Eberhard von Kirchberg, Bischof von Augsburg schlägt (vermehrt) seinem Rat und Diener Eglolf von Schellenberg und seinen Erben auf die von seinem Vorgänger verpfändete Burg und Feste Seyfriedsberg mit Einwilligung des Domkapitels weitere 300 ungarische Gulden, die dieser wegen besonderer und grosser Notdurft der Burg verbaut hat und noch weiter verbauen soll.
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Abschrift im Hauptstaatsarchiv München, Hochstift Augsburg, Münchener Bestand Lit. 442 fol. 23 b.
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