Marquard (Märk) von Schellenberg von Wasserburg erklärt, seine Verpfändung zu Hegi und Wasserburg an Ulrich von Ebersberg sei unbeschadet der Rechte der Abtei St. Gallen an der Kirche zu Wasserburg geschehen, da weder seine Vorfahren noch er je ein Recht an dieser Kirche besessen hätten.
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Original (A) im Stiftsarchiv St. Gallen F.F.F.1.A.2.
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