Hans von Egelse, genannt Viggenstain, verzichtet wegen der von Herzog Leopold selig genossenen Gnaden zu Gunsten von Herzog Leopold, seinen Brüdern und Vettern auf die Feste St. Petersberg, das Pfand der Feste Laudegg, das verpfändete Gericht zu Imst sowie auf etliche Geldbriefe von Bischof Hartmann von Chur, auf alle Briefe von denen von Matsch, auf einen der Starkenberger und auf alle Habe, ausser auf die Verpfändung des Korbs und zu Firmiaun, worauf er seine Hausfrau verwiesen hat.
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Original im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien.
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