Bischof Ulrich von Chur beschwehrt sich beim Fürsten Anton Florian von Liechtenstein über den fürst-liechtensteinischen Verwalter Bründl (Brändl) und dessen Verhalten gegenüber dem Klerus in Vaduz und Schellenberg, dass dieser widerrechtlich den Zehent des Neugrütt in Triesen eintreiben wollte.
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