Home
|
Kontakt
|
Hilfe
|
Impressum
|
Datenschutzerklärung
Archive in der Schweiz
Archive in Deutschland
Archive in England
Archive in Österreich
Auswandererbriefe 1843-1935
Gemeinde- und Pfarrarchive
Hausarchiv Liechtenstein, Wien
Historische Rechtsquellen
J. G. Rheinberger-Archiv, Vaduz
Landtagsprotokolle 1862 - 1949
Liechtensteinisches Landesarchiv
Liechtensteinisches Urkundenbuch I (bis 1416)
Quellenedition 1900-1930
Quellenedition 1928-1950
ODER
UND
von
bis
in Personen suchen
in Körperschaften suchen
in Editionstexten suchen
in den Kategorien suchen
in der Zeitleiste suchen
in Themen suchen
-Auswahl-
10 neueste Texte
Zurück
Thema "Waisenkinder"
Alle Kategorien
Briefe der Emma Rheinberger
Briefe des Alois Rheinberger
Datum
Titel
Signatur
Scan
04.07.1904
Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über sein Haus in Nauvoo, seine verstreut lebenden Kinder, die Frauen in Amerika, den Goldrausch in Kalifornien, die Erkrankung seines Sohnes Hans Rheinberger sowie den Untergang des Raddampfers „General Slocum“ im Juni 1904 in New York
LI LA AFRh Ha 17/02
22.04.1906
Alois Rheinberger an Emma Rheinberger über die wechselseitige Korrespondenz, seine Kindheit als Halbwaise, den schneereichen Spätwinter in Nauvoo, die Kur in Arosa, die Erkrankung der Ida Schauer, das starke Erdbeben in San Francisco und das Ergehen seiner dort wohnenden Nichte Karolina Good [-Marxer]
LI LA AFRh Ha 17/06
16.08.1906
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über dessen Kindheit als Halbwaise, das Erdbeben in San Francisco, die Bekämpfung der Rebenkrankheit in Vaduz mit einer Kupfervitriollösung, die Trübung des Weissweines während der Lagerung, ihren weiteren Kuraufenthalt in Arosa über den Winter zur Tuberkulosebehandlung, die hohen Kurkosten, den Aufstieg der Ordensschwester Maxentia Rheinberger zur Generaloberin der Zamser Schwestern, die Frömmigkeit ihres Grossvaters Johann Peter Rheinberger sowie die finanziellen Schwierigkeiten der katholischen Seelsorge in Arosa
LI LA AFRh Ha 18
10.10.1910
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über ihre vermeintliche Nutzlosigkeit, das Leiden im Leben und die Gottergebenheit, die ausserordentlich schlechte Weinernte in Vaduz, den Import von Tiroler Wein nach Liechtenstein, das Befinden der Geschwister Schauer und den Betrieb des Kurhauses Masescha, das Eheglück des Bruders Egon Rheinberger, die Begeisterung der Olga Rheinberger für den Weinbau, die Krankheit der Schwester Hermine Rheinberger, das Befinden der Verwandten im Gasthaus Löwen und im Gasthaus Engel sowie die Zusendung von Bildern ihrer Urgrosseltern nach Amerika
LI LA AFRh Ha 18
Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie verbessern zu können. Durch die Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung dieser Cookies zu. Weitere Details hierzu finden Sie in der
Datenschutzerklärung
.
Ich bin einverstanden