Als Bürgen benennt er Heinrich von Rosnegg, Ritter, seinen Oheim, Conrad von Lupfen, Ritter, seinen Vetter, Konrad von Schellenberg, Ritter, und Wolf von Wolfurt, Sohn von Rudolf von Wolfurt selig. Zu weiterer Sicherheit verpfändet er der Stadt ihre Steuer von 40 Mark Silber, sein Pfand von Österreich sowie den Zehnt in Villingen und den von Klengen in dem Brigental, sein Pfand von denen von Tierberg. Die Bürgen sind verpflichtet nach Mahnung innerhalb acht Tagen in Villingen entweder persönlich oder mit zwei ehrbaren Knechten und Rossen Geiselschaft zu leisten.
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Original im Stadtarchiv Villingen F7 n. 267.