Hans Vögelli, der Waibel, der im Namen des Ritters Heinrich von Randegg mit den Räten zu Gericht sass, tut kund, dass Hans von Blumberg, Bürger von Schaffhausen, durch seinen Fürsprech erklärte, er habe seinen vierten Teil am Dorf Almishofen, Leute und Güter, an die Brüder Konrad und Burkard von Schellenberg nach Gewohnheit der Stadt in die Hand Marquart Kytzins, des Vogts, verkauft und dafür 150 Pfund Pfennig Schaffhauser Münze eingenommen. Hans von Blumberg soll das Recht des Wiederkaufes zustehen, auch etwas Korngeld, welches er vormals an Günther von Villingen oder Rechenbachs Weib zu Geisingen versetzt hatte. Es siegeln Heinrich von Randegg, die Stadt Schaffhausen und Hans von Blumberg.
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Original im Fürstlich Fürstenbergischen Archiv Donaueschingen OA Amt Hüfingen Vol. V Fasc. 1b.
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