27.09.1912 |
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Ein Teilnehmer schildert die Reise von ca. 100 Liechtensteinern an den Eucharistischen Weltkongress in Wien, mit der eine Besichtigung diverser fürstlicher Besitzungen verbunden war (Teil I) |
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L.Vo. 27.9.1912, S. 2 f. |
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13.02.1915 |
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Das Volksblatt berichtet über den Einsatz der Mitglieder des Fürstenhauses Liechtenstein im Ersten Weltkrieg |
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L.Vo. 13.2.1915 und LVo. 20.2.1915 |
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20.01.1916 |
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Die "Thurgauer Zeitung" berichtet, dass Liechtenstein vor allem aus der Schweiz Lebensmittel erhalte, Fürst Johann II. unterstütze v.a. Kirchen und Klöster |
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Thurgauer Zeitung 20.1.1916, Nr. 16 (LI LA SgZs 1916), |
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14.05.1919 |
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Ein Vaduzer Bürger spricht sich für die Einbürgerung sämtlicher Mitglieder des Fürstenhauses aus, gleichzeitig möchte er das Gemeindegesetz so abändern, dass nur noch Gemeindebürger über die Einbürgerung von Ausländern abstimmen können |
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L.Vo. 14.5.1919, S. 2. |
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01.10.1919 |
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Ein nicht genannter Politiker hält es souveränitätspolitisch für richtig, dass die Mitglieder des Fürstenhauses über eine authentische Interpretation des Gemeindegesetzes zu Landesbürgern erklärt werden und nicht über dessen Abänderung zu neuen Staatsbürgern werden |
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L.Vo. 1.10.1919, S. 1. |
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15.01.1924 |
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Der Churer Bischof Georg Schmid von Grüneck orientiert die liechtensteinische Regierung über die altersbedingte Abberufung des bischöflichen Landesvikars Johann Baptist Büchel und über die Bestellung von Georg Marxer als Nachfolger |
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LI LA RE 1924/0335 |
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23.01.1924 |
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Johann Baptist Büchel, der vom Amt des bischöflichen Landesvikars zurücktritt, bekennt sich als treuer Anhänger des liechtensteinischen Fürstenhauses |
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LI LA RE 1924/0436 ad 0335 |
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o.D. (vor dem 8.10.1925) |
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Die Finanzkommission empfiehlt dem Landtag die Subventionierung des Werkes „Die Burgen und Edelsitze Vorarlbergs und Liechtensteins“ von Andreas Ulmer mit 200 Franken |
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LI LA LTA 1925/L01 |
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28.08.1926 |
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Die tschechoslowakischen Behörden beraten über die Zukunft der liechtensteinischen Archive in der Tschechoslowakei |
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Bohemia Prag 28.8.1926 (LI LA SgZs 1926). |
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15.09.1930 |
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Das tschechoslowakische Bodenamt informiert, wie die Bodenreform in Bezug auf den Besitz des (verstorbenen) Fürsten Johann II. von Liechtenstein durchgeführt werden soll |
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L.N. 16.9.1930, S. 3. |
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