Sie bitten zusammen mit dem Propst und den Kanonikern den Bischof von Passau, die Stiftung urkundlich zu bestätigen und zu gestatten, dass die Einkünfte, die die Pfründe des dortigen Priesters übersteigen, zum Nutzen der Brüder von Baumburg verwendet werden dürfen. Zeugen sind Heinrich, ehemals Propst zu Baumburg, Ekhard, dort Kanoniker, Walther von Taufkirchen, Heinrich sein Sohn, Gebhard von Lanzing sowei die Ministerialen Ramung, Kämmerer der Gräfin, Konrad von Westerperch, Heinrich von lschenpuoch, Konrad von Cholbaren und viele andere.
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Original im Hauptstaatsarchiv München, Klosterurkunden Baumburg n. 19.