Ritter Rudolf von Ramsperg verzichtet zu Gunsten des Abtes Johann und des Konventes zu Weissenau bei Ravensburg gegen 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze auf alle Rechte, die er von Konrad, dem jungen Meier von Kolmern, den man nennt Burkharts seligen Sohn von Ramsperg von Allerheiligenholz, erhalten hatte, wegen des Hofes und der Güter zu Torkenweiler und der Rechte, die er dort zu haben behauptete.


Zeugen sind der Graf von Schlüsselberg, Graf Wilhelm von Montfort, Graf Heinrich von Werdenberg, der Landvogt, Graf Rudolf und sein Bruder Graf Hartmann von Werdenberg-Sargans, Schenk Albrecht von Beienburg, Herr Marquard von Schellenberg, Ulrich und Friedrich vom Riet, Ritter und Gebrüder, Wilhalm Humpis, Stadtammann zu Ravensburg, Konrad der Güderscher, Ammann zu Lindau, Ulrich Rienolt, Johann und Heinrich die Wolfegger, Gebrüder, Holbain und andere ehrbare Leute genug.

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Original im Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 Kloster Weissenau n. 3671.