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Thuille Ludwig, österr. Komponist, Musikpädagoge, Musiktheoretiker

* 30.11.1861 in Bozen, † 5.2.1907 in München. Schüler und Freund von J. G. Rheinberger, später dessen Nachfolger an der Kgl. Bayerischen Akademie der Tonkunst.

Lit.: Wikipedia, Bayerisches Musikerlexikon Online

GND: 118622404 Permalink: P30650

Bild zur Person

Datum	Titel	Signatur

Frühjahr 1876	Fanny von Hoffnaaβ: "Aus der Heimath"; Biographische Aufzeichnung zur Jugend Josef Rheinbergers	Wanger/Irmen, Bd. 1, S. 41-60

16.08.1880	Ludwig Thuille schreibt seinem Lehrer, dass seine Violin-Sonate in einen Musikverlag aufgenommen wurde	Wanger/Irmen, Bd. 5, S.139

15.06.1881	Ludwig Thuille bedankt sich für die Anteilnahme zum Tod seiner Mutter	Wanger/Irmen, Bd. 5, S.148 f.

19.06.1881	Ludwig Thuille bedankt sich für den Rat, den Tod seiner Mutter musikalisch zu verarbeiten	Wanger/Irmen, Bd. 5, S.149 f.

01.01.1887	Arthur Whiting schreibt Josef Rheinberger wie es ihm in den USA ergeht.	wanger/Irmen, Bd. 6, S. 53-54

26.11.1887	Artikel über das Konzertleben der Kgl. Musikschule.	Wanger/Irmen, Bd. 6, S. 66-67

28.11.1901	Necrolog von Adolf Sandberger, Beilage zur Allgemeinen Zeitung 1901, Nr. 278	Wanger/Irmen, Bd. 7, S. 183