Margaretha Mörlin, Johann Stöcklins weiland Ammann zu Feldkirch Witwe, Bürgerin zu Feldkirch, stiftet eine Jahrzeit für ihr Seelenheil, das ihres Mannes, ihres Vaters Sytzen Mörlis selig und ihrer Mutter Agathe Mörlin selig und übergibt dafür dem Leutpriester zu Feldkirch einen Weizen- und Geldzins von dem Gut zu Rinberg auf Übersaxen (bei Rankweil), Erblehen- in der Hand von Walsern.
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Abschrift im Stadtarchiv Feldkirch im ältesten Jahrit- und Spendbuch St. Nikolaus Feldkirch, Hds. n. 78, fol. 68 b - 69 b.
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