Die Brüder Pantaleon und Marquard von Schellenberg und ihr Brudersohn Marquard von Schellenberg tun kund, dass sie für ihr Seelenheil den Zehnt, der vom Acker im Kräigenberg geschuldet wird, den Heinrich der Schmid für sein Seelenheil gab, an das Gotteshaus "Zell im Amt" (Kisslegg) geben, da der Acker und Zehnt ihr Lehen ist. Es siegeln Pantaleon und Marquard die Brüder und ihr Neffe Marquard.
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Original im Fürstlich Waldburg-Wolfeggschen Gesamtarchiv Wolfegg n. 6.
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