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Battaglia Johannes Fidelis, Bischof von Chur

* 19.02.1829 in Parsonz (heute Gem. Riom-Parsonz), † 10.09.1913 in Zizers, Bürger von Parsonz. Sohn von Jakob Fidelis Battaglia (Landwirt) und Maria Agnes geb. Guetg. Nach der Stiftsschule Einsiedeln Studium im Collegium Germanicum in Rom. 1855 Priesterweihe. 1857 Lehrer am Knabenseminar (Gymnasium) St. Luzi in Chur. 1859-1879 Prof. für alte Sprachen am Kollegium Maria Hilf in Schwyz, ab 1874 auch Spiritual des Schwesterninstituts in Ingenbohl. 1879 residierender Domherr, Offizial und bischöflicher Kanzler in Chur, 1889-1908 Bischof von Chur. 1908 Ruhestand im Priesterheim Zizers. 1909 Titularbischof von Kyzikos.

Quelle: HLS.

GND: Permalink: P31873

Datum	Titel	Signatur

20.12.1902	Katharina Brendle an Balbina Gstöhl über ihre Erkrankung an der „Auszehrung“, Geburten, Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen und Ruggell, die Geburt eines unehelichen Kindes in Eschen, die Primiz von Johann Buinger in der Eschner Pfarrkirche, die angeblich kriminelle Karriere des erst fünfzehnjährigen Jakob Lotzer, die Errichtung des Ruggeller Kirchturms und einen angeblichen Fall von Blutschande in Ruggell	LI LA PA 016/3/04/08

ca. 1905	David Bühler an Wilhelm Marock über das Befinden und das Fortkommen der Marock-Verwandtschaft in Liechtenstein sowie die Einkünfte seiner Agentur in Mauren	LI PA Bühler Marco

24.10.1909	In Balzers findet die feierliche Grundsteinlegung der neuen "Fürst Johannes II. Jubiläums-Kirche" statt	L.Vo. 29.10.1909, S. 1 f.

17.09.1921	Die Oberrheinischen Nachrichten berichten über den ersten liechtensteinischen Katholikentag am 8.9.1921 (Teil II: Rede von Bischof Georg Schmid von Grüneck)	O.N. 17.9.1921, S.1.