08.12.1876 |
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Karolina Lampert [-Schädler] an ihre Schwester Juliana Sele [-Schädler] über ihre verstorbene Tochter „Liene“ Lampert, den strengen Winter in Amerika, den Streit zwischen Republikanern und Demokraten anlässlich der Präsidentschaftswahl von 1876, die Erstkommunion des Sohnes Julius Lampert im folgenden Frühjahr sowie die Lesung zweier Messen für die im Dezember 1862 verstorbene Mutter Kreszenz Schädler [-Sele] durch den Triesenberger Pfarrer Johann Baptist Büchel dem Älteren |
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LI LA PA 188/005 |
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01.04.1877 |
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Jakob Marock junior an seinen Bruder Wilhelm Marock über die gegenseitige Zusendung von Fotografien |
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US PA Delph Donna |
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29.09.1877 |
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Karolina Lampert [-Schädler] an ihre Schwester Juliana Sele [-Schädler] über die Lebensmittelknappheit in Liechtenstein, die Spendentätigkeit wegen des in Teilen Amerikas grassierende Gelbfiebers, die Firmung ihres Sohnes Julius Lampert sowie die Rückreise vieler Auswanderer nach Deutschland |
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LI LA PA 188/007 |
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05.02.1882 |
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Karolina Lampert [-Schädler] an ihre Schwester Juliana Sele [-Schädler] über deren Erkrankung, den Verlust einer Zusendung mit Fotografien, die doch nicht realisierte Auswanderung der Schwester Theresia Eberle [-Schädler] und ihres Mannes Lorenz Eberle sowie den milden Winter in Freeport (Illinois), ferner Julius Lampert über seine Arbeit und den Bau einer Eisenfabrik in Freeport |
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LI LA PA 188/026 |
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19.02.1882 |
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Karolina Lampert [-Schädler] an ihre Schwester Juliana Sele [-Schädler] über die Erkrankung von Verwandten am Triesenberg sowie die zweifelhaften Auswanderungspläne des Schwagers Lorenz Eberle und des Bruders Johann Baptist Schädler |
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LI LA PA 188/027 |
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10.12.1883 |
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Karolina Lampert [-Schädler] an ihre Schwester Juliana Sele [-Schädler] über den Verdienst des Sohnes Julius Lampert, die ersehnte Zusendung von Fotografien aus Triesenberg, die Preise für Weizen, Mais, Kartoffeln, Rindfleisch, Schweinefleisch und Kaffee in Freeport (Illinois) sowie das Befinden der Verwandten in Liechtenstein |
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LI LA PA 188/031 |
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01.12.1885 |
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Karolina Lampert [-Schädler] an ihre Schwester Juliana Sele [-Schädler] über die Zusendung von Fotografien aus Triesenberg, die Erkrankung von Kreszenz Sele, den Arbeitsplatz von Julius Lampert, die Mieteinnahmen aus ihrem Haus, ihren Urlaub an der Küste, das Befinden von Barbara Beck [-Lampert] und anderer Auswanderer, das Klima sowie den Bau einer deutschen Kirche in Portland (Oregon) |
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LI LA PA 188/035 |
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16.12.1901 |
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Bertha Schauer an Margarethe Rheinberger [-Brasser] über den Tod des Komponisten Josef Gabriel Rheinberger, die Erkrankung von Hermine Rheinberger, den strengen Winter sowie die Vernichtung der Weinernte durch Hagel |
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LI LA AFRh Ha 19 |
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17.09.1905 |
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Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über das Heimweh, seine Gesundheit und seinen arbeitsreichen Tagesablauf, die schlechte Weinernte wegen der Beerenfäule in Nauvoo, die Verständigungsschwierigkeiten mit seinen nur Englisch sprechenden Enkeln, den Tod eines Enkels, die Berichte aus Lourdes, das katholische Leben in Nordamerika sowie den geplanten Besuch seines Sohnes Franz Rheinberger in Liechtenstein |
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LI LA AFRh Ha 17/08 |
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02.05.1908 |
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David Bühler an Wilhelm Marock über den Tod der Genofeva Marock [-Meier], eine Anekdote aus der Jugendzeit, die Erstkommunion seiner Tochter Olga und das Befinden seiner Ehefrau Wilhelmina Bühler [-Marock], die Krise der Stickereiindustrie in der Ostschweiz, in Vorarlberg und in Liechtenstein sowie die Brände in Vaduz und Schaan im Oktober 1907 bzw. im März 1908 |
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LI PA Bühler Marco |
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05.09.1910 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über ihre Erkrankung sowie einige Eheschliessungen in Eschen |
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LI LA PA 016/3/11/04 |
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16.12.1910 |
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Bertha Schauer an Alois Rheinberger über die Erkrankung von Marie Schauer, den Aufenthalt von Olga und Emma Rheinberger auf Masescha, das glückliche Eheleben von Egon Rheinberger sowie die schlechte Weinernte in Liechtenstein |
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LI LA AFRh Ha 19 |
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13.05.1915 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über ihre Krankheiten und deren Linderung durch Naturheilmittel, die Lebensmittelknappheit und Lebensmittelpreise in Vorarlberg sowie das Elend des Krieges |
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LI LA PA 016/3/11/06 |
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o.D. (ca. 1916/1917) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Sperre der Grenze gegen Liechtenstein, Neuigkeiten aus Eschen sowie die Sorge um den im Kriege befindlichen Ehemann Johann Josef |
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LI LA PA 016/3/11/19 |
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o.D. (ca. 1919) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Stationen ihres Ehemannes Johann Josef während des Ersten Weltkrieges |
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LI LA PA 016/3/11/17 |
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o.D. (um 1919) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die zwischenmenschliche Verrohung als Folge des Ersten Weltkrieges, über Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen, die wirtschaftliche Lage, die Lebensmittelpreise sowie den Wunsch nach Rückkehr der Schwester aus Amerika |
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LI LA PA 016/3/11/20 |
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15.12.1920 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Zusendung eines Hilfspaketes aus Amerika, die Bitte um Schafwolle, Fett und andere Waren, die Arbeitsunfälle des Mannes sowie die Inflation in Österreich |
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LI LA PA 016/3/11/09 |
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02.05.1921 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Operation einer Geschwulst, den Dank für das Hilfspaket aus Amerika, Schilderung der Preisentwicklung für Lebensmittel und Gebrauchsgüter, die Güteraufkäufe durch reiche Schweizer, die Not der Familie sowie die Zusendung alter Schuhe und Kleider |
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LI LA PA 016/3/11/11 |
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09.07.1921 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über einen Spitalaufenthalt, die Rückwanderung aus Amerika, die bevorstehende Elektrifizierung der österreichischen Eisenbahn, die Entlohnung und die Vergünstigungen der Eisenbahner, das zunehmende Aufkommen weiblicher Arbeitskräfte in den Büros, die Entlohnung der österreichischen Finanzwache, das Los der Tagelöhner, den Eierverkauf liechtensteinischer Bauern nach Österreich, die österreichischen Ausfuhrverbote, die Frankenwährung, die Preisunterschiede zwischen Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg sowie den Sittenverfall der Jugend |
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LI LA PA 016/3/11/12 |
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17.04.1922 |
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Johann Frommelt an Magdalena Connot [-Öhri] über die wirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges und insbesondere die Inflation, den Gesundheitszustand seines Vaters Hermann, den Verlust des Gehörsinnes, die Beschäftigung in der Stickerei sowie die Hoffnung auf ein Wiedersehen |
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LI LA PA 016/3/07 |
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16.12.1928 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über Zeitmangel und Neid, einen Gattenmord in Ludesch mit Strychnin, die Ermordung eines schwangeren Mädchens durch den Kindsvater, den eigenen Gesundheitszustand, die Wünsche nach einem Wiedersehen sowie die wirtschaftliche Lage der Arbeiter |
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LI LA PA 016/3/11/16 |
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o.D. (um 1929/1930) |
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Katharina Hartmann an ihre Tante Balbina Gstöhl über das Ableben der Mutter Martina sowie Genesungswünsche für die Cousine Beatrice |
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LI LA PA 016/3/12/04 |
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ca. 1930 |
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Alois Biedermann an Ulrich Öhri über die Rückreise der Schwester Luisa Biedermann nach Europa für eine Operation |
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LI LA PA 016/3/02/03 |
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