Heinrich von Schellenberg entbietet der ehrwürdigen Katharina von Triesen, Äbtissin des Klosters in Lindau, seinen willigen Dienst. Er bittet sie, seinem bisherigen Leibeigenen, dem an ihr Gotteshaus verkauften ehrbaren Knecht Peter, Sohn von Konrad Löchlin von Zelle, Bürger von Leutkirch, Freiheit, Recht und Gewohnheit der anderen freien Leute des Gotteshauses zu verleihen.


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Original im Hauptstaatsarchiv München Stift Lindau Urkunde n. 120.