Ulrich von Rüthi verkauft mit Zustimmung seiner Brüder Heinrich und Konrad an die Äbtissin und den Konvent des Klosters Baindt ein Gut zu Winnenden bei Aulendorf mit allem Zubehör um 44 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.


Zeugen sind Tölzer von Schellenberg, Bilgerin von Tobel, Manstoch, C. der Ammann von Ravensburg, Friedrich Holbain, Wilhelm Humpis, Nidegge, H. Udelschalch, Rüdiger vom Rosenharz, Burchard der Leutpriester von Baindt. Es siegeln Graf Hugo von Werdenberg, Ulrich, Kuno und H. von Rüthi.

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Original im Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 369 Kloster Baindt n. 258.