Herzog Leopold von Österreich verschreibt seinem Münzmeister Friedrich für die zweitausend Gulden, die ihm dieser geliehen hat, um nach dem Spruch von Bischof Georg von Trient Bischof Hartmann von Chur auf künftigen Georgitag bezahlen zu können, den Zoll an der Tell, bis Friedrich diese Summe wieder eingenommen hat.
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Original im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien.
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