Robert Forberg teilt Jos. Rheinberger sein Interesse zum Verlag von dessen Werk mit


Brief von Robert Forberg an Jos. Rheinberger


Leipzig, den 1.Nov. 1870

Geehrter Herr Professor!

Im Besitz Ihres Geehrten vom 29. October nebst Manuskript von Ihrem op. 48 bin ich mit Vergnügen zum Verlage dieses Werkes geneigt und bitte mir die Bedingungen gefl. recht bald mitzutheilen, worüber wir uns hoffentlich einigen werden.

Ihrer gefl. baldigen Antwort entgegensehend,
Zeichnet
Hochachtungsvoll
Rob. Forberg.

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