König Sigmund bekennt den Brüdern Caspar und Heinrich von Schlandersberg 2'000 Gulden guter Dukaten schuldig zu sein.


Er verspricht die Summe in Ulm auf nächstkommenden Maria Geburtstag zurückzuzahlen und stellt als Bürgen Bischof Hartmann zu Chur, Graf Hans von Lupfen, Landvogt Burkart von Mannsberg und Mixo von Jemenitz, die sich verpflichten, auf Mahnung je mit zwei Pferden und einem Knecht, oder an ihrer Statt mit zwei Pferden und zwei Knechten in Meran in offenem Gasthaus Geiselschaft zu leisten bis zur Bezahlung.

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Gleichzeitige unvollständige Abschrift im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien im Reichsregister Band E fol. 50 b.