Abdruck der Rede von Landtagspräsident Anton Frommelt vom 29.5.1939 im "Liechtensteiner Volksblatt" [1]
3.6.1939
Die Erbhuldigung des Volkes durch seinen Vertreter, Landtagspräsidenten Pfarrer Frommelt
Eine Schweizer Zeitung schrieb dieser Tage: [2] "Den grössten Eindruck des Tages hinterliess die Schwur-Zeremonie. Mächtig hatte das zündende Wort von H.H. Pfarrer Frommelt die Seele des Volkes bewegt; eine heilige Feierlichkeit lag über allem und von den schneebelegten Bergen herab leuchtete der klare Schnee, den Sonnenstrahlen in blendende Flächen verklärten. Vom Tal und der nahen Umgebung strahlte sattes Grün der Almen und Matten und in diese trutzige Bergwelt hinein, von der herunter winterlich kalt Sturmwind über die harten, trutzigen Gesichter wehte, sprach Pfarrer Frommelt die Eidesformel: ..."
Kaum finden sich schlichtere, einfachere Worte, die so kernig, unverfälscht und ohne Trug das künden, dessentwillen sich das Liechtensteiner Volk am 29. Mai auf der historischen Stätte vor dem Schloss Vaduz eingefunden hatte. Es erinnerte so an alten Landsgemeindebrauch, dass man wähnte, bei unsern Landsleuten in Appenzell zu sein. Allem lag ein tiefer Sinn inne: Das Bekenntnis zum Frei-bleiben-wollen ... Eine schollenhafte Urwüchsigkeit mischte sich mit dem Kolorit einer Heimat, für die das Volk Liebe empfand.
Folgen wir nun der Erbhuldigungsrede:
Liechtenstein feiert heute Hochfest, Huldigung an Seine Durchlaucht Fürst Franz Josef II.
Unsere Huldigung ist zwar eine dauernde, wir tragen ständig die Gesinnung höchster Anerkennung, Verehrung und Liebe zu unserem Fürsten in uns. Aber wir möchten dieser unserer Gesinnung einmal besonderen Ausdruck geben. Dabei muss man uns Liechtensteiner verstehen, wenn unsere Stimmung hochgeht. Wenn der Missgunst der Zeit zum Trotz das biedere Volk sich zu erhöhter Feierlichkeit hergerichtet hat, mag man es ihm nicht vorhalten, dass es seinen Sparsinn vergessen,
dieser Tag ist uns eben alles wert,
und gerade in den heutigen Zeitläufen soviel wert, weil wir der Welt damit sagen möchten und sagen müssen, wie wir denken. Es ist uns Freude und Ehrensache zugleich, vor allem aber ist es uns heiliger Ernst damit.
Unsere lieben Kleinen ausgenommen, stehen wir die meisten das zweite Mal an dieser historischen Huldigungsstätte. Mein ehrfurchtsvoller Gruss geht deswegen hinüber an die Toten in der Gruft zu Wranau. Ich möchte sie ins Leben zurückrufen, wenigstens die, die in unserem Leben Fürsten waren: jene grundgütige, ernste und stille Gestalt Johannes des Guten [Johann II.], den wir nie vergessen, jenes hoheitsvolle, freundlichweise und erfahrene Antlitz Franz I., um den nicht nur die trostlose, überlebende Fürstenwitwe [Elsa], um den das ganze Heimatvolk heute krankerfüllt trauert. Wir gedenken ihrer heute in frommer und dankbarer Erinnerung. Es wäre nicht recht, wenn ich sie heute nicht gleichsam in unseren Kreis riefe, stehen sie doch sicher und sichtbar bei uns als Schutzgeister des Thrones und der Heimat.
Der Gruss im Leben aber und der Sinn des Tages zugleich gehört unserem jungen Fürsten
Euer Durchlaucht Franz Josef,
dem wahren Sprossen des Hohen Hauses Liechtenstein, nicht nur dem Blute, sondern vor allem der Gesinnung nach, dem Erben jenes Thrones, der von selbst verpflichtet, die Ideale liechtensteinischer Herrschaft zu tragen.
Am 5. September nächsthin werden es 221 Jahre, dass die Leute der vereinigten zwei Landesteile, der Grafschaft Vaduz und der Herrschaft Schellenberg, hier an dieser Stätte die erste gemeinsame Huldigung leisteten an das Hochfürstliche Haus Liechtenstein. Man darf es dem damaligen Vertreter und Sprecher des Volkes nicht übel nehmen, wenn er von dem Treueid für sein Volk seine Bedingungen stellte. Die Erfahrungen der Vorzeit waren zum Teil bitter. Wenn das Volk nun seinem neuen Landesherrn den Schwur leisten sollte, so wollte es auch sicher sein, dass es mit gutem Gewissen schwören könne. Es will seinen Schwur getreu halten, will aber auch sicher sein, dass an seinem Rechte und Brauch kein Abbruch geschehe. Heute, liebes Liechtensteiner Volk, brauchst Du keine Sorge mehr zu tragen um Deine Rechte. 200 Jahre sind uns Garantie genug dafür, wie ein liechtensteinischer Fürst über unsere Rechte denkt. Einen besseren Treuhänder für unsere Rechte hätten wir wahrlich nicht finden können.
Es ist wirklich etwas Eigenes um Liechtenstein, eigen in seiner Gestaltung hier an der Stirne der Ostalpen, aber viel eigener noch im völkischen Dasein. Selbst in den Spuren der Vorzeit, ich darf fast sagen, bis hinauf in die Steinzeit, zeigen die Leute hier am Rhein ein eigenes Gepräge; die Jahrhunderte des römischen Kulturdaseins vermochten dies nicht zu verwischen; die sesshaft werdenden Alemannen scheinen mit der Scholle die alte Eigenart übernommen zu haben. In all der Mischung des Volksblutes unserer Vorfahren hält wie ein Sauerteig das alte Volkseigene durch und soweit die speziellen Akten unseres geschichtlichen Daseins zeugen, finden wir unser Völklein eifersüchtig auf sein Recht und den alten Brauch bedacht. Sie waren gewohnt, in beiden Teilen unseres Landes ihren Landesherrn über sich zu haben, dabei aber weitgehend sich selbst zu betreuen und ihr Recht gegen jeden Übergriff zu wahren. So konnten selbst die Grafen und Herrengeschlechter wechseln von Jahrhundert zu Jahrhundert, das Volk blieb sich dabei treu und gleich und führte auf dem kleinen Lebensraum seinen Kampf ums Dasein und um sein Recht. In dieser Gesinnung vertraute es sich dem Hause Liechtenstein an und dabei wurde dem Volke versprochen, mit Weisheit, Gerechtigkeit und Güte es zu seinem Glück zu führen. Wir müssen der Vorsehung danken, dass dem so geworden und wissen kaum, was wir unserer Achtung würdiger finden, die weise, gütige Einsicht des Herrscherhauses in die Gesinnung seines Volkes oder die mutige Selbstbehauptung des kleinen Volkes. Ein Blick in unsere Verfassung zeigt deutlich genug, wie Fürst und Volk sich verstehen und achten: der Fürst als wirklicher Monarch und Landesherr, verehrt, in seiner Person geheiligt und vor allem geliebt; das Volk in seinem echt demokratischen Stolz und Bewusstsein von Freiheit und Recht, ebenso vom Fürsten geachtet, geschätzt und geliebt.
Fürst und Volk, das sind die zwei Quellen und zugleich die zwei Grundpfeiler unserer rechtlichen Empfindung, unseres Denkens für unser völkisches Dasein.
Beide umstrahlt und verklärt vom Widerschein des ewigen Rechtes, das uns im Gewissen verknüpft und verpflichtet, den Fürsten und das Volk. Es hat schon manches harte Schicksal an unserem Völklein gerüttelt, aber umsonst gerüttelt, dieses Selbstvertrauen zu erschüttern. Es hat Mut gebraucht in jenen unglücklichen Tagen des Schwabenkrieges 1499. Das Volk hat den Mut gehabt und hat die Prüfung überstanden. Es brauchte inneren Starkmut in den Wirren der Reformation und des Dreissigjährigen Krieges. Auch dies wurde gelitten und überstanden. Auch die grosse Revolution und ihr Krieg vom Jahre 1799 wurden überstanden und die furchtbare Sturmflut des Weltkrieges wurde mutig durchgehalten. Das kleine Volk hat seinen Glauben an sich nie verloren, hat gelitten und durchgehalten und hofft, dass es auch im Umbruch der Zukunft nicht erschüttert werde. Dieses Selbstbewusstsein und dieses Vertrauen an sein Geschick ist eine erste Huldigungsgesinnung unseres Volkes an Euer Durchlaucht.
Zum Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, sollen dies nicht leere Worte oder Überhebung sein, gehört die Selbsterhaltung, die Arbeit. Unser Volk ist fleissig und sucht sein Glück nicht in unwürdigem Nichtstun. Der Glaube vom "Schlaraffenland Liechtenstein" ist von Menschen erfunden, die unser Volk nicht kennen. Wir gehören auch nicht zu jenen abbauenden Elementen, die da verlangen, mit dem Wohlleben zu teilen, bis alles aufgezehrt, um dann alle gemeinsam in Armut zu verderben.
Unser Volk möchte in ehrlicher Arbeit sich selbst erhalten. Solange jeder von uns vom Morgen bis am Abend an seiner Arbeit steht und zufrieden ist, wenn er arbeiten kann, um sich und den Seinen das Dasein zu sichern, ist unser Selbsterhaltungssinn bestimmt gesund und einwandfrei. Solange auch das Volk seine Einnahmen im Staate in öffentliche Arbeit umsetzt und seine Franken an seine Aufgaben spannt, die es mit dem Schweiss seiner Hände durchführen will, ist auch dieser Haushalt auf gesunde Selbsterhaltung eingestellt, und es ist dem kleinen Völklein doch nicht zu missgönnen, wenn ihm auch da und dort einmal ein paar Franken zufliessen, die meinetwegen leicht verdient erscheinen mögen. Solange wir nur Arbeit wollen damit, vergeuden wir sie nicht und beweisen gesunden Sinn fürs Dasein.
Unsere Selbsterhaltung steht gottlob nicht im Zeichen zur Aufrüstung in Wehr u. Waffen. Wir wissen, dass wir wehrlos sind gegen Waffen und Eisen, gegen Tanks und Kanonen, umsomehr aber erfüllen wir unsere Pflicht zum Friedenswerk der Heimat und brauchen dabei nicht stumpf zu werden. Wir führen einen alten Kampf mit den Gewalten der Natur, draussen der Rhein und droben die Rüfen sind unsere Gegner, für deren Kampf wir schon Millionen geopfert haben. Der Kampf für die heimatliche Scholle im Kanalwerk und die damit ermöglichte Verbesserung unserer Talsohle, der Kampf gegen wirtschaftliche Gefährdung umsomehr erlegen uns Opfer auf, die, wenn es auch keine Blutopfer sind, doch, gemessen an der Kleinheit unseres Volkes, unseren ganzen Einsatz erfordern. Wenn also dieses kleine Volk im positiven Ringen um die heimatliche Scholle im gesunden Lebenswillen jedes Opfer bringt, um sich zu erhalten, so beweist es doch damit, dass es nicht nur Selbstbewusstsein besitzt, sondern dass es in arbeitsamer Pflichterfüllung dieses Selbstbewusstseins würdig sein will, und das erfüllt uns mit einem moralischen Recht und mit Stolz für eigenes Dasein. Es muss Euer Durchlaucht eine besondere Genugtuung sein, zu wissen, dass das huldigende Volk arbeit- und opferbereit auch den Aufgaben der Zukunft entgegensieht und keine Arbeit und keine Opfer scheut, sein Dasein zu behaupten.
Wir verlangen nicht, dass man uns dafür lobe und überschätze, aber wir halten dafür, man möge es uns anerkennen, dass wir unser Dasein verdienen und man möge uns vertrauen, dass wir auch fähig seien, unsere Heimatscholle zu betreuen und zu erhalten. Es ist erstaunlich, wie die wenigen Menschen auf diesem liechtensteinischen Boden so zäh ihr Eigenleben geführt, ein Völklein geworden mit eigener Art und eigenem Schicksal, geschichtlich und moralisch berechtigt, zu sein und zu bleiben.
Dabei wissen wir nur zu gut, dass wir trotz unseres Sinnes zum Selbstsein, gerade weil wir klein sind, auf unsere Nachbarn abstellen müssen. Wir führen unsere Grenzmauern nicht so hoch, wir wollen und müssen darüber hinausschauen und mit der Welt verbunden bleiben, wir wollen darüber hinausschauen, aber nicht darüber hinausgehen. Wir Liechtensteiner legen ein besonderes Gewicht auf gute Nachbarschaft, achten sie und schätzen sie umsomehr, weil wir klein sind und sowohl in unseren Lebensbedingungen wie in unserer Wehrlosigkeit Vertrauen auf sie haben müssen. Es freut mich deshalb ausserordentlich, festzustellen, dass wir unsere Nachbarn heute so zahlreich bei unserer Huldigung sehen. Ich darf es als einen schönen Ausdruck dafür ansehen, dass unsere grossen Nachbarn auch unserer kleinen Heimat die Achtung und Anerkennung nicht versagen und die Freude im Gedanken des Tages mit uns teilen. Als Freunde möchten wir unsere Nachbarn erachten, sie Freunde nennen, weil wir wissen, dass in der Freundschaft leichter und höher das Vertrauen sich aufbaut, als dies selbst in Verträgen geschehen könnte. Von unserem Freunde wissen wir, dass er uns wohl will, wie wir ihm wohl wollen, dass er uns glücklich finden möchte, wie wir ihm alles Gute wünschen. Unser Glück besteht in unserem Zusammenhange mit Fürst und Heimat wie von altersher. Wir waren zufrieden und sind es heute noch mit unserer Lebensform u. haben keinen Grund, sie anders zu wünschen. Es vermochte auch keine neuernde Zeitströmung gerade deswegen bei uns Wurzel zu fassen. Der Liechtensteiner ist nicht nur seinem Namen, sondern seiner Gesinnung nach nur so denkbar. Das Volk hier an dieser Huldigungsstätte ist Beweis dafür. Liechtensteinische Gesinnung bleibt ihrer Art treu, daran vermögen auch ein paar Unglückliche nichts zu ändern, die im schweren Sturm der Zeiten über Bord gekommen und den Boden verloren haben. Gibt es doch im besten Walde Bäume, die schwach gewurzelt und im Sturm fallen. Gibt es doch am besten Baum dürres Geäst, das vom Wetter ausgebrochen wird. Mit Stecklingen möchte ich jene Menschen vergleichen, die durch den grossen Umbruch der Zeit aus ihrem Boden gekommen, und es ist Zeit, dass sie wieder Wurzeln fassen im Heimatboden, um nicht zu entarten oder zu verderben. Der Liechtensteiner muss ja, wenn er nicht schon verkommen ist, seine Heimat wieder finden. Eines ist sicher: Hält er sich auf diesem Boden nicht, dann ist er im Wesen krankhaft geworden und erst recht nicht fähig, anderswo gedeihen zu können.
Es gibt nun einmal Dinge, die nicht mit der Zeit gehen, das möchte man auch von uns sagen. Man möchte uns als ein Stück aus guter, alter Zeit betrachten, aber eben aus guter, alter Zeit. Es liegt in diesen Dingen oft eine Beweiskraft, die sogar stärker ist als die Zeit, weil sonst diese damit aufgeräumt hätte. Diese Kraft im liechtensteinischen Volke, die konservativ ist, aber zugleich konservierend, das ist unsere tiefe innere Eigenart, unsere Liebe zu Fürst und Heimat.
Diese Liebe ist unsere ungeschriebene, aber unsere höchste Verfassung.
Sie wissen, das beste geschriebene Gesetz in der Hand ungeschickter oder schlechter Menschen wird zum Unding. Wo aber die Liebe, die Grundform des Lebens, vorhanden ist, da kann dies mit einfachen Gesetzen umschrieben werden. Wer unsere Verfassung verstehen will, muss wissen, dass wirklich die Liebe zum Fürsten und zur Heimat sie ins Leben umsetzt. Das liechtensteinische Volk hängt mit treuer Ergebenheit an seinem Fürsten und weiss auch, dass sein Fürst ihm in aller Treue ergeben ist. Es gibt wohl nichts, das wir ewig heissen könnten unter dieser Sonne, aber wenn es etwas gibt, so ist es diese Treue deines Volkes an dich, unser liebes Liechtenstein.
Diese Liebe und Treue sei denn auch der höchste Gruss, den ich Euer Durchlaucht zur Huldigung zu entbieten habe.
Zum höchsten Ausdruck dieser gegenseitigen Liebe und Treue und zur Bestätigung der höchsten Obsorge unseres Fürsten für sein Volk sollst Du hören, liebes Volk, was Dein Fürst Dir schwört:
Das Gelöbnis unseres Fürsten:
"Ich schwöre Treue meinem Volke, mein Volk in Gemässheit der Verfassung und Gesetze zu regieren, es in seinen Rechten zu erhalten und zu schützen und all das vorzukehren, was zur Erhaltung, zur Sicherheit und zur Wohlfahrt meines Volkes dient. So wahr mir Gott helfe!"
Ja wirklich, so wahr mir Gott helfe! Möge unser Herrgott den Fürsten segnen und ihn erhalten in seiner Huld und Gnade. Das Liechtensteiner Volk hat nur eine Antwort und den höchsten Ausdruck seiner Begeisterung und Liebe zu seinem Fürsten. Auch wir schwören:
Der Schwur des Volkes:
"Wir schwören Treue unserem Fürsten, Beobachtung der Verfassung und Gehorsam den Gesetzen, sowie in Gemässheit der Verfassung und der Gesetze in allem dem zu dienen, was zur Erhaltung der Sicherheit und der Wohlfahrt unserer Heimat frommt. So wahr uns Gott helfe!"
(Unvermittelt fiel das Volk in den Schwur ein und sprach seinem sprechenden Vertreter mit erhobenen Schwurfingern die einzelnen Sätze nach. Von so einem überzeugten und heiligen Schwure werden die altersgrauen Mauern des Schlosses kaum zu erzählen wissen, eine Szene, die dem ganzen Huldigungsakte eine besondere Weihe gab und die auch auf die anwesenden Ausländer den nachhaltigsten Eindruck machte. Die Schriftltg.)
Ja, unser Herrgott wird uns helfen, solange wir seiner Hilfe wert sind und möge Gott uns davor bewahren, dass ein Meineidiger unter uns sei. Und nun, liebes Volk von Liechtenstein, unter diesem Zeichen und mit dem Schutz unseres Allerhöchsten mit vollem Vertrauen hinein in die Zukunft! Zum Abschluss wollen wir unsere Gesinnung nochmals zum Ausdruck bringen mit einem treuen, dankbaren und liebevollen, aber starken dreifachen Hoch auf unseren Fürsten Franz Josef II., Höchstdessen Eltern und das ganze fürstliche Haus.