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Thema "Armenhäuser"
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Arbeiterschaft
Bildung
Fürsorge und Gesundheitswesen
Jugend
Kirche und Religion
Datum
Titel
Signatur
Scan
19.05.1904
Die Gemeinde Eschen schliesst mit dem Mutterhaus der barmherzigen Schwestern in Zams einen Vertrag über die Anstellung von Schwestern für das Armenhaus und für die Schule
LI LA RE 1924/5451
17.10.1908
Hausordnung für das Armenhaus Vaduz
LI LA RE 1908/1739
28.7.1910, Zams und Triesen
Die Gemeinde Triesen und das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in Zams regeln mit Vertrag die Anstellung von Schwestern für das Armenhaus in Triesen und den Schulunterricht
LI GAT 20, Vertrag vom 28.7.1910
09.03.1914
Regierungssekretär Josef Ospelt erstattet der fürstlichen Hofkanzlei Bericht über die Ordensniederlassungen in Liechtenstein
LI LA RE 1914/0711
11.09.1920
Die Regierung erteilt den Schwestern vom Kostbaren Blut die Niederlassungsbewilligung für Gutenberg zwecks Führung einer Haushaltungsschule und allfälliger Errichtung eines Waisenhauses
LI LA RE 1920/4100 ad 1062
21.02.1922
Regierungschef Josef Ospelt konferiert mit den Ortsvorstehern und mit Arbeitervertreter Augustin Marogg über Massnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, ferner über die Besteuerung des Dienstpersonals, die Gründung von Einnehmereien für die Sparkasse, die Gemeindevoranschläge und die Molkeneinfuhr aus Vorarlberg
LI LA RE 1922/ad 0778
April 1922
Hermann Renfer erstattet der Regierung ein Gutachten über die Möglichkeit der Durchführung der Sozialversicherung im Fürstentum Liechtenstein
LI LA DM 1922/1
20.06.1923
Das "Liechtensteiner Volksblatt" schlägt die Gründung eines Jugendfürsorgevereins vor, damit Waisen nicht mehr in Armenhäuser gesteckt oder in die Pflege der Mindestfordernden gegeben werden.
L.Vo., Nr. 48, 20.6.1923, S. 1-2
11.08.1924
Die Schwestern vom Kostbaren Blute im Institut Gutenberg, welches im Auftrag des Fürsten an die Gemeinde Balzers verkauft werden soll, beharren auf der Gründung eines Landeswaisenhauses und schlagen ausserdem die Errichtung eines Armenhauses vor
LI LA RE 1924/2434
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