Carl von Vogelsang rechnet mit dem Fürstenhaus ab


Auszug aus Carl von Vogelsangs Aufzeichnungen "Sturm im Wasserglas?..." [1]

3.2.-28.2.1937, Berlin und Fürstenberg (heute Brandenburg)

9. Fürst, Fürstin, Prinzen und Prinzessinnen

Nach all dieser Tätigkeit war es nur natürlich, dass ich nun auch in nähere Fühlung mit dem fürstlichen Haus kam. - Schon in früher Jugend hatte ich mit liechtensteinischen Prinzen Begegnungen gehabt. Aber dann waren viele Jahre vorübergegangen, ohne dass ich diese Beziehungen gepflegt hätte. Durch die Pfadfinderei lernte ich den Fürsten Franz I., die Fürstin Elsa, dann den Kronprinzen Franz Josef, den Prinzen Emanuel, Prinz Johannes, [2] Prinz Konstantin und Prinzessin Maritza kennen. An das Fürstenpaar hielt ich vor dem Schloss in Vaduz eine Ansprache und wurde dann verschiedentlich mit den Pfadfindern ins Schloss eingeladen. Der Fürst und die Fürstin schrieben mir einigemale sehr anerkennend. Am meisten Beziehungen hatte ich mit Prinz Emanuel, den ich zu den Pfadfindern aufnahm und mit welchem ich schöne Erlebnisse im Lager von Gödöllő und in Budapest teilte. [3] Prinzessin Maritza lernte ich in Budapest in Gesellschaft des Prinzen Johannes, des Fürsten Schwarzenberg und des spanischen Botschafters kennen. Mit dem Kronprinzen traf ich öfters in Vaduz zusammen und etlichemale lud er mich zum Essen ein. Die Liechtensteiner sind alle übermittelgrosse, hagere Männer. Der Kronprinz und Prinz Emanuel sind in ihrem Auftreten sehr schlicht und machen einen fast schüchternen Eindruck. Allmählich lernte ich auch die erschütternde Tragik dieser Familie kennen. Der Vorgänger des Fürsten Franz, Fürst Johannes II., war ein Mann, der den Titel "Pater patriae" wie kaum ein Zweiter verdiente. Edelmann vom Scheitel bis zur Sohle, sehr klug und unendlich wohltätig. Er half nicht nur in Liechtenstein, sondern auch in Österreich unzähligen Armen, zahlte das Studium bedürftiger Studenten, förderte alle möglichen Künstler und Künste und liess in Liechtenstein für Millionen von Kronen und Franken ausgezeichnete Strassen bauen. Die Liechtensteiner verehren diesen Fürsten, der 65 Jahre regierte, wie einen Nationalheros. Johannes II. war Antisemit. Wer die liechtensteinische Staatsbürgerschaft erwerben wollte, musste schon damals in erster Linie arische Grosseltern nachweisen. Unter Johann II. war mein Urgrossvater [Justin von Linde] liechtensteinischer Landtagsgesandter auf dem Frankfurter Parlament. Mein Grossvater [Karl von Vogelsang] war mit dem Prinzen und nachherigen Fürsten befreundet und machte mit ihm eine Weltreise. Prinz Alois (der "rote Prinz" genannt) kämpfte mit meinem Grossvater und Bürgermeister [Karl] Lueger in Wien für soziale Reformen und gegen den Einfluss des Judentums in Österreich. Vogelsangs und Liechtensteins waren nie Judenfreunde gewesen und konnten es innerlich nie sein. Als Fürst Johannes II. starb, nahm man es in Liechtenstein als selbstverständlich an, dass ihm Prinz Franz Josef auf dem Thron folgen werde, der damals ungefähr 24 Jahre alt sein mochte. Plötzlich aber wurde die Öffentlichkeit mit der Nachricht überrascht, dass Prinz Franz als Fürst Franz I. die Regierung übernehmen würde. Der nunmehrige Fürst war war bis zum Weltkrieg österreichischer Gesandter in Russland gewesen. Er besass dort einen eigenen Rennstall. Der Fürst hatte 30 Jahre mit einer verwitweten ungarischen Baronin zusammengelebt, die mit ihrem ursprünglichen Namen Elsa Guttmann hiess und eine getaufte Jüdin ist. Der Vater [Wilhelm von Guttmann] war Kohlen-Grosshändler in Wien. Elsa Guttmann war es zu wenig, eine fürstliche Maitresse zu sein; sie war ehrgeiziger, sie wollte Fürstin werden. So ist sie die eigentliche Ursache der Thronbesteigung Franz I. Zu Lebzeiten Fürst Johannes II. war eine Heirat zwischen Franz und Elsa ein Ding der Unmöglichkeit. Der alte Fürst sprach in seiner vornehmen Art von der "Lebensgefährtin" seines Bruders, aber sie durfte nicht vor ihm erscheinen. - Kaum war nun der alte Fürst tot, wurde (wenn ich recht orientiert bin 11 Uhr nachts) in einer Kirche (in Linz) geheiratet, nur den Küster und noch irgend eine schnell herbeigelotste Person als Zeugen. Und nun ging es nicht mehr lang, da präsentierte sich Else Guttmann huldvoll lächelnd dem liechtensteinischen Volke als "Landesmutter". In Liechtenstein gab es natürlich ein grosses Getuschel, aber obschon der Skandal wohl grösser war wie die Affäre Eduard VIII. mit Mrs. [Wallis] Simpson, - so nahm man die Dinge doch hin, wie sie nun einmal waren. Für den Durchschnittsliechtensteiner bestand einzig die Frage, ob der neue Fürst so splendid war wie der alte, dann war alles gut. Franz und Elsa wussten dieser Mentalität entgegenzukommen und liessen das Geld fliessen. So wurden die Wellen geglättet. Nicht allein die liechtensteinischen Prinzen und Prinzessinnen, sondern der ganze österr. Adel stellte nach Bekanntwerden dieser Heirat den Verkehr mit den beiden Fürstlichkeiten völlig ein. Die liechtensteinischen Prinzen beschränkten sich nur auf den durch das Hausgesetz gebotenen nötigsten Umgang und erschienen nie ungerufen. Nun musste Else Guttmann ihren Bedarf an Glorie anderswo einsammeln und so veranstaltete sie regelmässige Sommerfahrten mit ihrem Gemahl nach Liechtenstein. Im Laufe der Zeit fand ich Gelegenheit, wohl mehr als die meisten Liechtensteiner, hinter die Kulissen dieses Theaters zu schauen, auf dem der Hauptakt der liechtensteinischen Tragödie oder Komödie gespielt wurde. Je mehr ich hörte und sah von den Dingen, die sich um Else Guttmann abspielten, desto grösser wurde die Distanz zwischen mir und dieser Frau; bis ich dann jene Linie erreichte, wo es nur noch Abscheu gab. - Else Guttmann ging vorerst daran, sich im Lande den nötigen Nimbus als "Landesmutter" zu verschaffen. Der kränkliche Fürst wurde, wenn die ersten Schaufahrten an seiner Seite erledigt waren, im Bad Ragaz (Kanton St. Gallen) abgeladen. Nun besuchte sie die Schulen des Landes. Die Kinder mussten Verse aufsagen und singen. Welch eine Ironie, deutsche Schulkinder singen einer Jüdin eine Volkshymne vor mit folgendem Text:

"Oben am deutschen Rhein
Lehnt sich Liechtenstein
An Alpenhöh'n!
Dies liebe Heimatland
Im deutschen Vaterland
Hat Gottes weise Hand
Für uns erseh'n."

"Wo einst St. Lucien
Friede nach Rhätien
Hinein gebracht,
Dort an dem Grenzenstein
Und längs des jungen Rhein
Steht furchtlos Liechtenstein
Auf Deutschlands Wacht!"

"Hoch lebe Liechtenstein
Blühend am deutschen Rhein
Glücklich und treu!
Hoch leb' der Fürst vom Land
Hoch unser Vaterland
Durch Bruderliebe Band
Vereint und frei!"

Freilich, das genügte noch nicht für die hohe Fraue! Es musste noch eine neue Strophe hinzugedichtet werden. Der Text ist mir entfallen. Es hiess darin von der "edlen Fürstin", von "mild" und "huld" und "Mutterfreud". [4] Ich erinnere mich noch, wie der Regierungschef [Josef Hoop] eines Tages in eine Pfadfinderversammlung kam und sagte, man möge diese neue Strophe doch recht laut singen, wenn sie da sei. Es ist bezeichnend, dass derselbe Regierungschef, als die Auswahl einer Abzeichen-Lilie für die Pfadfinder akut war, einen Pfadfinderführer warnte, doch ja nicht der Fürstin diese Entscheidung zu überlassen, da sie "imstande wäre, zu verlangen, dass die Pfadfinder ihr Medaillon als Abzeichen trügen!" So schätzte man in Regierungskreisen ihre Eitelkeit und ihren Parvenu-Geschmack ein. Die "Fürstin" liess sich gerne und oft fotografieren. Aber alle Lichtbilder, die Berufsfotografen machten, mussten ihr erst zur Zensur vorgelegt werden. Es kam natürlich kein Bild ohne grosse Retouchearbeit unter's Volk. Selbstverständlich musste sie dann auch möglichst bald allein und mit ihrem Gemahl auf den Briefmarken erscheinen. Es kam auch eine eigene Marke heraus, wo 2 Pfadfinder das Bild des "durchlauchtigsten Paares" umkränzten. (Bei einer anderen Marke kam etwas Lustiges vor. Der Künstler zeichnete eine unbekleidete Mädchengestalt, die einen Lorbeerzweig zum fürstlichen Konterfei emporhob. Das war für Liechtenstein jedoch zu obszön und die Gestalt musste nachträglich ein weisses Kleid anziehen, was dann so aussah, als klettere sie im Nachthemd hoch. Eine erstaunliche Feinfühligkeit nach 30 Jahren wilder Ehe! Aber doch wieder recht passend, wenn man daran dachte und das Nachthemdmädchen sah!) - Die "Fürstin" beschränkte sich nicht nur, Schulhuldigungen entgegenzunehmen. Sie fuhr mit dem Auto durchs Land, vollgeladen mit Schokolade. Wie sie Kinder sah, warf sie mit beiden Händen die Schokolade aus dem Wagen. Die Kinder konnten dann wie Hündchen schnaggen oder oftmals auch aus dem Kuhmist ihren Anteil herausfischen. - Es machte der "Fürstin" nichts aus, einem Dienstmädchen oder irgend einer Frau zu schreiben. Stets unterzeichnete sie dann als "treue Landesmutter". In vielen Häusern fliegen diese Brief herum. Alsbald lachte man im Volk über sie. Aber ins Gesicht tat man ihr schön. Das war ja praktisch. - Am widerlichsten waren die Lobhudeleien im Regierungsblatt, wenn die "Fürstin" ins Land kam oder Namens- oder Geburtstag hatte. [5] Sie wurde dann stets mit der katholischen Heiligen Elisabeth, der Landgräfin von Thüringen, verglichen. Aber die Heilige war nur der Rahmen und nahm sich armselig neben der "edlen Landesmutter" Elisabeth von Liechtenstein aus! Es war widerlich, diese dick aufgetragenen Lobeshymnen zu lesen. - Nicht nur in ihren Briefen bewegte sich Elsa Guttmann in Supperlativen; auch in ihren sonstigen Redenswendungen war sie sehr exaltiert. bei einer Begrüssung rief sie nur: "Kinder und Blumen, Blumen und Kinder!" Für die Mme. [Hedwig] Courts-Mahler wird es ein unersetzlicher Schaden sein, dass sie diese Frau nicht kennen lernte! Auf einer Bauernbühne war Elsa Guttmann als Fürstin bestimmt eine Glanznummer. Die tiefe Tragik war und ist aber, dass diese Frau Liechtenstein als Podium für ein Theater benutzte, das dem deutschen Volk dort in der Folge noch schweren Schaden zufügen sollte. - Der Kronprinz Franz Josef, ein Grossneffe des Fürsten, war Antisemit. Er hatte ja auch allen Grund dazu. Ich erinnere mich, dass er einst zu mir auf einem Spaziergang sagte: "Was ging da eben für eine jüdische Visage vorüber?" Es gab stets grosse Auftritte, wenn der Kronprinz mit dem Fürsten und der Fürstin zusammentraf. Anlässlich einer späteren Geburtstagsfeier des Fürsten musste ein Ständchen mehreremale abgesagt werden, weil sich der Kronprinz ostentativ weigerte, sich neben die "Fürstin" auf den Regierungsgebäudebalkon zu stellen. - Der Kronprinz ist ein kluger, aber sehr zurückhaltender Mensch. Er macht einen recht bekümmerten Eindruck. Auf allen Prinzen scheint der Druck dieser Mesalliance zu lasten.

Wenn die Prinzen im Lande waren - sie durften vorerst nur mit Erlaubnis des Fürsten (bezw. der "Fürstin" kommen) -, suchte man ihnen möglichst ihren Weg und ihre Umgebung vorzuschreiben. Meist brachten sie aber ein eigenes Auto oder Motorwagen mit Anhänger mit und machten sich selbständig und schüttelten auf diese Weise die Aufpasser ab. Ständig mussten sie sich bespitzeln lassen. Zuerst waren die Prinzen Franz Josef und Emanuel im sogenannten "Absteigquartier" untergebracht, einem Jagdhaus neben dem Schloss. Dort waren sie der Obhut von zwei Weibern überlassen, die genau berichterstatten sollten. (Eine davon, eine in ganz Vaduz gefürchtete, stämmige späte Jungfrau mit Schwertzunge galt als besondere Freundin der Fürstin.) Der Kronprinz merkte aber die Regie und ergriff die Flucht. Ganz plötzlich erschien er, die Wäsche eilig in den Koffer gestopft, in einem Gasthaus. Aber auch dort verfolgten ihn und Prinz Emanuel die Intrigen von oben, sodass die Prinzen dauernd in allerunglücklichste Situationen kamen und verschiedentlich die Lokale wechseln mussten. - Die "Fürstin" konnte als Artfremde natürlich nichts Eigenes in Liechtenstein ins Leben rufen. Dafür setzte sie sich wo es ging im Vorhandenen fest, um sich die fehlende volkstümliche Färbung zu geben. Darin hätte sie jedem Camäleon vorbildlich sein können. - So kümmerte sie sich auch um meinen Trachtenverein. Sie liess sich in Zürich für teures Geld eine der liechtensteinischen ähnliche Phantasietracht anfertigen und tauchte dann zur allgemeinen "Freude" damit plötzlich im Lande auf. Jeder Bauer wäre froh gewesen, sie in diesem Aufzug zur Saatzeit auf seinem Felde zu haben. Die lachenden Gesichter bei ihrem ersten Debut in dieser Maskerade schrieb sie wahrscheinlich auf das Conto ländlicher Fürstentreue. - Jedenfalls erklärten mir später Damen aus alteingesessenen liechtensteinischen Familien, sie würden keine Tracht tragen, solange die "Fürstin" sie trüge. -

Die Frau hatte 28 Hunde. Degenerierte chinesische Zwergpintscher. Einst sandte sie mir ihr Bild mit ihren Lieblingen für die Pfadfinder. [6] Sie sitzt auf dem Bild (wie eine Bruthenne inmitten der ausgebrüteten Küken) auf einer Bank, 3 Hunde in den Armen und die anderen 25 in 2 Reihen um sich gruppiert. Rückwärts steht auf dem Bild in der überschwänglichen Art dieser Frau: "Den lieben Pfadfindern von Vaduz den allerinnigsten Dank für die so lieben Glückwünsche von der treuen Landesmutter

Elsa.

Schalhof, den 21. November 1933."

Ich konnte das Bild nur 2 Pfadfindern zeigen, die dann in so unbändiges Gelächter ausbrachen, dass ich daraufhin beschloss, das Bild zur Verhütung antidynastischer Gefühle bei der Jugend nicht weiterzuzeigen. Dem einfachsten Gemüt stiegen beim Anblick der Fürstin unter den Hunden ganz andere Gedanken auf als "Landesmutter"! - Im späteren Teil des Berichtes kommt die "Fürstin" noch öfters vor. -

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[1] Carl von Vogelsang: Sturm im Wasserglas?... Erlebnisse in einem deutschen Fürstentum. 1.8.1931-24.1.1937. Begonnen in Berlin am 3.2.1937, abgeschlossen in Fürstenberg in Mecklenburg am 28.2.1937. Manuskript in der Handschrift Vogelsangs, mit späteren Korrekturen. LXVIII und 656 Seiten. LI LA PA Hs 34, hier S. 90-113.
Carl von Vogelsang, überzeugter Nationalsozialist und Antisemit, lebte seit 1931 in Liechtenstein. Er war 1933-1935 Schriftleiter des "Liechtensteiner Heimatdiensts" und ab 1936, nach der Gründung der Vaterländischen Union (VU), des "Liechtensteiner Vaterlands". Als Regierungschef Josef Hoop in der "Spitzelaffäre" enthüllte, dass Vogelsang deutschen Behörden Denunziationen über in Liechtenstein lebende Juden und deutsche Emigranten zukommen liess, wurde er von der VU-Führung fallengelassen und am 24.1.1937 aus dem Land geschafft. Vogelsang rechnete darauf in den offenbar zur Veröffentlichung vorgesehenen Aufzeichnungen "Sturm im Wasserglas" ausführlich und polemisch mit seiner Zeit in Liechtenstein und seinen Gegnern ab.
Der ausgewählte Ausschnitt ist von besonderem Interesse, da er wie kaum eine andere Quelle einen Einblick erlaubt, wie die Nationalsozialisten zu Fürstin Elsa und zu anderen Personen der fürstlichen Familie standen.
[2] Prinz Johannes oder sein Sohn, Prinz Hans.
[3] 1933 fand in Gödöllő (Ungarn) das vierte World Scout Jamboree statt.
[4] Tatsächlich hatte Jakob Banzer 1930 einen Vorschlag für eine weitere Strophe publiziert: "Mit edler Mutterhand / schützet treu Volk und Land / die Fürstin mild. / Hoch leb' das Fürstenpaar! / Gott schütz es immerdar! / Aus unserem Herzen klar / der Jubel quillt." (L.Na., Nr. 53, 3.6.1930, S. 1 ("Strophe zu unserer Volkshymne"); L.Vo., Nr. 63, 31.5.1930, S. 2 ("Strophe zur Liechtensteiner Volkshymne")). Diese Zeilen wurde z.B. am Kinderempfang vom 14.8.1932 als zweite Strophe der Hymne gesungen (L.Vo., Nr. 95, 17.8.1932, S. 1 ("Liechtensteins Jugend und ihre Fürstin")).
[5] Vgl. z.B. L.Vo., Nr. 137, 21.11.1935, S. 1 ("Elisabeth"), Nr. 1, 5.1.1937, S. 1 ("Am Geburtstage Ihrer Durchlaucht unserer Fürstin Else").
[6] Das Bild ist im Manuskript eingeklebt auf einer unpaginierten Seite nach S. 98. Unter dem Bild steht:
"Fürstin Elsa v. u. z. Liechtenstein, geb. Guttmann mit 26 chinesischen Pintschern. (Siehe Rückseite!)
(Das Bild schickte sie an C. Frhr. v. Vogelsang in seiner Eigenschaft als Pfadfinder-Feldmeister für die Pfadfinder-Abteilung Vaduz; es konnte aber den Jungen nicht ausgehändigt werden, weil es eine von der Geberin unbeabsichtigte Wirkung auslöste.)"