Dabei bedingt sich Graf Rudolf aus, dass er — von der Stadt und den Festen abgesehen — von den oben genannten Besitzungen dem Freiherr Rudolf von Tengen und anderen Freunden zuwenden kann, woran ihn Graf Heinrich von Werdenberg nicht zu hindern verspricht. Ausserdem behält sich Graf Rudolf vor, dass Stadt und Bürgerschaft zu Feldkirch bei der Freiheit bleiben sollen, die er ihnen urkundlich verliehen hat. Dies geschah in Anwesenheit der Herren Ruedger Maness, Bürgermeister von Zürich, Ritter Eglolf von Ems, Johann von Schönau, Rudolf von Trosperg, Chorherr zu Chur, Johann Tumbo, Gaudenz von Hofstetten, Maness Maness, Jakob Tyo, Berchtold Swendo, Rudolf Lidigo, Johann Hösch, Rudolf Schöno, Hartmann Rordorf, Johann Meier von Knonau, Hartmann Wetzwil, Johann Erishoupt, Hermann von Überlingen, Johann Ammann, Rudolf Moso, Bürgern von Zürich und andern ehrbaren Leuten.
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Original im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien.