14.11.1900 |
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Fürst Johann II. von Liechtenstein wünscht über österreichisch-ungarische Vermittlung eine Klarstellung von Berlin, wonach zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und Preussen bzw. dem Deutschen Reich sowie zwischen den Häusern Liechtenstein und Hohenzollern friedliche und freundschaftliche Beziehungen bestehen |
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AT ÖStA, HHStA, Ministerium des Äussern, Administrative Registratur F2, Fremde Souveraine, Staaten, Karton 53, Liechtenstein (LI LA SgK 017) |
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29.11.1900 |
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Der Staatssekretär im deutschen Auswärtigen Amt Oswald von Richthofen konstatiert, dass die Beziehungen zwischen Liechtenstein und Preussen "die besten und freundschaftlichsten seien" |
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AT ÖStA, HHStA, Ministerium des Äussern, Administrative Registratur F2, Fremde Souveraine, Staaten, Karton 53, Liechtenstein (LI LA SgK 017) |
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20.07.1901 |
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Der liechtensteinische Landtag nimmt das Doppelbesteuerungsabkommen mit Österreich zur „zustimmenden Kenntnis“ |
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LI LA LTA 1901/S04/2 |
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13.11.1908 |
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Das „Liechtensteiner Volksblatt“ würdigt anlässlich seines 50. Regierungsjubiläums die Verdienste von Fürst Johann II. um das Fürstentum Liechtenstein |
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L.Vo., Nr. 46, 13.11.1908, S. 1 |
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08.03.1922 |
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Regierungschef Josef Ospelt fordert den Vaduzer Alois Willam, der in Berlin mit der Protestantin Frieda Anna Gröthe eine Zivilehe eingegangen ist, dazu auf, ungesäumt die kirchliche Trauung nachzuholen |
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LI LA RE 1922/0220 |
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27.03.1922 |
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Alois Willam beantragt bei der Regierung, seine 1917 in Berlin mit Frieda Anna (Ida) Gröthe geschlossene Zivilehe ohne die nachträglich Vornahme einer kirchlichen Trauung durch das katholische Pfarramt Vaduz anzuerkennen |
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LI LA RE 1922/1365 ad 0220 |
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