o.D. (um 1900) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl mit einem Gedicht |
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LI LA PA 016/3/11/21 |
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vor Dezember 1902 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl mit einem Gedicht |
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LI LA PA 016/3/04/12 |
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23.03.1909 |
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Martina Gstöhl an die Familie Balbina Gstöhl über die Streitigkeiten um das Testament der kürzlich in Eschen verstorbenen Tante Magdalena |
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LI LA PA 016/3/11/01 |
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vermutlich 26.05.1909 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Bevollmächtigung des Feldkircher Advokaten Dr. Josef Peer im Rechtsstreit um das Testament der verstorbenen Tante Magdalena |
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LI LA PA 016/3/11/02 |
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07.07.1909 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die verlorene Verlassenschaftsverhandlung nach ihrer Tante Magdalena Gstöhl, die dafür aufgewendeten Anwaltskosten sowie die Bitte um einen Kredit für den Kauf eines eigenen Hauses |
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LI LA PA 016/3/11/03 |
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o.D. (möglicherweise 1910) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Lebensmittelpreise sowie die Überschwemmung der Ill in Vorarlberg |
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LI LA PA 016/3/11/18 |
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05.09.1910 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über ihre Erkrankung sowie einige Eheschliessungen in Eschen |
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LI LA PA 016/3/11/04 |
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25.12.1914 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über ihre Erkrankung, die Kosten für Arzneimittel, die kriegsbedingte Einberufung ihres Mannes zum Militär, die Errichtung eines Grabsteins für ihre Eltern auf dem Eschner Friedhof, die Inflation und die Lebensmittelpreise in Österreich, das Auftreten der Cholera auf dem Kriegsschauplatz sowie die Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen |
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LI LA PA 016/3/11/05 |
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13.05.1915 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über ihre Krankheiten und deren Linderung durch Naturheilmittel, die Lebensmittelknappheit und Lebensmittelpreise in Vorarlberg sowie das Elend des Krieges |
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LI LA PA 016/3/11/06 |
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o.D. (ca. 1916/1917) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Sperre der Grenze gegen Liechtenstein, Neuigkeiten aus Eschen sowie die Sorge um den im Kriege befindlichen Ehemann Johann Josef |
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LI LA PA 016/3/11/19 |
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o.D. (um 1919) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die zwischenmenschliche Verrohung als Folge des Ersten Weltkrieges, über Eheschliessungen und Todesfälle in Eschen, die wirtschaftliche Lage, die Lebensmittelpreise sowie den Wunsch nach Rückkehr der Schwester aus Amerika |
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LI LA PA 016/3/11/20 |
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o.D. (ca. 1919) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Stationen ihres Ehemannes Johann Josef während des Ersten Weltkrieges |
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LI LA PA 016/3/11/17 |
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21.04.1920 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Rückkehr ihres Mannes aus dem Krieg, die Ablehnung ihres Niederlassungsgesuches in Liechtenstein, die neue Zollgrenze zwischen Liechtenstein und Österreich, den Erhalt einer Geldsendung aus Amerika, die Arbeit des Mannes als Schnapsbrenner, die Lebensmittel- und Kleiderpreise in Österreich, Klagen über Schmuggler und Schieber, die Bitte um die Zusendung von Kleidern aus Amerika, einige Todesfälle in Eschen, den Verkauf eines Bauernhofes in Ludesch sowie die dortigen Viehpreise |
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LI LA PA 016/3/11/07 |
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05.09.1920 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Zusendung von Geld und Kleidern aus Amerika, die Inflation und die schlechte wirtschaftliche Situation in Österreich, die grassierende Grippe, die Staatsbediensteten und Eisenbahnangestellten als Kriegsgewinnler, die amerikanischen Kinderausspeisungen, den Erholungsaufenthalt von österreichischen Kindern in der Schweiz, den teuren Eisenbahnverkehr nach Liechtenstein, die neue Zollgrenze bei Tisis und Nofels sowie die Einführung der Frankenwährung in Liechtenstein |
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LI LA PA 016/3/11/08 |
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15.12.1920 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Zusendung eines Hilfspaketes aus Amerika, die Bitte um Schafwolle, Fett und andere Waren, die Arbeitsunfälle des Mannes sowie die Inflation in Österreich |
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LI LA PA 016/3/11/09 |
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08.03.1921 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über das Hilfspaket aus Amerika, die teuren Stoffe in Österreich, die Mehlrationen, den Zuckerpreis, den Kurs der Franken- bzw. Kronenwährung, die allgemeine Not, die Bauern als Kriegsgewinnler sowie den Neid der Leute |
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LI LA PA 016/3/11/10 |
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02.05.1921 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über die Operation einer Geschwulst, den Dank für das Hilfspaket aus Amerika, Schilderung der Preisentwicklung für Lebensmittel und Gebrauchsgüter, die Güteraufkäufe durch reiche Schweizer, die Not der Familie sowie die Zusendung alter Schuhe und Kleider |
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LI LA PA 016/3/11/11 |
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09.07.1921 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über einen Spitalaufenthalt, die Rückwanderung aus Amerika, die bevorstehende Elektrifizierung der österreichischen Eisenbahn, die Entlohnung und die Vergünstigungen der Eisenbahner, das zunehmende Aufkommen weiblicher Arbeitskräfte in den Büros, die Entlohnung der österreichischen Finanzwache, das Los der Tagelöhner, den Eierverkauf liechtensteinischer Bauern nach Österreich, die österreichischen Ausfuhrverbote, die Frankenwährung, die Preisunterschiede zwischen Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg sowie den Sittenverfall der Jugend |
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LI LA PA 016/3/11/12 |
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o.D. (30.12.1922) |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über den Wunsch nach einem Besuch aus Amerika, die Lebensmittel- und Stoffpreise in Österreich, den Verdienst und die Abzüge der Tochter Katharina als Fabrikarbeiterin, die Reformen der Sozialisten und den Wechselkurs des Dollars |
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LI LA PA 016/3/11/13 |
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29.11.1923 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über ihren Wunsch nach Rückkehr aus Amerika, den Dollarkurs, die Elektrifizierung der Eisenbahn, die Modernisierung Österreichs, die Inflation in Deutschland, den Besuch der Liechtensteiner auf dem Feldkircher Markt, die Stellung Liechtensteins zwischen Österreich und der Schweiz sowie das Aufkommen motorisierter Landmaschinen |
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LI LA PA 016/3/11/14 |
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13.12.1925 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über den Wunsch nach einem Lebenszeichen aus Amerika, die Bitte um die Rückkehr nach Europa, Neuigkeiten aus Eschen, die Arbeitsstellen ihrer Schwager in Deutschland und in der Schweiz, die Elektrifizierung der Eisenbahn, den wirtschaftlichen Anschluss Liechtensteins an die Schweiz sowie die Währungsreform in Österreich |
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LI PA 016/3/11/15 |
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16.12.1928 |
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Martina Gstöhl an ihre Schwester Balbina Gstöhl über Zeitmangel und Neid, einen Gattenmord in Ludesch mit Strychnin, die Ermordung eines schwangeren Mädchens durch den Kindsvater, den eigenen Gesundheitszustand, die Wünsche nach einem Wiedersehen sowie die wirtschaftliche Lage der Arbeiter |
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LI LA PA 016/3/11/16 |
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