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Thema "Tuberkulose"
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Briefe der Emma Rheinberger
Briefe der Maria Katharina Gerner [-Brendle]
Datum
Titel
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30.12.1900
Katharina Brendle an Balbina Gstöhl über das Ableben ihres Bruders Josef Brendle jun., die Erkrankung ihres Vaters Josef Brendle sen. sowie die Todesfälle und Eheschliessungen in Eschen, Nendeln und Ruggell
LI LA PA 016/3/04/04
20.12.1902
Katharina Brendle an Balbina Gstöhl über ihre Erkrankung an der „Auszehrung“, Geburten, Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen und Ruggell, die Geburt eines unehelichen Kindes in Eschen, die Primiz von Johann Buinger in der Eschner Pfarrkirche, die angeblich kriminelle Karriere des erst fünfzehnjährigen Jakob Lotzer, die Errichtung des Ruggeller Kirchturms und einen angeblichen Fall von Blutschande in Ruggell
LI LA PA 016/3/04/08
25.10.1905
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über das Glockengeläut der Vaduzer Pfarrkirche, die Traubenfäulnis und die Weinernte, die Weinpreise in Zürich, ihre Erkrankung an Tuberkulose und die Liegekur in Arosa, die Stiftung eines Messkelches durch Olga Rheinberger, die Wohltätigkeit der verstorbenen Mutter Theresia Rheinberger [-Rheinberger] sowie die Bitte um eine Spende für die katholische Hauskapelle in Arosa
LI LA AFRh Ha 18
28.11.1905
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über dessen Spende für die katholische Hauskapelle in Arosa, die Behandlung ihrer Tuberkulose mit der Tuberkulinkur, die Bautätigkeit von Egon Rheinberger, die Beschädigung des Burgdaches von Gutenberg durch einen Sturm sowie die Stiftung eines Messkelches durch Olga Rheinberger
LI LA AFRh Ha 18
14.01.1906
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über dessen Spende an ein Benediktinerinnenkloster, den Fortgang ihrer Tuberkulosebehandlung in Arosa und das Vertrauen auf Gott sowie die Kriegsangst wegen der Marokkokrise
LI LA AFRh Ha 18
13./18.03.1906
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Zusendung von Fotografien aus Amerika, ihre Einsamkeit im Kurort Arosa, die Pockenimpfungen in Vaduz, die Blinddarmentzündung der Ida Schauer, den Villenbau von Architekt Egon Rheinberger auf Masescha, die Liegekur im Freien und die Tuberkulinbehandlung, die Verbauung von Arosa mit Hotels sowie den projektierten katholischen Kirchenbau im Kurort
LI LA AFRh Ha 18
16.08.1906
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über dessen Kindheit als Halbwaise, das Erdbeben in San Francisco, die Bekämpfung der Rebenkrankheit in Vaduz mit einer Kupfervitriollösung, die Trübung des Weissweines während der Lagerung, ihren weiteren Kuraufenthalt in Arosa über den Winter zur Tuberkulosebehandlung, die hohen Kurkosten, den Aufstieg der Ordensschwester Maxentia Rheinberger zur Generaloberin der Zamser Schwestern, die Frömmigkeit ihres Grossvaters Johann Peter Rheinberger sowie die finanziellen Schwierigkeiten der katholischen Seelsorge in Arosa
LI LA AFRh Ha 18
ca. Dezember 1906
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über das ärztliche Schreibverbot im Kurort Arosa, die Zusendung von Fotografien aus Amerika, die Staubkrankheit der Weinreben in Vaduz, die dortige Weinernte, die geistliche Berufung des Dienstmädchens im „Roten Haus“, die armseligen kirchlichen Verhältnisse in Arosa, die Eisenbahnprojekte von Chur nach Arosa sowie für Liechtenstein, den Patriotismus für das friedfertige Fürstentum Liechtenstein, die langen und strengen Winter in den Bündner Bergen sowie die Übersendung einer Medaille aus Lourdes und der Biografie des Komponisten Josef Gabriel Rheinberger nach Nauvoo
LI LA AFRh Ha 18
02.07.1907
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über ihre vorübergehende Heimkehr aus Arosa nach Vaduz, die Anschaffung von Antiquitäten für das „Rote Haus“, einen Unfall in der amerikanischen Verwandtschaft, die Rebenkrankheiten und die Weinernte in Vaduz, die Löhne der Weinbergarbeiter und die Preise der Weine, die Eisenbahnfrage in Liechtenstein, die Fertigstellung einer Villa auf Masescha durch ihren Bruder Egon Rheinberger, den Wiederaufbau der Ruine Gutenberg in Balzers, den Tod von Postmeister Georg Theodor Rheinberger und von dessen Sohn Oscar sowie die Furcht vor dem Aussterben des Rheinberger-Geschlechts in Europa
LI LA AFRh Ha 18
06.01.1908
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über dessen Spende für die Vaduzer Brandopfer, den erneuten Kuraufenthalt zur Tuberkulosebehandlung in Graubünden, die Arbeiterlöhne in Amerika und in Liechtenstein sowie die neue katholische Kirche in Arosa
LI LA AFRh Ha 18
10./12.01.1908 (?)
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Zusendung von Fotografien aus Nauvoo sowie die Wiederaufnahme der Tuberkulosebehandlung in Arosa
LI LA AFRh Ha 18
März / April 1909
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Zusendung von Bildern ihrer Eltern, ihren neuerlichen Kuraufenthalt in Arosa sowie die Tätigkeit des Bruders Egon Rheinberger als Architekt
LI LA AFRh Ha 18
05.12.1909
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über die Zusendung von Fotografien der Verwandten, die missliche Wein-, Mais- und Kartoffelernte in Vaduz, ihre Winterkur in Masescha sowie einen Überfall auf ihren Bruder Egon Rheinberger
LI LA AFRh Ha 18
10.10.1910
Emma Rheinberger an Alois Rheinberger über ihre vermeintliche Nutzlosigkeit, das Leiden im Leben und die Gottergebenheit, die ausserordentlich schlechte Weinernte in Vaduz, den Import von Tiroler Wein nach Liechtenstein, das Befinden der Geschwister Schauer und den Betrieb des Kurhauses Masescha, das Eheglück des Bruders Egon Rheinberger, die Begeisterung der Olga Rheinberger für den Weinbau, die Krankheit der Schwester Hermine Rheinberger, das Befinden der Verwandten im Gasthaus Löwen und im Gasthaus Engel sowie die Zusendung von Bildern ihrer Urgrosseltern nach Amerika
LI LA AFRh Ha 18
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