Das im Oktav-Format (16,5/21 cm) vorliegende Alpbuch I (Or. A) umfasste ursprünglich 222 Blätter. Im neu in safran-gelbem Leder eingebundenen Alpbuch – der alte, mit braunem Leder überzogene Einband ist, allerdings in sehr schlechtem Zustand, noch vorhanden – fehlen die Blätter (fol.): 1-9; 11-25; 27-36; 47; 52; 57; 60-61; 63-69; 76-77; 79; 86-88; 101; 111; 118-119; 131; 143; 155-156; 167; 195 bzw. Blattzählung nicht verwendet und von 198 die Hälfte. Unbeschrieben sind die Blätter: 39v; 53r; 59v; 62v; 71v; 75v; 81r; 85v; 89r; 93v; 94r; 95v; 103v-107r; 109v; 110v; 113r/v; 114v; 115r; 116v; 117r; 122v; 126r; 127v; 128r; 158v; 162v; 169v; 172v; 174v;175v; 177v, 178v; 181r; 182r; 185r; 200v; 201v; 202v; 203v; 205v; 206v; 207v; 208v, 209v; 210v; 211v; 213v; 214v; 215r; 221r. Die Original-Blattzählung ist bis Blatt 169 vorhanden, ab Blatt 170-222 erfolgt eine moderne Blattzählung. Die Seiten sind zum grössten Teil vollständig beschrieben, wobei die einzelnen, durch waagrechte Linien abgetrennten Einträge in der Regel durch senkrechte oder schräge Linien, wohl zum Zeichen ihrer Erledigung, durchgestrichen sind. Es sind verschiedene Schreiberhände auszumachen, die in der Transkription nicht besonders bezeichnet werden, da ihre Zuordnung nicht immer mit genügender Sicherheit vorgenommen werden kann. Zumindest ein Schreiber ist namentlich festzumachen, es handelt sich um den Alpvogt Thomas Walser, siehe z.B. fol. 179v; 180r; 189v und 222r.
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