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Häberlin Heinrich, Schweizer Bundesrat

* 6.9.1868 in Weinfelden, † 26.2.1947 in Frauenfeld, reformiert. Ab 1887 Studium der Rechte in Zürich, Leipzig und Berlin. 1892 Eröffnung einer Anwaltspraxis. 1899-1920 Präsident des Bezirksgerichtes Frauenfeld. 1904-1920 Nationalrat (Präsident 1918-1919), 1905-1920 im Thurgauer Kantonsrat. 1920-1934 Bundesrat (Justiz- und Polizeidepartement), 1926 und 1931 Bundespräsident.

Literatur: HLS

GND: 119082004 Permalink: P29943

Datum	Titel	Signatur

11.12.1923	Emil Beck berichtet der Regierung über die Resultate der Verhandlungen mit der Schweiz über ein Fremdenpolizeiabkommen	LI LA V 002/0298/56-59

25.11.1930	Der Landtag debattiert über die Tätigkeit und das Gehalt des liechtensteinischen Legationsrates Emil Beck in Bern	LI LA LTP 1930/218

11.11.1932	Die liechtensteinische Gesandtschaft in Bern fragt bei der Regierung an, ob am Redeverbot für Johannes Ude festgehalten werden soll	LI LA RF 129/247/026

31.03.1933	Die Schweiz ergreift fremdenpolizeiliche Massnahmen gegen die "Festsetzung wesensfremder Elemente" (Juden)	LI LA RF 133/36/001

01.07.1933	Im "Liechtensteiner Volksblatt" wird die Einziehung der "Arbeiterzeitung" am 24. Juni 1933 durch die Regierung Hoop neuerlich gerechtfertigt	L.Vo., 1933.07.01

17.01.1934	Die Eidgenössische Fremdenpolizei wird dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement zugeteilt	LI LA RF 144/402/001