In einem Memorial erklären die Untertanen, dass sie die von Karl Friedrich Graf von Hohenems auf den 1. September eingeführte neue Steuer von 2'200 Gulden verweigern und bei den alten Rechten bleiben wollen.


10. Oktober 1671

Denkschrift betreffend die von Karl Friedrich Graf von Hohenems aufgrund seines Vormundschaftsamtes (für die Kinder seines verstorbenen Bruders Franz Wilhelm I. Graf von Hohenems) von der Grafschaft Vaduz und Herrschaft Schellenberg erbetenen, von diesen jedoch unter Berufung der Unrechtmässigkeit verweigerten Steuerforderung von 2'200 Gulden. [1]

 

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[1] Or. (A), GAS U32 – Konzept – Pap. 1 Doppelblatt 42 / 33,5 cm – fol. 1v und 2r unbeschrieben – Rückvermerk: modern; 1671 1/9, [Nr.] 32.
Regest: Schädler, Regesten Gemeindearchive / Alpgenossenschaften. In: JBL 8 (1908) Nr. 140, S. 133f.