Ritter Johann von Ringgenburg verzichtet auf Bitten der Herren von Schellenberg und anderer Ritter auf alle Ansprüche auf einen Hof zu Oberhofen und auf die Söhne des sogenannten Buoman, ihre Frauen und Kinder, die das Kloster Weissenau von Jakob von Heggelbach und seiner Frau Elisabeth, der Witwe Werners von Oberhofen, gekauft hat.


Zeugen sind Marquard von Schellenberg, Simon Ritter von Tannenfels, Ulrich und Hermann Brüder, Ritter von Montfort, die Brüder Heinrich, Eberhard und C., Ritter von Summerau, Jakob, Ritter von Helmsdorf, Ber., Ritter von Danketsweiler,, Walther von Heggelbach, C. und Eberhard von Moosheim, Ulrich Faber (= Schmied), Schreiber von Ravensburg, C. Spilman, Brendr von Lindau und ein sogenannter Stete von Schellenberg und viele andere. Die Urkunde wird mit dem Siegel des Ausstellers und des Herrn Marquard von Schellenberg bekräftigt.

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Original im Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 Kloster Weissenau n. 1527.