Walther von Königsegg bittet Ursula von Schellenberg, Äbtissin zu Lindau, die Güter, Zinsen, Zehnten und Weingärten zu Rickenbach und zu Wannental, die er und Heinrich VI. von Schellenberg gemeinsam von ihr zu Lehen gehabt haben, die aber jetzt durch Teilung Heinrich von Schellenberg zugefallen sind, diesem allein zu verleihen.
______________
Original (Brief) im Hauptstaatsarchiv München, Lindau Stift, Urkunde n. 272.
|
|
|