Thema "Wehrdienstverweigerer"

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01.09.1939 Die Schweiz nimmt für den Kriegsfall die Einführung der Visumspflicht für alle Ausländer in Aussicht LI LA RF 193/098/001
14.09.1939 Regierungschef Josef Hoop bespricht mit dem deutschen Generalkonsul in Zürich, Hermann Voigt, Fragen der Einberufungen zur Wehrmacht, der Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes und der Gerichtsverhandlung gegen die Anschlussputschisten LI LA RF 195/013/001
01.09.1940 Der deutsche Refraktär Heinrich Wittel wird wegen Verwendung eines verfälschten liechtensteinischen Reisepasses in Basel polizeilich einvernommen LI LA J 007/S 073/226 (b)
04.10.1940 Der deutsche Refraktär Karl Wittel wird wegen Verwendung eines verfälschten liechtensteinischen Reisepasses erneut in Basel einvernommen LI LA J 007/S 073/226 (c)
14.09.1943 Friedrich Bock beschwert sich über die Behandlung der deutschen Refraktäre durch Liechtenstein LI LA RF 219/336 (a)
31.05.1944 Das Deutsche Generalkonsulat erkundigt sich nach den liechtensteinischen Massnahmen gegen deutsche Deserteure und Wehrdienstverweigerer LI LA RF 219/287 (a)
16.08.1944 Franz Hilbe bittet die Regierung, seinen Angestellten Otto Jagschitz vom Arbeitsdienst für Refraktäre zu befreien LI LA RF 219/287 (b)
17.08.1944 Ein anonymer Schreiber bittet Regierungschef Josef Hoop um eine bessere Behandlung der deutschen Wehrdienstverweigerer LI LA RF 219/287 (c)
24.11.1945 Josef Hoop sagt als Zeuge über die Tätigkeit von Friedrich Bock als Leiter der NSDAP-Ortsgruppe Liechtenstein aus LI LA RF 230/478p (b)
11.12.1945 Die Verwaltungsbeschwerdeinstanz weist die Beschwerde von Friedrich Bock gegen die Wegweisungverfügung ab LI LA RF 230/478p (a)