Johann Franz von Bernardi bittet Kaiser Leopold I., die Untertanen der Grafschaft Vaduz und der Herrschaft Schellenberg durch eine erneute Verordnung vor weiteren Zwangsvollstreckungen zu bewahren und sie bei den 1688 vertraglich geschlossenen Vereinbarungen zu schützen, um sie vor dem gänzlichen Ruin zu retten.


3. September 1694

Johann Franz von Bernardi bittet Kaiser Leopold I., die Untertanen der Grafschaft Vaduz und der Herrschaft Schellenberg durch eine erneute Verordnung vor weiteren Zwangsvollstreckungen zu bewahren und sie bei den 1688 vertraglich geschlossenen Vereinbarungen zu schützen, um sie vor dem gänzlichen Ruin zu retten. [1]

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[1] Abschr. (B), GA S U89 – Pap. 11/2 Doppelblatt 40,6 / 31,3 cm – Rückvermerk auf fol. 3v: An die Römisch-kaiserlich(e), auch zu Hungarn und Böheimb königliche maÿestät etc. allerunderthänigste anzeige und ferneres fueßfälliges bitten Landammänner, gerichts und gesambter landtschafften der graff- und herrschafft Vaduz und Schellenberg etc. Mit beÿlagen sub lit[tera] A, B, C et D in duplo. Commissionis et transactionis nunc rescripti. Mit Vermerk: Exhibirt den 13./3. septembris [16]94.
Regest: Schädler, Regesten Gemeindearchive/Alpgenossenschaften. In: JBL 8 (1908) Nr. 199, S. 147.