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Thema "Erster Weltkrieg"
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Brief des Hermann Frommelt
Brief des Johann Frommelt
Briefe der Emma Rheinberger
Briefe der Martina Hartmann [-Gstöhl]
Briefe des Alois Rheinberger
Datum
Titel
Signatur
Scan
16./27.08.1914
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über den Ausbruch des Ersten Weltkrieges in Europa, ihren Wunsch nach einem Einsatz als Krankenpflegerin für das Rote Kreuz, die Gebete um die Gnade und die Barmherzigkeit Gottes sowie die Aussicht auf eine gute Weinernte in Vaduz
LI LA AFRh Ha 18
November 1914
Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über den Ausbruch des Ersten Weltkrieges und die Stellung des Fürstentums Liechtenstein, die widersprüchliche Berichterstattung in der Chicago Tribune und in der New Yorker Staatszeitung über den Krieg, sein Vertrauen in das deutsche Waffenglück und Kaiser Wilhelm II., die amerikanischen Kriegslieferungen an die Alliierten, die Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche über die USA, die amerikanische Ernte des Jahres 1914, die antikatholische Bewegung in den USA sowie die Witterung in Nauvoo seit August des Jahres
LI LA AFRh Ha 17/25
25.12.1914
Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über ihre Erkrankung, die Kosten für Arzneimittel, die kriegsbedingte Einberufung ihres Mannes zum Militär, die Errichtung eines Grabsteins für ihre Eltern auf dem Eschner Friedhof, die Inflation und die Lebensmittelpreise in Österreich, das Auftreten der Cholera auf dem Kriegsschauplatz sowie die Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen
LI LA PA 016/3/11/05
13.05.1915
Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über ihre Krankheiten und deren Linderung durch Naturheilmittel, die Lebensmittelknappheit und Lebensmittelpreise in Vorarlberg sowie das Elend des Krieges
LI LA PA 016/3/11/06
11.10.1915
Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über die erschwerte Postzustellung via London und Paris, die Mühsal seines Daseins, das Befinden und die Beschäftigung seiner Nachkommen, das Wetter in Nauvoo, die Zusendung des Liechtensteiner Volksblattes, die Erfolge der deutschen und der österreichischen Armee im 1. Weltkrieg sowie die Unterstützung der Alliierten durch die USA
LI LA AFRh Ha 17/26
28.11.1915
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über das Kriegselend, die Lebensmittelteuerung in Liechtenstein, die zufriedenstellende Wein-, Mais-, Obst- und Kartoffelernte, die Bekämpfung der Rebenschädlinge sowie den neuerlichen Winteraufenthalt im verschneiten Masescha
LI LA AFRh Ha 18
o.D. (ca. 1916/1917)
Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Sperre der Grenze gegen Liechtenstein, Neuigkeiten aus Eschen sowie die Sorge um den im Kriege befindlichen Ehemann Johann Josef
LI LA PA 016/3/11/19
o.D. (ca. 1919)
Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Stationen ihres Ehemannes Johann Josef während des Ersten Weltkrieges
LI LA PA 016/3/11/17
o.D. (um 1919)
Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die zwischenmenschliche Verrohung als Folge des Ersten Weltkrieges, über Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen, die wirtschaftliche Lage, die Lebensmittelpreise sowie den Wunsch nach Rückkehr der Schwester aus Amerika
LI LA PA 016/3/11/20
21.04.1920
Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Rückkehr ihres Mannes aus dem Krieg, die Ablehnung ihres Niederlassungsgesuches in Liechtenstein, die neue Zollgrenze zwischen Liechtenstein und Österreich, den Erhalt einer Geldsendung aus Amerika, die Arbeit des Mannes als Schnapsbrenner, die Lebensmittel- und Kleiderpreise in Österreich, Klagen über Schmuggler und Schieber, die Bitte um die Zusendung von Kleidern aus Amerika, einige Todesfälle in Eschen, den Verkauf eines Bauernhofes in Ludesch sowie die dortigen Viehpreise
LI LA PA 016/3/11/07
17.04.1922
Johann Frommelt an Magdalena Connot [-Öhri] über die wirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges und insbesondere die Inflation, den Gesundheitszustand seines Vaters Hermann, den Verlust des Gehörsinnes, die Beschäftigung in der Stickerei sowie die Hoffnung auf ein Wiedersehen
LI LA PA 016/3/07
18.04.1922
Hermann Frommelt an Magdalena Connot [-Öhri] über den Empfang eines Schecks aus Amerika, den Tod der Ehefrau Elisabeth und sieben der zehn Kinder, zwei Spitalsaufenthalte, die Inflation in Österreich im Gefolge des Ersten Weltkrieges sowie die Steuerlast
LI LA PA 016/3/08
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