Walther von Königsegg bittet die Äbtissin Ursula von Schellenberg zu Lindau den Zehnt zu Rickenbach sowie die Weingärten und Güter zu Wannental samt den zugehörigen Leuten und überhaupt alles, was Konrad von Prasberg vom Stift Lindau zu rechtem Mannlehen hatte, von ihm aufzunehmen und Heinrich von Schellenberg ebenfalls zu rechtem Mannlehen zu leihen, was auch geschah.
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Eintrag im Hauptstaatsarchiv München, Lindau Kloster Lit. n. 57 (Lehenbuch 1356) fol. 133a.
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