27.09.1428 |
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Johannes, Stadtschreiber von Lindau, urteilt im Namen des Lindauer Stadtammanns Egli Renner in einem Streit zwischen Freiherr Wolfhart von Brandis und der Stadt Feldkirch um die Rechte und Pflichten der Ausbürger von Feldkirch am Eschnerberg. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 9, fol. 311r–314v |
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30.03.1489 |
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Bestätigung des Gerichtsurteils vom 27. September 1428 durch Bürgermeister und Rat der Stadt Lindau betreffend die Rechte und Pflichten der Ausbürger von Feldkirch, die am Eschnerberg wohnen. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 9, fol. 321r–324v |
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03.06.1558 |
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Balthasar von Ramschwag, Vogts von Gutenberg, vermittelt in einem Steuerstreit zwischen den Grafen von Sulz und der Stadt Feldkirch betreffend die Steuerleistungen der Ausbürger von Feldkirch am Eschnerberg. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 9, fol. 316r–319v |
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28.03.1591 |
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Stadtammann und Rat von Feldkirch beschweren sich bei Erzherzog Ferdinand von Österreich über Graf Karl Ludwig von Sulz, der von in Ruggell wohnhaften Ausbürgern Abgaben verlangt. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 9, fol. 301r–305v |
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29.04.1591 |
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Stadtammann und Rat von Feldkirch beschweren sich bei Erzherzog Ferdinand von Österreich, dass in der Angelegenheit der Feldkircher Ausbürger in Ruggell, die Graf Karl Ludwig zu Abgaben verpflichtet hat, nichts gegangen ist. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 9, fol. 307r–310v |
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31.10.1613 |
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Graf Kaspar von Hohenems ersucht Kaiser Matthias, ihm für die Grafschaft Vaduz und die Herrschaft Schellenberg die gleichen Privilegien zu verleihen, die vor ihm bereits die Freiherrn von Brandis und die Grafen von Sulz besaßen. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 10, fol. 528r–532v |
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o.D. (ca. 1704-1712) |
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Der bisherige Verwalter der Grafschaft Vaduz, Hermann Jodok von Blümegen, bitten den Fürstabt von Kempten, Rupert von Bodman, um Bezahlung seiner Leistungen. In diesem Zusammenhang beschreibt er, durch welche Maßnahmen er viele auf Vaduz lastende Schulden bezahlen und wie er ausständige Gelder eintreiben ließ. In der Beilage schickt er einige ältere Schreiben mit. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 13, fol. 514r–525v |
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17.04.1717 |
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Ansuchen des Freiherrn von Ramschwag, Vogt der Herrschaft Gutenberg, wegen des schlechten Zustands der Burg Gutenberg nicht dort residieren zu müssen
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 14, fol. 6r–7v |
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27.04.1717 |
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Die kaiserliche Hofkammer erklärt, keinerlei Bedenken zu haben, dass der Freiherr von Ramschwag nicht auf Gutenberg residiert. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 14, fol. 8r+v |
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08.04.1722 |
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Der Freiherr von Ramschwag als Vogt der Herrschaft Gutenberg erinnert daran, dass dem Kaiser gemäss Brief vom 8. Januar 1590 ein Erbschirmrecht (Schutzrecht) über die Herrschaften Vaduz und Schellenberg gebührt. |
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AT ÖStA, HHStA, LA, ÖA, VÖ 14, fol. 5r+v, 15r+v |
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