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Thema "Briefmarken"
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Beziehungen zu Österreich
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Datum
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02.06.1911
Liechtenstein besteht gegenüber Österreich auf dem Recht, eigene Briefmarken auszugeben
LI LA SF 03/1911/17/1302 ad 65
26.06.1911
Landesverweser Karl von In der Maur informiert Fürst Johann II. über die Resultate der Verhandlungen mit Österreich über einen Postvertrag
LI LA SF 03/1911/17/1403 ad 65
05.11.1919
Das Liechtensteiner Volksblatt stellt einen Mangel beim Kleingeld fest und wünscht die Einführung von liechtensteinischem Notgeld
L.Vo. Nr. 88, 5.11.1919, S. 2
11.11.1919
Die Abgeordneten der Volkspartei machen den Landtag vor der Abstimmung über den Vertrag mit dem Konsortium betr. private Produktion und Vermarktung der liechtensteinischen Briefmarken beschlussunfähig, indem sie die Landtagssitzung verlassen
LI LA LTP 1919.11.11 (LTA 1919/S4)
03.12.1919
Prinz Eduard berichtet der Regierung über die Verhandlungen mit Österreich über den Abschluss eines neuen Postübereinkommens
LI LA SF 93/1919/72/5957 ad 406
08.11.1920
Eduard von Liechtenstein informiert Regierungschef Josef Peer über Hans Barth, der dank Hochstapelei einen Diplomatenpass erhalten hat
LI LA SF 01/1920/161.
07.12.1920
Walter Feger beklagt sich bei der liechtensteinischen Gesandtschaft in Wien, dass er als liechtensteinischer Briefmarkenhändler vom Briefmarkenkonsortium keine Briefmarken bekommt
LI LA SF 371921/391
16.02.1921
Die Teilnehmer einer Versammlung vom 13.2.1921 im Restaurant Adler in Vaduz fordern in einer Resolution, dass die Regierung den Vertrag mit dem Briefmarkenkonsortium löse, die Briefmarken in Zusammenarbeit mit der Schweiz herstellen lasse und die Marken nur in Liechtenstein verkauft werden
LI LA SF 3/1921/653
23.05.1921
Bericht der vom Landtag eingesetzten Kommission zur Untersuchung der Tätigkeit der Briefmarkenverschleissstelle
LI LA SF 3/1921/2281.
10.12.1921
Die Abgeordneten Gustav Schädler und Franz Xaver Gassner legen ihren Bericht "Briefmarkenskandal im Fürstentum Liechtenstein" vor, der auf Anregung der Veranstalter der Briefmarken-Demonstration vom 26.2.1921 gedruckt und mit einer Chronologie ergänzt wurde
LI LA AFRh S 3/98
02.08.1922
Rupert Ritter publiziert als Student in Wien ein satirisches Gedicht "Tragische Geschichte", das zur Melodie "O Tannenbaum" gesungen wird und sich mit den Schicksalsfragen Liechtensteins beschäftigt (Briefmarken, Lawenawerk und Zollvertrag)
L.N. 2.8.1922, S. 2
31.12.1925
Das Liechtensteiner Volksblatt kommentiert die Beantwortung der Interpellation von Peter Büchel zur Klassenlotterie durch die Regierung
L.Vo. Nr. 104, 31.12.1925, S.2-3
07.05.1928
Alfons Kranz und Ferdi Risch, der FBP nahe stehende Mitglieder der Untersuchungskommission des Landtags zur Klassenlotterie, legen dem Landtag einen Minderheitenbericht vor
LI LA RE 1928/52; ebenso in J 7/S 059/105
18.10.1928
Die der Volkspartei nahestehenden Benedikt Negele, Arnold Hoop und Wilhelm Ritter erstatten dem Landtag ihren Untersuchungsbericht zur Klassenlotterie
LI LA RE 1928/0552
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