Am Montag nach St. Mauritiustag 1398 erschien Hans von Schellenberg vor der Äbtissin zu Lindau und bat sie, nach dem Tode Konrads von Prasberg ihm an dessen Kinder Statt den Zehnt zu Rickenbach und die andern Lehen Konrads als rechtes Mannlehen zu verleihen, was auch geschah. Nach dem Tode der Kinder verlieh die Äbtissin diese Lehen dem obgenanten Hans von Schellenberg und Heinrich von Schellenberg und dem Walther von Königsegg als rechtes Mannlehen.


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Ohne exakten Quellennachweis bei Bilgeri.