Herzog Leopold von Österreich bezeugt, dass Graf Hugo von Montfort sich verpflichtet habe, alle seit dem Friedensschluss mit dem Herzog diesem, seinen Dienstleuten oder den Reichsstädten angetanen Schäden zu vergüten. Der Graf hat auch dem von Klingenberg das Eigentum, das er dessen Bürgern weggenommen, zu verbürgen; bevor er das nicht tut, hat er sich und mit ihm Heinrich von Schellenberg entweder in Konstanz, Überlingen oder Ravensburg einzufinden und dort zu bleiben, bis er sein Versprechen erfüllen wird. Tut er das nicht, dann soll Graf Hugo von Bregenz die Burg Montfort, die Hugo von Montfort gehört, dem Herzog als Faustpfand übergeben.
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Original im Haus-, Hof- u. Staatsarchiv Wien.
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