliebten Landesfürsten [Johann II.], der uns vor 50 Jahren die Verfassung gab und damit den Grund legte zu unserer gedeihlichen Entwicklung. Unser Fürst ist es auch, der in landesväterlicher Fürsorge das Zustandekommen gemeinnütziger Einrichtungen förderte und durch seine hochherzige Wohltätigkeit so vieles ermöglichte, was dem Lande und den Gemeinden zur bleibenden Zierde gereicht. Auch er ist es, der das vielhundertjährige Wahrzeichen des Landes, das Schloss Vaduz, unter der Leitung hervorragender Kenner des Burgenbaues wiederherstellte und zu einer Sehenswürdigkeit ersten Ranges gestaltete. 

Als vor 200 Jahren unsere Altvordern dem ersten Fürsten von Liechtenstein huldigten, taten sie es in der Hoffnung, nun besseren Zeiten entgegenzugehen. Diese Hoffnung hat sich erfüllt und ganz besonders und wie nie zuvor unter der segensreichen Regierung unseres jetzigen Fürsten. Ihm lasst uns daher heute in feierlicher Weise huldigen. 

Möge der liebe Gott, der die Geschicke der Fürsten und Völker leitet, unseren Fürsten noch lange in rüstiger Gesundheit zum Wohle seiner Untertanen erhalten, möge unser Land für alle Zukunft unter dem Szepter der Liechtensteine bleiben und in seiner Selbständigkeit und friedlichen Eigenart fortblühen bis in die fernsten Zeiten. Wir aber wollen mit einem jubelnden Hoch den Schwur unserer unentwegten Treue und innigen Dankbarkeit erneuern. Darum liebe Landsleute ruft mit mir, auf dass es laut in den Bergen und im Tale widerhalle, unser allgeliebte Landesvater Seine Durchlaucht Fürst Johann II. er lebe Hoch!" 

Ein weihevoller Akt war es, als tausende von Händen sich erhoben, um dem allgeliebten Landesvater Fürst Johann II. die Huldigung darzubringen und mächtig und aus vollem Herzen erscholl es unter Böllerknall zu Berg und Tal: "Hoch leb' der Fürst vom Land!" 

An Seine Durchlaucht wurde folgende Huldigungs-Depesche abgesandt: [9] 

"Anlässlich der heutigen Zweihundertjahrfeier des Überganges der Grafschaft Vaduz an das fürstliche Haus Liechtenstein und des 50jährigen Bestandes der Verfassung erneuern wir nach dem soeben ausgebrachten jubelnden Hoch den Schwur unserer unentwegten Treue und innigen Dankbarkeit. Möge der liebe Gott Eure Durchlaucht noch viele Jahre in rüstiger Gesundheit zum Wohle seiner Untertanen erhalten und möge unser Land für alle Zukunft unter dem Scepter der Liechtensteine bleiben und in seiner jetzigen Selbständigkeit und friedlichen Eigenart fortblühen bis in die fernsten Zeiten. Hoch unser Fürst! 

Das treu ergebene, heute zu Tausenden versammelte Volk Liechtensteins." 

Die hierauf an den Herrn fstl. Kabinettsrat v. In der Maur gelangte telegraphische Antwort Seiner Durchlaucht unseres Landesfürsten hat folgenden Wortlaut: [10] 

"Ich habe mit grosser Freude und Rührung von der loyalen Kundgebung aus Anlass der Erinnerungsfeier des vor 200 Jahren erfolgten Überganges der Grafschaft Vaduz an Mein fürstliches Haus Kenntnis genommen und entbiete Meinem treuen Lande u. seinen biedern Bewohnern, die Meinem väterlich besorgten Herzen so nahe stehen, nebst Meinen besten Grüssen die aufrichtigsten Wünsche für ferneres Gedeihen und für eine glückliche Zukunft. Ich beauftrage Sie, dies öffentlich zu verlautbaren. 

Schloss Liechtenstein, 14. Juli 1912 

Johannes Fürst von Liechtenstein" 

Infolge der durch den Herrn fstl. Kabinettsrat weiterhin telegraphisch erstatteten Anzeige über den glücklichen Verlauf der Feier haben Seine Durchlaucht telegraphisch der Freude über das Gelingen des Festes Ausdruck zu geben geruht, und gleichzeitig das Bedauern ausgesprochen, dass wegen eingetretener besonderer Umstände die Anwesenheit von Angehörigen der fürstlichen Familie beim Feste am 14. Juli nicht möglich war. [11]  – Auch der hochwürdigste Herr Diözesanbischof [Georg Schmid von Grüneck], der gleich den vier durchlauchtigsten Prinzen des fürstlichen Hauses am 7. d. M. [12] hier weilte, hat sich brieflich in ähnlichem Sinne geäussert. – [13]

Während des Festspieles drohte ein Gewitter, weshalb die programmgemässe Pause nicht eingehalten wurde. Nach dem offiziellen Teile entwickelte sich ein fröhliches Festleben, unterstützt durch Gesang- und Musikvorträge der einzelnen Vereine und durch den Vortrag des "Sennen Ave".

Mit dem Abbrennen eines hübschen Feuerwerkes schloss die erhebende Feier des für das Fürstentum Liechtenstein denkwürdigen Tages.

Dem Festspielleiter, den Festspieldarstellern, dem Festausschuss, der keine Mühe scheute, die Feier würdig zu gestalten – Allen, welche zum schönen Verlaufe des Festes beigetragen haben, gebührt öffentlicher Dank. [14]

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[1] L.Vo., Nr. 29, 19.7.1912, S. 1-2. Vgl. L.Vo., Nr. 23, 7.6.1912, S. 1 ("Jahrhundertfeier"); L.Vo., Nr. 24, 14.6.1912, S. 1 ("Jahrhundertfeier"); L.Vo., Nr. 26, 28.6.1912, S. 1 ("Zur Jahrhundertfeier"); L.Vo., Nr. 27, 5.7.1912, S. 1 ("Zur Jahrhundertfeier"); L.Vo., 28, 12.7.1912, S. 1 ("Zweihundertjahrfeier") sowie L.Vo., Nr. 30, S. 1 ("Unser Landesverweser"). Vgl. auch LI LA RE 1912/0042.   
[2] Der Kaufvertrag für die Grafschaft Vaduz war am 22.2.1712 unterzeichnet und von Kaiser Karl VI. am 7.3.1712 bestätigt worden.
[3] Die Feierlichkeiten waren zunächst auf den 30.6.1912, dann auf den 7.7. und schliesslich auf den 14.7. festgesetzt worden. Am 30.6.1912 fand dann aber lediglich die Hauptprobe statt. Am 7.7.1912 hielt der Churer Diözesanbischof Georg Schmid von Grüneck ein feierliches Pontifikalamt in der Pfarrkirche zu Vaduz ab.  
[4] Das gedrucktem Festprogramm findet sich unter LI LA RE 1912/ad 0042, weiters in: L.Vo., Nr. 26, 28.6.1912, Beilage ("Zweihundertjahrfeier des Überganges der Grafschaft Vaduz an das fürstliche Haus Liechtenstein").
[5] Die Reihenfolge im Festzug war folgendermassen festgelegt worden (vgl. L.Vo., Nr. 27, 5.7.1912, S. 1 ("Zur Jahrhundertfeier")): Herold mit Landesfahne, Harmoniemusik Vaduz, Veteranenverein, Männerchor und Sängerbund Balzers, Männerchor Eschen, Kirchenchor Gamprin, Harmoniemusik Balzers, Männerchor und Kirchenchor Mauren, Männerchor Nendeln, Männerchor Schaan, Harmoniemusik Gamprin, Männerchor Schellenberg, Männerchor Triesen, Männerchor Triesenberg, Sängerbund Vaduz, Harmoniemusik Mauren (Musikverein Konkordia), Harmoniemusik Triesen, Historischer Festzug, Harmoniemusik Triesenberg und Harmoniemusik Schaan.
[6] Gedruckter Text unter LI LA RE 1912/0042: Bilder aus der Geschichte dramatisch vorgeführt am Jubiläums-Feste zur 200. Wiederkehr des Jahrestages der Übergabe der Grafschaft Vaduz an das fürstliche Haus Liechtenstein. 1712-1912. Verfasst von Joh. Bapt. Büchel. 
[7] Fürst Johann Adam I. Andreas hatte am 18.1.1699 den Kaufvertrag für die Reichsherrschaft Schellenberg unterzeichnet.
[8] Liechtensteinische Verfassung vom 26.9.1862 (LI LA SgRV 1862/5).
[9] Vgl. das am 14.7.1912 von Landesverweser In der Maur nach Wien abgesendete Telegramm mit Aufgabeschein unter LI LA RE 1912/0042.
[10] Vgl. das am 14.7. verfasste und am 15.7.1912 abgegebene Antworttelegramm von Fürst Johann II. an Landesverweser In der Maur unter LI LA RE 1912/0042.
[11] Vgl. das Telegramm von Fürst Johann II. an Landesverweser Karl von In der Maur vom 16.7.1912 unter LI LA RE 1912/0042.
[12] Es waren dies Prinz Eduard mit seinen Söhnen Ferdinand und Johannes sowie Prinz Karl. Die Korrespondenz dazu findet sich unter LI LA RE 1912/0042 (I.).
[13] Dokument nicht aufgefunden.  
[14] Zum internationalen Presseecho auf die Zweihundertjahrfeier siehe etwa: "Augsburger Postzeitung", Nr. 153, 10.7.1912, S. 1-2 ("Lichtensteiner Landesfeier"); "Neues Wiener Tagblatt", Nr. 190, 14.7.1912, S. 7 ("Festzug in Vaduz. Zweihundert Jahre Liechtenstein"); "St. Galler Tagblatt" (Abendblatt), 15.7.1912, S. 3 ("Das Jubiläum der Liechtensteiner"); "Werdenberger Nachrichten", Nr. 82, 16.7.1912, S.  2 ("Die Zweihundertjahrfeier in Vaduz"); "Augsburger Postzeitung", Nr. 159, 17.7.1912, S. 1-2 ("Lichtensteinische Landesfeier"); "Kölnische Zeitung" (Mittags-Ausgabe), Nr. 806, 17.7.1912, S. 2 ("Vaduz"); "Neue Freie Presse", Nr. 17206, 19.7.1912, S. 7 ("Zweihundertjahrfeier in Liechtenstein"); "Vorarlberger Landes-Zeitung", Nr. 167, 24.7.1912, S. 4-5 ("Das Fürstentum Liechtenstein"); "Reichspost", Nr. 30, 27.7.1912, S. 1 und S. 8 ("Das Jubiläum des Fürstentum Liechtenstein"); "Karlskrona-Tidningen", Nr. 180, 6.8.1912, S. 4 ("Liechtensteins 200-arsjubileum"). Siehe ferner: Fremdenverkehrs- und Sportanzeiger von Tirol, Vorarlberg u. Liechtenstein, 1912 Nr. 12, S. 117 ("Zweihundertjahrfeier in Liechtenstein").