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Thema "Rotterüberfall"
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Beziehungen zu Deutschland
Einbürgerungen
Ereignisse
Justiz
Datum
Titel
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09.02.1933
Das "Darmstädter Tagblatt" kritisiert die Kapitalflucht nach Liechtenstein
LI LA RF 131/409/062
01.03.1933
Regierungschef Josef Hoop berichtet über die Massnahmen gegen die antiliechtensteinische Pressekampagne im Zuge der Rotteraffäre
LI LA RF 131/409/074
07.03.1933
Regierungschef Josef Hoop bemüht sich über private Kontakte, der deutschen Pressekampagne gegen Liechtenstein entgegenzutreten
LI LA RF 131/409/075
05.04.1933
Alfred Schaie (Rotter) und dessen Frau Gertrud verunglücken auf der Flucht vor Nationalsozialisten in der Erblerüfe
LI LA J 007/S 066/043/005
05.04.1933
Rudolf Schädler wird nach dem Rotterüberfall als Beschuldigter gerichtlich einvernommen und sodann in Untersuchungshaft gesetzt
LI LA J 007/S 066/043/002
06.04.1933
Rudolf Schädler wird wegen des Rotterüberfalls erneut gerichtlich einvernommen
LI LA J 007/S 066/043/017
06.04.1933
Eugen Frommelt wird nach dem Rotterüberfall als Beschuldigter gerichtlich einvernommen und sodann in Untersuchungshaft gesetzt
LI LA J 007/S 066/043/013
06.04.1933
Die Leichen von Alfred Schaie (Rotter) und seiner Ehefrau Gertrud werden einer Totenschau unterzogen
LI LA J 007/S 066/043/018
06.04.1933
Die Staatsanwaltschaft beantragt die Auslieferung der sechs in Österreich verhafteten Rotter-Attentäter
LI LA J 007/S 066/043/010
07.04.1933
Fritz Schaie (Rotter) wird nach dem nationalsozialistischen Entführungsversuch als Zeuge gerichtlich einvernommen
LI LA J 007/S 066/043/025
07.04.1933
Die "Vossische Zeitung" kritisiert die Einbürgerung der Gebrüder Rotter (Schaie) in Liechtenstein
Vossische Zeitung, 7.4.1933
09.04.1933
Die liechtensteinische Regierung protestiert gegen die deutsche Pressekampagne gegen Liechtenstein
LI LA RF 131/409/032
11.04.1933
Die Regierung verweist hinsichtlich der Auslieferung ausländischer Delinquenten auf die liechtensteinische Strafprozessordnung (Rotterüberfall)
LI LA RF 131/409/008
13.04.1933
Im Gefolge des Rotterüberfalls sperrt die Regierung die Aufnahme in das liechtensteinische Bürgerrecht
LI LA RF 131/409/014
24.04.1933
Die Regierung erklärt sich mit dem Einbezug der Schweiz in die deutsch-liechtensteinischen Gesprächen wegen der Pressekampagne gegen Liechtenstein einverstanden
LI LA RF 131/409/023
04.05.1933
Gegen die Rotter-Attentäter Peter Rheinberger, Rudolf Schädler, Eugen Frommelt und Franz Roeckle wird Anklage erhoben
LI LA J 007/S 066/043/098
24.05.1933
Der preussische Justizminister ersucht die liechtensteinische Regierung um die Auslieferung von Fritz Schaie bzw. um die Aberkennung dessen liechtensteinischer Staatsbürgerschaft
LI LA RF 131/409/103
08.06.1933
Die Rotter-Attentäter Rudolf Schädler, Peter Rheinberger, Eugen Frommelt und Franz Roeckle werden zu Kerkerstrafen zwischen 4 und 12 Monaten verurteilt
LI LA J 007/S 066/043 (a)
09.06.1933
Der Dortmunder "Generalanzeiger" berichtet über die Schlussverhandlung im Rotterprozess
General-Anzeiger für Dortmund, 9.6.1933
13.06.1933
Franz Weis bittet um Begnadigung von Peter Rheinberger
LI LA J 007/S 066/043 (b)
23.06.1933
Die liechtensteinische Regierung lehnt es der deutschen Reichsregierung gegenüber ab, Fritz Schaie (Rotter) die liechtensteinische Staatsbürgerschaft zu entziehen
LI LA RF 131/409/125
17.10.1933
Regierungschef Josef Hoop informiert den Vorsitzenden des Kriminalgerichts, dass Deutschland die Begnadigung von Rudolf Schädler und Peter Rheinberger wünscht
LI LA RF 131/409/135
22.11.1933
Der in der Folge des Rotterüberfalles verurteilte Rudolf Schädler wird bedingt aus der Haft entlassen
LI LA RF 131/409/144
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