Ludwig von Hornstein zu Neufra und sein Sohn Ludwig verpfänden dem Heinrich Lupf von Riedlingen für ein Darlehen von 268 Pfund Haller ihre Wiese im Kessel unter dem Talhof oberhalb Landau.


Sie setzen ihm zu rechten Bürgen Berchtold vom Stein vom Richenstein, Konrad von Hornstein genannt von Büttelschiess, beide Ritter, Tölzer von Schellenberg, Hans von Hornstein zu Schatzberg, Rudolf von Friedingen zu Daugendorf („Togendorff“), Konrad den Berger zu Opfingen und Kunz von Hornstein zu Asenheim, die acht Tage nach einer Mahnung in der Stadt Riedlingen Geiselschaft leisten müssen.

______________

Original im Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 457 Kloster Heiligkreuzthal fehlt. Quelle ist der Abdruck im Urkundenbuch des Klosters Heiligkreuztal Bd. 1, bearb. von A. Hauber, Stuttgart 1910 ( = Württembg. Geschichtsquellen Bd. 9) n. 830 S. 583).