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Rheinberger Male (Christina Amalia)

* 04.02.1842, † 16.01.1876 in Vaduz. Tochter von Johann Peter Rheinberger (Rentmeister) und Elisabeth geb. Carigiet. Schwester von Josef Gabriel Rheinberger. Ledig. Lernte als Kind Klavier und Orgel Spielen, 1856-1859 Orgeldienst in Vaduz. 1859-1866 führte sie den Haushalt des Komponisten in München, danach pflegte sie mehrere todkranke Familienangehörige in Vaduz.

Quelle: Rudolf Rheinberger, Geschichte der Familien Rheinberger in Vaduz, S. 72 (Ms); Vaduzer Familienchronik, Bd. IV, 162.

GND: Permalink: P31314

Datum	Titel		Signatur		Scan

16.08.1906	Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über dessen Kindheit als Halbwaise, das Erdbeben in San Francisco, die Bekämpfung der Rebenkrankheit in Vaduz mit einer Kupfervitriollösung, die Trübung des Weissweines während der Lagerung, ihren weiteren Kuraufenthalt in Arosa über den Winter zur Tuberkulosebehandlung, die hohen Kurkosten, den Aufstieg der Ordensschwester Maxentia Rheinberger zur Generaloberin der Zamser Schwestern, die Frömmigkeit ihres Grossvaters Johann Peter Rheinberger sowie die finanziellen Schwierigkeiten der katholischen Seelsorge in Arosa		LI LA AFRh Ha 18