München, 28. Oktober 1884
Heute ist grosse Wahltag in München. Mein Mann ist als Liechtensteiner unbetheiligt, da sein schönes Ländchen beim Umgestalten des deutschen Reiches vergessen wurde. Für ihn ist dieser Tag ein geschenckter und wird dem Nonette /op 139/ zu statten kommen.
Gott sei tausend Dank geht es mit der Hand fortzuschreitend besser.
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