Deflorin Johann Baptist Beat, Schweizer katholischer Geistlicher

* 03.05.1836 in Disentis (Graubünden), † 21.06.1907 in Zizers (Graubünden). Bis 1856 Gymnasium an der Bischöflichen Schule in Disentis. Bis 1861 Theologiestudium in Venegono, Mailand. 1861-1863 Theologiestudium am Priesterseminar St. Luzi in Chur. Diözesanpriester des Bistums Chur. 10.08.1863 Priesterweihe in Chur. 1863 Pfarrprovisor in Trun (Graubünden). 1863-1864 Pfarrprovisor in Trimmis (Graubünden). 1864-1866 Kaplan in Eschen 1866-1883 Hofkaplan in Schaan. 1883-1907 Pfarrer in Eschen. 1893/1894 Bau der neuen Pfarrkirche in Eschen. Beigesetzt in Eschen.

Quelle: Franz Näscher, Beiträge zur Kirchengeschichte, Bd. 1, S. 150.

GND: Permalink: P32332

Datum	Titel	Signatur

30.12.1900	Katharina Brendle an Balbina Gstöhl über das Ableben ihres Bruders Josef Brendle jun., die Erkrankung ihres Vaters Josef Brendle sen. sowie die Todesfälle und Eheschliessungen in Eschen, Nendeln und Ruggell	LI LA PA 016/3/04/04

Januar 1902	Katharina Brendle an Balbina Gstöhl über die uneheliche Geburt eines Neffen, Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen und Ruggell, den Verkauf der Stickmaschine und einen darauf folgenden Gerichtsprozess, den wiederholten Brandschaden bei Hans Thöni in Eschen sowie die Vakanz der Pfarrerstelle in Ruggell	LI LA PA 016/3/04/09

20.12.1902	Katharina Brendle an Balbina Gstöhl über ihre Erkrankung an der „Auszehrung“, Geburten, Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen und Ruggell, die Geburt eines unehelichen Kindes in Eschen, die Primiz von Johann Buinger in der Eschner Pfarrkirche, die angeblich kriminelle Karriere des erst fünfzehnjährigen Jakob Lotzer, die Errichtung des Ruggeller Kirchturms und einen angeblichen Fall von Blutschande in Ruggell	LI LA PA 016/3/04/08

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