Marquard III. von Schellenberg von Wasserburg und Burkart, sein Sohn, machen den Gebrüdern Heinrich Hainczel, Bürger zu Isny, Hans und Kunz Hainczel, Bürger zu Lindau, gegen Bezahlung von zwölf Gulden alle Güter zu dem Degelstein und anderswo, die diese bisher als Mannlehen besassen, zu rechtem Zinslehen um jährlich ein halbes Pfund Pfeffer. Sie bitten ihren lieben Oheim Otto, den Truchsess von Waldburg, mitzusiegeln.
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Original im Hauptstaatsarchiv München, Lindau Reichsstadt, Urkunde n. 152.
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