Marquard von Schellenberg-Wasserburg verschrieb dem Konrad Bregentzer, Bürger zu Lindau, eine Summe auf seine Herrschaft Wasserburg sowie seinen Hof zu Hege. Da er nicht bezahlte, brachte ihn Peter Bregentzer als Anwalt der Kinder seines inzwischen verstorbenen Bruders in die Acht. Landrichter Konrad der Stosser wies sie im Landgericht zu Lindau vor denen von Ebersberg, die ebenfalls eine Forderung hatten, in diesen Besitz ein und stellte sie in den Schutz des Bürgermeisters, Rates und der Bürgerschaft von Lindau.
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Eintrag im Stadtarchiv Lindau Lit.n. 88 Genealogia Lindaviensis des Jakob Haider († 1655) Bd. L-R S. 791 und S. 744.
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