Hermann, genannt von Ankenrüti schenkt den Johannitern zu Feldkirch das Gut Echimoz, das das mittlere genannt wird und das Gut „an der houesten“ und erhält beide Güter von ihnen zu einem Zins von einem Vierdung Wachs auf das St. Johannisfest zurück. Nach seinem Tode und dem seiner Gemahlin Engilburg sollen die Güter an die Johanniter übergehen.


Zeugen sind Bruder H. genannt von Wengen, Verwalter (provisor) des Hauses, Bruder H. genannt von Rosenvelt, Priester, Bruder H. Priester, genannt Adorf, Bruder C. genannt Alstetten, Bruder Ortlieb, L., Pfarrverweser von Feldkirch, Gerwik, Pfarrverweser von Eschen, B. genannt Scheke, Jakob der Ammann und viele andere. Der Aussteller wünscht, dass „dieser Zettel“ mit dem Siegel des edlen Grafen Rudolf von Montfort bekräftigt werde.

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Original im Hauptstaatsarchiv München, Johanniterorden Feldkirch n. 7659.